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Muss man in der Schwangerschaft echt "gepiekst" werden? (Nadelphobie)

S
Benutzer100631  (34) Benutzer gesperrt
  • #1
Huhu ihr lieben!

Nein, ich bin nicht schwanger :grin:. Es handelt sich eher um eine theoretische Frage. Ich bin jetzt 21, mit meinem Freund über 4 1/2 Jahre zusammen, wohnen seit einem Jahr zusammen, beide Ausbildung beendet und unbefristete Jobs... Da kommt schonmal der Gedanke auf Kinder. Ich konkret habe auch schon einen ziemlich großen Kinderwunsch, auch wenn ich diesen jetzt noch nicht in die Tat umsetzen würde. Ich fühle mich noch zu jung und das bin ich auch. Aber in 3-4 Jahren soll es soweit sein, wenn alles weiterhin so "gut" läuft wie bisher.

AAABER ich habe eine extrem große Nadelphobie!!! Also es ist wirklich heftig. Es betrifft Impfungen, Blutabnahmen und sonstige Dinge, wo Nadeln in den Körper gesteckt werden :grin:. Ich gebe zu, ich bin nichtmal geipmft weil ich sooo eine Panik vor Nadeln habe :ashamed:. Wenn es denn mal sein MUSS, wie z.B. letztes Jahr als meine Weisheitszähne unter Vollnarkose raus mussten, gibt es riesiges Theater. Ist mir eigentlich peinlich zu erzählen, aber ich fange dann an zu heulen, zu schreien, zu treten und lasse das dann absolut nicht machen. Bei meinen Weisheitszähnen z.B. haben sie mir dann ein extrem starkes Beruhigungsmittel gegeben. Ich war total high und kann mich auch nicht mehr daran erinnern, dass man mich "gepiekst" hat. Einmal, als ich einen gebrochenen Arm hatte und dieser mit Drähten in einer OP fixiert werden musste haben mich zahlreiche Schwestern festgehalten um mir den Zugang zu legen. Beim Zahnarzt lasse ich mir auch keine Betäubung geben, es wird alles ohne gemacht, egal wie weh es mir tut. Es ist wirklich krass!

Jedenfalls liest man immer, dass in der Schwangerschaft öfter Blut abgenommen wird und auch während der Geburt ein Zugang im Arm gelegt wird, falls ein Mittelchen verabreicht werden muss. Außerdem bin ich Rhesus negativ (Blutgruppe), wodurch ja auch Blut abgenommen werden muss in der Schwangerschaft oder?

Ich hab jetzt schon voll Panik vor einer Schwangerschaft eben wegen dem ständigen Gepiekse. Andererseits habe ich einen enormen Kinderwunsch. Ich weiß nicht ob Phobie oder Kinderwunsch im Zweifelsfall siegen würde :zwinker:.

Jetzt meine Frage: Ist es wirklich zwingend notwendig, sich während der Schwangerschaft Blut abnehmen zu lassen und einen Zugang bei der Geburt zu legen? Oder komme ich irgendwie drum rum? Und wie wird denn in der Schwangerschaft Blut abgenommen? Richtig mit einer Nadel und so oder eben wie beim Blutspenden, wo kurz in den Finger gepiekst wird? Letzteres würde ich mir im Zweifelsfall im größten Notfall noch zutrauen.

Liebe Grüße
Sleeping-Beauty

PS: Es bringt nichts mir zu sagen, dass das "Nadel stechen" nicht weh tut. Das weiß ich ja selbst. Darum geht es aber bei der Phobie nichtmal... Ich kann auch eigentlich garnicht beschreiben, vor was genau ich so eine "Angst" habe!
 
M
Benutzer16509  Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Ja, es ist zwingend nötig und es wird definitiv venöses Blut abgenommen und das kommt nicht aus deinem Finger.
Du tust das für dein Kind, ob sicherzugehen, dass es ihm gutgeht und natürlich auch dir. Da solltest du vor einer Schwangerschaft schon abwägen, was du eher ertragen kannt. Kein Kind trotz Kinderwunsch oder einzigartiges Lebewesen trotz Blutabnahmen (mach dir mal klar, wie wenig Weh so ein Stick eigentlich tut, ich kann zwar keine Phobien therapieren, aber diese ist für mich ein wenig unrealistisch. Ich hasse Blutabnehmen auch und es fühlt sich scheußlich an, aber deswegen stelle ich doch nicht meine Zukunftsplanung in Frage).
 
Numina
Benutzer32811  (37) ...!
  • #3
Naja du kannst jede Untersuchung verweigern, die mit Nadeln zu tun hat, zwingen kann dich selbstverständlich niemand.
Ich bin auch so eine Nadelphobikerin (Ich hab mich vorher ernsthaft gefragt ob ich überhaupt schwanger werden sollte wenn ich dann so oft Blut lassen muss :grin:) gewesen hab mich in jeder Schwangerschaft allerdings x-fach trotzdem pieksen lassen.
Mittlerweile hab ich da auch fast keine Angst mehr vor... für das entstehende Leben tut man im Endeffekt sowieso alles.

Beispielsweise haben wir Katzen... da war für mich ein Toxoplasmosetest Pflicht.
Oder der Glukosetoleranztest um einen Schwangerschaftsdiabetes auszuschließen... all das fand ich wichtiger.
Oder der Bluteisenwert (Das war dann nur der Fingerpieks :zwinker:)... all das geht schwer ohne Pieks.
 
In Love And War
Benutzer4590  (40) Planet-Liebe ist Startseite
  • #4
Jetzt meine Frage: Ist es wirklich zwingend notwendig, sich während der Schwangerschaft Blut abnehmen zu lassen und einen Zugang bei der Geburt zu legen?

Naja, die Untersuchungen während einer Schwangerschaft dienen letztendlich dem Wohl von Mutter und Kind, das betrifft dann natürlich auch die Blutabnahme. Insofern ist es schon notwendig, dass das gemacht wird.

Und wie wird denn in der Schwangerschaft Blut abgenommen?

Die reguläre Blutabnahme wird mit einer richtigen Nadel gemacht, es muss ja eine gewisse Menge Blut für die anschließende Untersuchung gewonnen werden.

Blöde Frage, aber hast du schon mal versucht, an dieser Phobie zu arbeiten, z.B. mittels einer Therapie? Denn für deine Gesundheit (und auch die zukünftiger Kinder) wäre es schon wichtig, Dinge wie Impfungen und Blutuntersuchungen zu machen, wenn sie nötig sind.
 
S
Benutzer100631  (34) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #5
Danke erst schonmal für eure Antworten. Hmm... ich habs mir schon gedacht, dass das sein muss :geknickt:. Wollte aber trotzdem mal nachfragen. Naja gut ich habe ja noch ein paar Jahre Zeit um mich darauf einzustellen.

mach dir mal klar, wie wenig Weh so ein Stick eigentlich tut, ich kann zwar keine Phobien therapieren, aber diese ist für mich ein wenig unrealistisch. Ich hasse Blutabnehmen auch und es fühlt sich scheußlich an, aber deswegen stelle ich doch nicht meine Zukunftsplanung in Frage
Wie gesagt, es ist nicht der "Schmerz". Ich weiß dass es nicht wirklich stark wehtut sondern nur kurz piekst. Das habe ich ja auch schon geschrieben, dass es nichts mit dem Schmerz zutun hat. Ich weiß wie gesagt nicht woran das liegt und woher meine Phobie kommt. Allerdings ist sie nicht unrealistisch :zwinker:. Es gibt zaaaahlreiche Menschen mit einer Nadelphobie, wenn auch nicht alle so stark sind wie meine. Wieviele Menschen haben richtig Panik vor Spinnen. Die tun einem in der Regel auch nicht weh, trotzdem haben Menschen davor Angst. Ist einfach so. Ausgesucht habe ich es mir auch nicht :frown:.

Ich bin auch so eine Nadelphobikerin (Ich hab mich vorher ernsthaft gefragt ob ich überhaupt schwanger werden sollte wenn ich dann so oft Blut lassen muss :grin:) gewesen hab mich in jeder Schwangerschaft allerdings x-fach trotzdem pieksen lassen.
Ah schön noch eine Betroffene :grin:. Genau wie du überlege ich mir ja auch ernsthaft, überhaupt Kinder zu bekommen mit dieser Phobie. Wobei ich schon Glaube, dass auch mein Kinderwunsch stärker sein wird. Mal sehen. Vielleicht einfach drauf ankommen lassen... Also gezielt schwanger werden und dann gibt es eh kein Zurück mehr :zwinker:.

Blöde Frage, aber hast du schon mal versucht, an dieser Phobie zu arbeiten, z.B. mittels einer Therapie?
Dran gedacht, ja. Ernsthaft in Erwägung gezogen, nein. Weil ich ehrlich gesagt auch zu viel Angst vor einer Therapie habe :ashamed:. Schließlich würde ja dann die Konfrontation mit Nadeln bevorstehen :ratlos:. Aber ehrlich gesagt weiß ich auch garnicht, ob sowas von der Krankenkasse gezahlt würde?! Wohl eher nicht... Ist dann ja auch ein Kostenfaktor, Therapien sind sicherlich nicht billig.

Kann mir vielleicht noch jemand sagen, wie oft ungefähr das Blut abnehmen sein "muss"? 2 Mal? 10 Mal? 20 Mal?

Danke!
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #6
Da es unter Umständen auch für die Entwicklung des Kindes wichtig sein kann, würde ich z.B. vor einem "Babybastelbeginn" dringend das Nachholen bestimmter Impfungen anraten bzw. die Überprüfung, was nötig ist (Stichwort Röteln - http://www.9monate.de/roeteln.html). Auch so ganz ohne Kinderwunsch schon würde ich das empfehlen, Stichwort Tetanusschutz.

Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit, mit Hypnose zu arbeiten, um gegen Deine Phobie anzukämpfen? Ich habe keine eigenen Erfahrungen mit Phobien, kenn aber einige höchst vernünftige Leute, die bei bestimmten Dingen quasi ausrasten, obwohl sie WISSEN, dass das nüchtern betrachtet "albern" ist. :zwinker: Ängste sind real, auch wenn sie rational gesehen "überflüssig" sind.

Bitte schäm Dich nicht für Deine Phobie. Sie ist vorhanden - aber Du bist ihr nicht hilflos ausgeliefert, Du kannst dagegen etwas machen. Klar kostet das auch Überwindung. Vielleicht hilft es Dir, wenn Du weißt, dass auch in einer Therapie Dich niemand zu etwas ZWINGEN kann. Du kannst die Therapie abbrechen. Du MUSST nicht. Wenn Du so etwas anfängst, dann ja, um Dein Leben zu vereinfachen.
Was heißt, dass Du Dich vorübergehend unangenehmen Situationen wirst stellen müssen - wenn Du Dich dazu entschließt. Aber so kannst Du die extreme Phobie hoffentlich in den Griff bekommen.
 
Engelchen85
Benutzer69081  (38) Beiträge füllen Bücher
  • #7
ich werfe hinter Mosquitos Rötelbegriff noch Keuchhusten hinterher und rate dir auch dringend, diese Phobie mit einem Arzt zu besprechen und da mal eine Therapie zu machen.
Vielleicht kann man sowas auch unter Hypnose machen, also die Blutabnahmen? Ich kenne mich da nicht aus :ratlos:

In der Schwangerschaft gibts mehrere Blutabnahmen, die sein müssen. 3 oder 4 Blutabnahmen sind Standardmäßig im Laufe einer Schwangerschaft fällig, die erste gleich beim ersten Termin wenn die Schwangerschaft festgestellt wird. Später halt um Werte zu kontrolllieren und bei Rhesus Negativen fallen glaube ich noch 1-2 Spritzen an, oder?
Weiter gehts mit HB-Wert Bestimmungen, das sind dann aber nur Fingerpiekser.

Den routinemäßigen venösen Zugang während der Geburt kannst du zunächst ablehnen. Prophylaktisch muss man das nicht mehr machen. Es ist den Hebammen und Ärzten allerdings lieber, damit es im Notfall schneller geht. Ist nämlich blöde wenn der Arzt erst noch 10 Minuten nach einer Vene stochern muss, wenns eigentlich sehr schnell gehen muss.
Ich hab den routinemäßigen Zugang abgelehnt weil ich weiß, dass ich gut findbare Venen habe bei denen noch NIE jemand Probleme hatte. Trotzdem brauchte ich nach der Geburt doch noch einen Zugang für einen Oxytocintropf, da ich starke Blutungen hatte.
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #8
Das "Schöne" ist, dass Du aktuell nicht unter Zeitdruck stehst. Du kannst Dich mit dem Thema "in Ruhe" befassen, auch wenn Dich der Gedanke daran sicher nicht wirklich ruhig sein lässt. :zwinker: Du kannst recherchierern, welche Therapiemögilchkeiten und Selbsthilfemöglichkeiten es gibt. Vermutlich wird zur Bekämpfung der Phobie auch irgendwann Konfrontation dran sein - aber erst einmal kannst Du Dich damit befassen, wie Du etwas gegen die Phobie unternehmen kannst. Freunde Dich damit an, schiebs wieder weg, kümmer Dich wieder drum. Du musst nicht sofort MORGEN loslegen, aber ich würde schon mal eine Frist setzen, bis zu der Du Dich um die ersten Schritte gekümmert haben willst.

Es ist Deine Entscheidung. Ich gebe zu bedenken, dass Du Dir selbst das Leben letztlich immens erleichterst, wenn Du gegen diese Phobie angehst. Es reicht ja, wenn Du nicht mehr so extrem panisch bist. LIEBEN musst Du Nadeln nicht. Aber vielleicht lässt sich - eben u.a. mit Hypnose - die Panik abmildern.
 
die_venus
Benutzer20305  (43) Meistens hier zu finden
  • #9
In der Schwangerschaft gibts mehrere Blutabnahmen, die sein müssen. 3 oder 4 Blutabnahmen sind Standardmäßig im Laufe einer Schwangerschaft fällig, die erste gleich beim ersten Termin wenn die Schwangerschaft festgestellt wird. Später halt um Werte zu kontrolllieren und bei Rhesus Negativen fallen glaube ich noch 1-2 Spritzen an, oder?
Weiter gehts mit HB-Wert Bestimmungen, das sind dann aber nur Fingerpiekser.
.

Sofern sie keine Bltutungen in der Schwangerschaft hat, ist der Rhesus Faktor während der Schwangerschaft unerheblich. Denn erst bei der Geburt würde eine Blutvermischung stattfinden. Nach der Geburt bekommt die Mutter eine Spritze, damit es bei einer weiteren Schwangerschaft nicht zu einer Abstoßung des Kindes kommt, falls es Rhesus Faktor positiv sein sollte und das Erste es ebenfalls war.
 
Vickyangie
Benutzer93633  (38) Meistens hier zu finden
  • #10
Gibt es denn bei dir Stellen, wo es nicht ganz so schlimm ist, gestochen zu werden? Ich habe grundsätzlich keine Angst vor Nadeln, aber wenn jemand nur erwähnt, das ihm in der Armbeuge Blut abgenommen wurde, wird mir schon schlecht. Wenn ich Blut abnehmen gehe, sag ich sofort - überall, bloss nicht da. Da läuft es mir kalt den Rücken hinunter, nicht mal im Fernsehen kann ich das sehen. Ich bin ein eingefleischter Horror-Fan, aber mit solchen Bildern kann man mich jagen :grin:

Vielleicht ist das ja bei dir ähnlich?
 
N
Benutzer100177  Verbringt hier viel Zeit
  • #11
Also ich hatte bis oktober 2010 auch eine extreme angst vor spritzen da meine alte ärztin mir eine spritze gegeben hat und sich mein arm dadurch versteift hat aber glaub mir so schlimm ist es gar nicht ich musste ins krankenhaus und da wird man gepiekst ob man will oder nicht ich habe auch angefangen zu weinen aber was sein muss muss sein...
LG
 
S
Benutzer100631  (34) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #12
Danke nochmal für alle Antworten. Ich werd mich wohl mal umhören, was für Therapiemöglichkeiten es da so gibt. Weil es stimmt schon, es schränkt mich schon ein (nicht nur bei einer potentiellen Schwangerschaft). Meine Mandeln hätten normal schon vor 2-3 Jahre raus gemusst aber ich habe mich bisher vehement geweigert. Vollnarkose? Kein Problem! Schmerzen nach der OP? Halt ich aus! Nadel? NEEEEEEEEEIN!

@ Vickyangie: Ja, Armbeuge und am Handgelenk bzw. auf dem Handrücken... Aaah! Das sind die allerschlimmsten Stellen! Das finde ich total widerlich, sorry. Sonstige Stellen könnte ich mir ganz ganz ganz vielleicht noch antun, aber nicht da! Aber das sind ja nunmal die häufigsten Stellen. Als o.g. Sache mit den Mandeln war, fragte ich auch den Arzt ob es möglich wäre, einfach in den Oberarm zu stechen oder so. Nee, machen sie nicht. Tja, ihr könnt euch garnicht vorstellen wie schnell ich aus der Praxis wieder raus war :grin:.
 
Honigblume
Benutzer86199  Meistens hier zu finden
  • #13
Also wenn du in der BRD wohnst, dann wird die Therapie von der Krankenkasse übernommen - vorausgesetzt, du gehst zu einem Therapeuten mit Kassenzulassung. Achte auf die Begriffe "Psychologischer Psychotherapeut" oder "Ärztlicher Psychotherapeut", denn diese sind gesetzlich geschützt und du gehst sicher, dass die Person, die vor dir sitzt, eine ca. 8jährige Berufsausbildung (Studium + Weiterbildung) absolviert hat.
Ich an deiner Stelle würde bei einer Blut-, Spritzen- und Verletzungsphobie" eine kognitive Verhaltenstherapie machen. Du hast übrigens Recht. Das ist die, bei der es üblicherweise zur Konfrontation kommt, aber nur dann wenn du das auch willst - niemals gegen deinen Willen.

Ich selbst kann Spritzen auch nicht sonderlich leiden. Beim Blutspenden bin ich schon ein paar Mal nahezu ohnmächtig geworden. Da ich das aber nicht auf mir sitzen lassen mag (Reicht ja, dass ich eine Froschphobie habe ;P) gehe ich trotzdem weiterhin Blutspenden. Meine blöde Angst soll sehen, wer hier der Chef ist. :tongue:
In der Schwangerschaft war es dann so häufig, dass es mir immer weniger ausgemacht hat.
 
S
Benutzer48619  (39) Verbringt hier viel Zeit
  • #14
@sleeping beauty

ooh hör auf!!!!! mir grauts jetzt schon! ich hasse spritzen enorm! glaub mir deine gedanken sind mir vertraut! ich hab mir auch vor der ss lange überlegt, ob ich desewegen wirklich ss werden soll.
und ob ich teil pickser einfach verweigern werde.
und wenn die mal wirklich blut oder so von mir wollen, dann nicht einfach so, dann müssen die mich erst überzeugen und... und... denen sag ich dann schon! ach mir wird schon ganz anders wenn ich daran denke. ich werde alle pickser auf ein minimum reduzieren! da können die machen was sie wollen!
habe schon öfters blutabnahmen verweigert... da muss ich und die durch. ^^
mal sehen... ich hab ja schon im hinterkopf, dass ich das für mein baby mache... aber trotzdem... da gehört dann noch einiges mehr dazu.... ich seh mich jetzt schon verweigern und schier heulen. *schäm*
ich werd nur schon wenn ich an das thema dneke ganz kribbelig und agressiv!!!! da ist mit mir nicht mehr zu spassen!!! verstehe dich sehr gut. ich glaub da müssen wir mehr und hoffentlich eher weniger durch! alles bekommen die von mir sicher nicht! das weiss ich jetzt schon.
 
Engelchen85
Benutzer69081  (38) Beiträge füllen Bücher
  • #15
Sheilyn: vielleicht ist es besser, wenn du noch nicht zuviel drüber nachdenkst und es auf dich zukommen lässt. Wenn es dann so weit ist sage dir "ich tus für mein Baby"

Die Blutuntersuchungen passieren ja nicht zum Spaß oder einfach, weil die Leute geil darauf sind, dich mit Nadeln zu ärgern sondern es geht darum, mögliche Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können damit es zu keinen Komplikationen kommt und dein Baby den bestmöglichen Start ins Leben bekommt.
 
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Piratin
Benutzer29410  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #16
Ich fand auch ganz ohne Nadelphobie die ganze Piekserei schlimm.

Augen zu und durch, muss sein.

Ein totes Kind im Bauch oder eins, dem es nicht gut geht, wäre schlimmer.
 
S
Benutzer48619  (39) Verbringt hier viel Zeit
  • #17
danke engelchen für deine worte!
ich muss mir die stark vor augen führen! ich weiss ja schon dass die nicht aus blödsinn hie und da rumpiecksen.. eigentlich... ^^aber trotzdem. ;/ hmm, muss dann wirklich deine worte vor augen haben! merci!
 
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