• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Mal eine paar Zahlen zum leidigen Thema "Ansprechen"

H
Benutzer70035  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo alle zusammen.
Ich mache meine Ausbildung bei einem Finanzdienstleistungsunternehmen. Da die Kunden heutzutage sehr selten mit irgendwelchen Wünschen ankommen, man aber für seine Zahlen zwingend verkaufen muss, kommt man ums Ansprechen einfach nicht herum, es nützt nichts!

Man unterscheidet dabei zwischen der Ansprache bei Kunden, die man schon kennt und Kunden, die man noch gar nicht kennt, der sogenannten Kaltaquise.

Habe ich den Kunden vorne bei mir am Schalter stehen und kann nebenbei mal eben einen Blick auf seine genutzen Produkte werfen, ist es relativ einfach. ich weiß was der Kunde hat, ich weiß was er noch brauch, wenn ich dies geschickt verpacke, ist mir der Abschluss sicher.

Aber nun kommt ein Fremder Kunde rein. Ich kenne ihn nicht, aber ich muss ansprechen.

Die Profis haben eine Erfolgsquote von 5%. Bedeutet, von 100 Leuten hat man durchschnittlich 5 Erfolge.
Oder kleiner gerechnet: Bei 20 Ansprachen einen Erfolg.

Spreche ich nur 5 Leute an, besteht also höchstwahrscheinlich garkeine Chance auf Erfolg.

Gleiches gilt für die Damenwelt.

Gefällt mir jemand, muss ich ihn ansprechen.

Wer glaubt, in einer Bank sei alles easy, der hat sich getäuscht. Es gehört eine Menge Überwindung dazu, einen fremden (ja sogar einen bekannten)Kunden anzuschnacken.
Bei den meisten bin ich bisher abgeblitzt, war das schlimm? Nö, eigentlich nicht. War nichtmal wirklich enttäuschend.


Ich gehe jetzt noch einen Schritt weiter:

In der Bank verkaufe ich dem Kunden immer den Poduktnutzen, nicht das Produkt selbst. Ich versuche den Kunden erstmal auf das Thema generell heiß zu machen, wenn ich ihn zum Thema Altersvorsorge anspreche, habe ich sowohl den Bausparvertrag, als auch die Riesterrente, also auch die Lebensversicherung im hinterkopf.
Ich spreche den Kunden niemals gezielt auf ein Produkt an.

Und so würde ich es auch bei den Frauen zukünftig machen. Ich spreche keine an mit dem Ziel, es müsse eine feste Beziehung draus werden. Erstmal muss der Kontakt generell passen, ob ich dann im Anschluss nur ein Date, eine Beziehung oder gleich4 Kinder raushole, ergibt sich in den folgenden Gesprächen.

Kann man das so stehen lassen?
 
D
Benutzer79881  (38) Benutzer gesperrt
  • #2
Kann man das so stehen lassen?

Die Profis haben eine Erfolgsquote von 5%. Bedeutet, von 100 Leuten hat man durchschnittlich 5 Erfolge.
Oder kleiner gerechnet: Bei 20 Ansprachen einen Erfolg.

Spreche ich nur 5 Leute an, besteht also höchstwahrscheinlich garkeine Chance auf Erfolg.

Gleiches gilt für die Damenwelt.
Nein, das kann man sicher so nicht stehenlassen. Es hängt natürlich damit zusammen, was du unter Erfolg verstehst. Wenn Erfolg eine Telefonnummer ist, dann hat selbst ein grottiger Amateur über 5%. Wenn Erfolg regelmäßiger Sex ist, dann hat ein Profi auch weit über 5%. Also die Zahlen hauen so überhaupt nicht hin.

Geh doch raus und sprech 100 Frauen an. Dann hast du deine Zahlen.

Und so würde ich es auch bei den Frauen zukünftig machen. Ich spreche keine an mit dem Ziel, es müsse eine feste Beziehung draus werden. Erstmal muss der Kontakt generell passen, ob ich dann im Anschluss nur ein Date, eine Beziehung oder gleich4 Kinder raushole, ergibt sich in den folgenden Gesprächen.
Das wiederum ist so korrekt und sollte die Grundvoraussetzung für jedes Ansprechen einer Frau sein. Alles andere kommt creepy und needy.
 
J
Benutzer51077  Verbringt hier viel Zeit
  • #3
Erstmal muss der Kontakt generell passen, ob ich dann im Anschluss nur ein Date, eine Beziehung oder gleich4 Kinder raushole, ergibt sich in den folgenden Gesprächen.

Du bekommst gleich 4 Kinder nur durch Gespräche!? Einer von den ganz schnellen!
 
S
Benutzer11947  (45) Verbringt hier viel Zeit
  • #4
Das mit der "Erfolgsquote" ist ja erstmal gar nicht so weit hergeholt. Wenn ein Mann genug Frauen anspricht, hat er bei einem bestimmten Anteil der Frauen "Erfolg" (wie auch immer man den definieren mag). Es gibt Typen, die es auf die ganz stumpfe Tour machen und sich in der Disco gleich am Eingang postieren :smile: .
Allerdings frage ich mich bei einigen Leuten dann doch manchmal, ob die sich die Frauen eigentlich auch anschauen bzw. wonach sie die Frauen, die ihnen gefallen, auswählen... oder ob sie einen nur fragend anschauen ("Öh... Auswahlkriterien?")
 
L
Benutzer24228  (38) Verbringt hier viel Zeit
  • #5
Hallo alle zusammen.
Ich mache meine Ausbildung bei einem Finanzdienstleistungsunternehmen. Da die Kunden heutzutage sehr selten mit irgendwelchen Wünschen ankommen, man aber für seine Zahlen zwingend verkaufen muss, kommt man ums Ansprechen einfach nicht herum, es nützt nichts!

Man unterscheidet dabei zwischen der Ansprache bei Kunden, die man schon kennt und Kunden, die man noch gar nicht kennt, der sogenannten Kaltaquise.

Habe ich den Kunden vorne bei mir am Schalter stehen und kann nebenbei mal eben einen Blick auf seine genutzen Produkte werfen, ist es relativ einfach. ich weiß was der Kunde hat, ich weiß was er noch brauch, wenn ich dies geschickt verpacke, ist mir der Abschluss sicher.

Aber nun kommt ein Fremder Kunde rein. Ich kenne ihn nicht, aber ich muss ansprechen.

Die Profis haben eine Erfolgsquote von 5%. Bedeutet, von 100 Leuten hat man durchschnittlich 5 Erfolge.
Oder kleiner gerechnet: Bei 20 Ansprachen einen Erfolg.

Spreche ich nur 5 Leute an, besteht also höchstwahrscheinlich garkeine Chance auf Erfolg.

Gleiches gilt für die Damenwelt.

Gefällt mir jemand, muss ich ihn ansprechen.

Wer glaubt, in einer Bank sei alles easy, der hat sich getäuscht. Es gehört eine Menge Überwindung dazu, einen fremden (ja sogar einen bekannten)Kunden anzuschnacken.
Bei den meisten bin ich bisher abgeblitzt, war das schlimm? Nö, eigentlich nicht. War nichtmal wirklich enttäuschend.


Ich gehe jetzt noch einen Schritt weiter:

In der Bank verkaufe ich dem Kunden immer den Poduktnutzen, nicht das Produkt selbst. Ich versuche den Kunden erstmal auf das Thema generell heiß zu machen, wenn ich ihn zum Thema Altersvorsorge anspreche, habe ich sowohl den Bausparvertrag, als auch die Riesterrente, also auch die Lebensversicherung im hinterkopf.
Ich spreche den Kunden niemals gezielt auf ein Produkt an.

Und so würde ich es auch bei den Frauen zukünftig machen. Ich spreche keine an mit dem Ziel, es müsse eine feste Beziehung draus werden. Erstmal muss der Kontakt generell passen, ob ich dann im Anschluss nur ein Date, eine Beziehung oder gleich4 Kinder raushole, ergibt sich in den folgenden Gesprächen.

Kann man das so stehen lassen?


Schön... :confused:

Lass es so stehen... vllt will jmd was über Bauspar-Pläne wissen und meldet sich.

Ach,...

ich bin übrigens Arzt.
Und ich kann niemals meinen Patienten verändern und ihn "verbessern" oder einen besseren Menschen aus ihnen machen.
Ich muss den Patienten mit Leberzirose behandeln und wenn er mit Krebs wiederkommt, muss ich den Krebs behandeln.

Das selbe ist ungefähr hier.

Ich kümmer mich nicht um jeden Typen hier, der Hilfe brauch. Ich schau mir sein Problem an und helfe ihn dabei. Wenn er den ersten Schritt macht, schön, wenn nicht - dann nicht.

Vllt hilft dein Beitrag einigen Leuten.. also ich hoffe mal, dass es einigen hilft, weils informatif ist und genau das beinhaltet, was man eigentlich machen sollte.

Ausprobieren und wenig drüber nachdenken!

Aber wenn die Leute nicht ausm Quak kommen, kommen sie nicht ausm Quak. Dann brauch man denen auch nicht helfen.
Ist ja alles zu viel und nee heute nicht etc.

Gruß,
 
H
Benutzer70035  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #6
Die 5% in der Praxis beziehen sich direkt auf ein Kundengespräch, was entweder sofort stattfindet oder wo der Termin eingehalten wird.

Die Telefonnummer kriege von jedem, daran scheitert es in der Praxis nicht.

Es ist eigentlich auch egal, worauf sie sich überhaupt beziehen, die Message ist immer wieder die gleiche: In der Regel (man ist jetzt gerade mal nicht Brad Pitt oder dessen Doppelgänger) muss man viel Ansprechen um eventuell nur Absagen zu kassieren oder gerade mal eine Hand voll Zusagen.
Bleiben wir bei den 5% kann es schlimmstenfalss so kommen, dass er Nr 96,97,98,99 und 100 anbeißen, aber eines steht fest: Erfolg motiviert ungemein und mal ernsthaft:

Ihr sucht euch eine Frau aus eurer Aussehensklasse aus und schnackt die einfach mal an, was soll da schon passieren? Nix, genau...
 
metamorphosen
Benutzer44072  Sehr bekannt hier
  • #7
Die Zahlen sind ja ganz interessant, aber nicht jeder arbeitet in der gleichen Branche.

Ich hab in meinem ganzen Leben noch keine Verischerung verkauft, noch nicht mal einen Bausparvertrag. Das ist auch überhaupt nicht mein Ding und ich wäre da auch nicht gut drin.

Selbstverständlich finde ich das ok, wenn jemand anderes das macht, auch wenn mich persönlich die Leute zum Teil nerven und es seriösere und weniger seriöse Praktiken gibt.

Jetzt könnte man natürlich meinen ich würde verhungern, da ich ja ohne verkaufte Versicherung keine Provision bekomme. :geknickt: Aber glücklicherweise gibt es noch andere Möglichkeiten für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. :smile:

Genauso verhält es sich mit dem Ansprechen von Frauen. Genausowenig wie ich je eine Versicherung verkauft habe, habe ich je eine Frau angesprochen. Trotzdem bin ich nicht einsam und allein, sondern es gibt viele Wege.

Die Zahlen sind also sehr relativ und für den einen nützlich und für den anderen nicht. Wer ansprechen möchte soll das tun, wer das nicht möchte sollte mal über einen anderen Weg nachdenken.
 
L
Benutzer24228  (38) Verbringt hier viel Zeit
  • #8
Sach ich jaa...

Man wird nix ändern können.
Es wird weiterhin die Leute geben, die sich die Mädls angucken und Nachts nach der Party sich an deren Erinnerungen einen runter holen, weil sie niemals jmd ansprechen werden.

Es wird weiterhin die Leute geben, die gelegentlich mal ihren Arsch zusammen kneifen und plötzlich erfolg haben und sicher mit einer Telefonnummer nach Hause gehen und danach scheitern.

Weiterhin wirds auch die Leute geben, die irgendwie mit ihrer Liebsten zusammen kommen und erstmal glüchlich sind.

Ach, es gibt sooo viele unterschiedliche Menschen.. das wäre zu viel, das hier mal so aufzuschreiben.
Also im "Ansprech"-Sinne gesehen.

Naja... ich geh frühstüggn...
 
H
Benutzer72934  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Vergleichen kann man die Zahlen denke ich überhaupt nicht, höchstens vielleicht gewisse Übereinstimmungen finden.

Wenn ich in einer Bank bin um meinen Kontoauszug zu holen und mich quatsch wer wegen meiner Altersvorsorge an hat er bei mir sicher keinen Erfolg. Wenn ich in eine Bank gehe um mich um finanzielle Anlagemöglichkeiten zu informieren werde ich dagegen gut zuhören. Das kommt natürlich auch darauf an, wie ich angesprochen werde, ob derjenige kompetent scheint etc.
Übertragen auf die andere Thematik: Ob ich meine Telephonnummer rausrücke oder nicht hängt von vielen Faktoren ab. Ob ich gerade 'anfällig' für Männer bin, wie ich angesprochen werde, von wem ich angesprochen werde

Ich habe auch mal bei einem Dienstleister gearbeitet, bei dem man Menschen ansprechen musste. Das fiel mir überhaupt nicht schwer. Das ist auch anders als beim Ansprechen eines netten Mannes. Das ist nämlich überhaupt nichts, was ich einigermaßen heil über die Bühne bringe.
 
J
Benutzer64042  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • #10
Off-Topic: schade, dass banken und andere betriebe auch, strategien und statistiken aufstellen, wie dem kunden am besten die produkte zu verkaufen sind. dient letztendlich ja nicht dem kunden, sondern auschließlich der bank. naja wollts nur mal sagen...
 
D
Benutzer79881  (38) Benutzer gesperrt
  • #11
Off-Topic: schade, dass banken und andere betriebe auch, strategien und statistiken aufstellen, wie dem kunden am besten die produkte zu verkaufen sind. dient letztendlich ja nicht dem kunden, sondern auschließlich der bank. naja wollts nur mal sagen...
Korrektur: Es dient sowohl dem Kunden als auch der Bank.
Das nennt man Kapitalismus.
 
U
Benutzer77575  Verbringt hier viel Zeit
  • #12
Meiner Erfahrung nach haben Männer wie H.G.Butte beim Frauenansprechen einen überdurchschnittlichen Erfolg. Männer, die für Versicherungen bzw. Banken arbeiten und von in ihrem Beruf her schon gewohnt sind, wie sie überzeugend wirken bzw. was sie alles vorlügen müssen, nutzen dies auch bei Frauen.
Ich persönlich kennne nur Versicherungsvertreter, die eine nach der anderen abschleppen. Vielleicht ist das wirklich kein Zufall:zwinker:
 
H
Benutzer70035  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #13
Die Erfahrung zeigt anderes, wobei sich bei mir Privatleben und Beruf ähneln: Ich spreche wenig an, komme aber trotzdem auf eine gewisse Quote für mich.

Seit einigen Jahren ist es für mich das Ziel, dauerhaft an irgendeiner Sache drann zu sein, also immer ein Ziel vor Augen zu haben. Merke ich, dass sich eine Geschichte anders entwickelt als sie sollte, such ich mir was anderes, damit ich mich damit wieder auseinander setzen kann.

@Jugend.Forscht: Genau das ist der Knackpunkt. Lässt man den Kunden alles alleine machen, hat der Kunde (wirklich nur ganz durchschnittlich betrachtet) vielleicht 40-50% gemacht von dem, was er machen sollte (an Versicherungen, Sparverträgen etc). Lässrt man alles die Bank machen, kommt der Kunde auf 150%. Wieso? Damit der Berater seine Zahlen kriegt... :zwinker:

Also schnackt man den Kunden nach gewissen Verkaufsstrategien an und versucht, soviel wie möglich an den Mann zu bringen, einiges macht der Kunde, anderes nicht und so fahren beide gut, Berater und Kunde!
 
J
Benutzer64042  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • #14
ja du siehst dich als berater, der von der bank seine quote auferlegt bekommt. ich bin der kunde, der vielleicht ne lebensversicherung aufgeschwätzt bekommt, obwohl ich die garnet wollte. und mir am ende des monats das geld fehlt.
ich finde sowas riecht nach abfertigung...

aber warum rechnest du auch im privaten alles in zahlen aus. ich meine deine quote in frauen ansprechen. sowas entfremdet doch oder nicht?
 
H
Benutzer70035  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #15
Mach ich doch gar nicht. Du hast die Message anscheinend nicht so ganz verstanden...

@Lebensversicherung und aufschwatzen: Du wirst ja wohl in der Lage sein, deine Finanzen und finanzierbarkeit eines Produktes vor der Unterschrift zu überprüfen, oder?

Du kaufst dir ja schießlich auch kein Auto, wenn du es dir nicht leisten kannst...
 
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C
Benutzer36810  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • #16
Nein, das kann man sicher so nicht stehenlassen. Es hängt natürlich damit zusammen, was du unter Erfolg verstehst. Wenn Erfolg eine Telefonnummer ist, dann hat selbst ein grottiger Amateur über 5%. Wenn Erfolg regelmäßiger Sex ist, dann hat ein Profi auch weit über 5%. Also die Zahlen hauen so überhaupt nicht hin.

Geh doch raus und sprech 100 Frauen an. Dann hast du deine Zahlen.

Das wiederum ist so korrekt und sollte die Grundvoraussetzung für jedes Ansprechen einer Frau sein. Alles andere kommt creepy und needy.
Den zweiten Teil seh ich ebenso,aber beim ersten Teil sagen meine Erfahrungen was ganz anderes.Von allen angesprochenen Frauen hab ich keine Nummer bekommen,geschweige denn jemals mit denen Sex gehabt (und es waren garantiert schon 100 Frauen).
So und nun willst du einem erzählen,dass jeder grottige Anfänger zumindest eine Nummer bekommt?
 
~Raven~
Benutzer29290  Meistens hier zu finden
  • #17
Abgesehen von irgendwelchen Erfolgsquoten, gibt es fuer mich nichts unerotischeres als Maenner, die wie Versicherungsvertreter rueberkommen und einem das Gefuehl geben, man waere nur eine "Nummer". Da ist mir jemand schuechternes, der echtes Interesse fuer mich hat und eben nicht noch 99 andere anspricht viel lieber.
 
C
Benutzer36810  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • #18
Echtes Interesse bestand bei allen Frauen.Mag ja vielleicht unvorstellbar sein,aber ich bin kein Typ,der nur Interesse vorheuchelt....
Nur hab ich seit einem Jahrzehnt keinen "Erfolg" auf dem Gebiet oder anders ausgedrückt,hat sich nie was näheres ergeben.
 
~Raven~
Benutzer29290  Meistens hier zu finden
  • #19
Echtes Interesse bestand bei allen Frauen.Mag ja vielleicht unvorstellbar sein,aber ich bin kein Typ,der nur Interesse vorheuchelt....
Sorry, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man fuer ueber 100 Frauen echtes Interesse und Zuneigung hegt. Ich habe in meinem ganzen Leben wenn es hoch kommt 15 Maenner getroffen, die ich wirklich gerne naeher kennengelernt haette in Hinblick auf eine moegliche Beziehung und mit 6 davon hatte ich eine Beziehung.
 
C
Benutzer36810  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • #20
Sorry,ich weiss,das es echtes Interesse war.Wenn du dir das nicht vorstellen kannst,kann ich daran auch nix ändern.
Achja, ich möchte noch gerne hinzufügen,dass es sich dabei auch erstmal um generelles Kontaktinteresse handelt.Ob daraus jemals ne Intimbeziehung wird,steht auf einen ganz anderem Blatt.
 
H
Benutzer70035  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #21
Du hast nicht richtig gelesen :zwinker:

durchschnittlich!!!

Das ganze läuft selbstverständlich nur, wenn man auch Frauen anspricht, mit denen es rein äußerlich klappen KÖNNTE. Wenn die 2 oder 3 Klassen besser aussieht als du, wird es schon schwierig.

Das Aussehen vermittelt den ersten Eindruck, zusammen mit Gesichtsausdruck, Sprache u.ä. Für den ersten Eindruck gibt es keine Chance und dieser erste Eindruck ist sehr prägend.

Gleiches gilt auch bei Banken und Versicherungen. Ein Anzug vermittelt Kompetenz, Fachwissen, Diskretion, Anstand. Wenn dich so einer anspricht lässt du dich eher beraten als von einem im grob gestrickten Wollpulli, ist nunmal so.

Das die Versicherungs- und Finanzdienstbranche nur teilweise etwas mit der Partnersuche zu tun hat, dürfte hier jedem klar sein, aber gewisse psychologische Parralelen finden sich problemlos wieder.
 
T
Benutzer50792  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • #22
Ich habe mir nur den Eröffnungspost durch gelesen und finde das hier Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Zum einen ist man bei der Kundenansprache immer in der Geber-/Bittstellerrolle, d.h. man will zunächst etwas verkaufen, ob man dabei (zufällig) ein latentes Bedüfnis weckt weis man zum Zeitpunkt der Ansprache noch nicht.
Auf der Partnersuche ist das, zumindest bei mir, anders. Ich habe bisher eigentlich immer nur Mädels angesprochen, bei denen ich mir aus irgendeinem Grund auch realistische Chancen ausgemalt habe. Als Gegenargumennt könnte man jetzt natürlich anführen, dass man sich die angesprochenen Kunden auch aussuchen kann, dass ist aber nur begrenzt möglich. Wenn die Ansprache z.B. auf einen montag Morgen fällt, wird man nur ein ganz bestimmtes Klientel in der Filiale vorfinden.
Zum anderen lässt sich der Verkauf von Finanzdienstleistungen, schlecht Emotionalisieren. Meine bisherigen ersten Ansprachen an die Damenwelt waren jedoch bisher alle von recht starken Gefühlen auf beiden Seiten geprägt.
Zum dritten und letzten gehts bei Finanzdienstleistungen um Kosten und Nutzen, Gewinn und Verlust, Aktiva und Passiva und bei Beziehungen gehts um Liebe.
Wenn Du natürlich einfach so, ohne Grund und Vorwarnung fremde Menschen auf der Straße ansprichst, kann ich mir natürlich gut vorstellen das Du Probleme hast gewünschte Quoten zu erreichen, aber da musst Du dann halt durch :grin:
 
K
Benutzer77010  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #23
Du hast nicht richtig gelesen :zwinker:

durchschnittlich!!!

Das ganze läuft selbstverständlich nur, wenn man auch Frauen anspricht, mit denen es rein äußerlich klappen KÖNNTE....

Das Aussehen vermittelt den ersten Eindruck, zusammen mit Gesichtsausdruck, Sprache u.ä. Für den ersten Eindruck gibt es keine Chance und dieser erste Eindruck ist sehr prägend.
....

äh....nein?

dass einer nach 100 mal keine nummer gekriegt hat, kann es an pech liegen oder was auch immer, aber ein mann, der um einiges schlechter aussieht, hat definitiv auch chancen bei gutaussehende frauen. profis, die nicht so gut aussehen, sagen oft: gibt mir 10 minuten, um meine hässlichkeit wegzulabern. natürlich verlangt es übung, um viel-besser-aussehende frauen umzukriegen, aber es ist definitiv nicht unmöglich!
 
B
Benutzer56700  (42) Meistens hier zu finden
  • #24
Natürlich kann man das vergleichen. Ich arbeite selbst auch in der Finanzdienstleistungsbranche als Kundenbetreuer.
Es geht ja nicht darum den Kunden "anzuhauen", sondern den Bedarf des Kunden zu ermitteln und dann entsprechend verkaufen. Die ensprechenden Produkte hat man natürlich schon bei der Bedarsermittlung im Hinterkopf. Meist hat der Kunde allerdings einen Termin wenn er zu mir kommt. Kommt einer unangemeldet spreche ich ihn auf jeden Fall einfach so an.

Am meisten Spaß macht es wenn es dann wieder so eine "Stand-Aktion" mit Glücksrad etc gibt. Da bin ich immer ganz gerne freiwillig dabei. Es macht Spaß einfach so fremde Leute anzusprechen, die Erfolgsquote ist das immer ganz gut. Länger als einen Tag wollte ich das allerdings nicht machen.

Wenn man in der Disco jemanden anpricht oder ein Date hat ist es im Prinzip das gleiche. Man verkauft allerdings kein Produkt, sondern einfach sich selbst.
Allerdings muss auch ich zugeben dass es mir schwerer fällt z.B. in der Disco das Objekt meiner Begierde anzusprechen, als wenn es beruflich wäre....:zwinker:
 
G
Benutzer27545  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • #25
Zum einen ist man bei der Kundenansprache immer in der Geber-/Bittstellerrolle, d.h. man will zunächst etwas verkaufen, ob man dabei (zufällig) ein latentes Bedüfnis weckt weis man zum Zeitpunkt der Ansprache noch nicht.
Ich finde, das lässt sich perfekt auch auf den Partnermarkt übertragen.
Zum dritten und letzten gehts bei Finanzdienstleistungen um Kosten und Nutzen, Gewinn und Verlust, Aktiva und Passiva und bei Beziehungen gehts um Liebe.
Hach, wie romantisch. Beim Ansprechen gehts aber vorerst mal nicht um Liebe, sondern vielleicht erst hinterher oder allenfalls auch gar nicht.
 
H
Benutzer45372  (38) Verbringt hier viel Zeit
  • #26
Kunden? Dienstleistungssektor?

Mal zurück zum RICHTIGN LEBEN:

Man kann mit zwei Dingen punkten:
Quantität und Qualität.

Wenn man viele anspricht, wird man früher oder später einen Treffer landen.
Wenn man wenige anspricht, das aber gut kann, wird man auch einen Treffer landen.


Was ist hier eigt. das Diskussionsthema? Ich entdecke hier keinen roten Faden.
 
C
Benutzer72479  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #27
Sorry, aber ich konnte mir ein Schmunzeln über dieses Thema nicht verkneifen. Ist doch piep egal wie hoch die "Erfolgsquote" bei einem ist. Solange es einmal klappt, is doch alles in Butter. Ich denke der TS macht sich viel zu viele Gedanken. Kann ja verstehen, wenn der Beruf Einfluss auf's private Leben hat, aber so...:kopfschue

Aber in einem muss ich dem TS recht geben. Wenn du verkaufen willst, musst du hinter deinem Produkt stehen. Gilt im privaten wie auch im beruflichen Leben.
 
H
Benutzer70035  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #28
Nö, muss man nicht, wenn man entsprechend gut labern kann :zwinker:

Neeee, zu viele Gedanken mache ich mir nicht. Ich weiß das schon.
Ich ärger mich auch, da ich in den letzten 3 Tagen zwei astreine Gelegenheiten voll vergeigt habe, ich hätte anlabern können, aber mein, ich habs nich getan. Ärgerlich...
 
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