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Nichts klappt, kein Interesse für nichts..

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B
Benutzer104032  Benutzer gesperrt
  • #1
Hallo,

ich habe einige Probleme und komme einfach nicht mehr weiter.

Vielleicht weiss ja jemand Rat.

Ich habe studiert (Geistesweissenschaften und Wirtschaft) bin aber seit fast 3 Jahren arbeitslos und finde nichts. Davor habe ich ca. 8 Monate für einen Hungerlohn in einem Verein gearbeitet, sogar ständig Überstunden usw. gemacht, aber irgendwann war Schluss und bin daraufhin arbeitslos geworden. Vor dem Job war ich auch schon arbeitslos, bin also insgesemt fast 5 Jahre arbeitslos von dem ich nichtmal 1 Jahr gearbeitet habe. Dazwischen habe ich etliche Weiterbildungen gemacht, sei es Sprachen oder andere Kurse, aber gebracht hat es nichts. Sogar 2 Bewerbungstrainigs habe ich absolviert und meine Bewerbungsmappe ständig umgeändert, aber ich kriege seit 2 Jahren nichtmal ein Bewerbungsgespräch!!!!!! Ich hatte zwar 2 Gespräche seitdem, aber die wurden mir von Freunden vermittelt.


Ich verstehe das einfach nicht mehr und mittlerweile bewerbe ich mich wie eine Maschine, einfach auf irgendeine Stelle bewerben und abschicken, wenigstens mein Gewissen etwas erleichtern. Ich habe nichtmal besondere Ansprüche, würde selbst für 1500€ brutto arbeiten gehen solange es mich aber inhaltich auch weiterbringt. Normalerweise würde einer wie ich mit 1600-2000€ Netto rechnen können. ich habe Freunde, die verdienen im Jahr über 80.000€!!!! Ich habe mich sogar mal für Praktika in den Bereichen Logistik/Controlling/Bankwesen beworben, die nehmen mich aber einfach trotzdem nicht, weil sie sogar für ein Praktikum Erfahrungen erwarten das muss man sich mal vorstellen. Wozu bewerbe ich mich denn sonst für Praktika? Der Erfahrung wegen! Das Jobcenter würde Praktika aber auch nur gewähren, wenn ich mind. 400€ verdienen könnte, aber viele Unternehmen zahlen einen Scheissdreck. Ich will vielleicht wieder eine Weiterbildung machen, weiss aber ganricht mehr was ich noch machen soll.

Es gibt Arbeitnehmer, die mir schon vorgeworfen haben, dass mein Lebenslauf inhaltlich zuviele unterschiedliche Bereiche aufweisen würde und welche, die mir sagten, dass Weiterbildungen "unnütz" seien und dann noch welche die meine Lücken bemängeln. Halloooo? Das kann doch nicht sein, dass die immer einen anderen Grund finden. Mal sind es die Lücken, mal passt ihnen nicht dass ich was in den anderen Bereichen gemacht oder eine WB absolviert habe. Was soll dieser Scheiss eigentlich??????? Hätte ich gleich nur Zu Hause bleiben sollen oder was erwarten diese Arschlöcher eigentlich?

Mittlerweile habe ich an nichts mehr Spaß. Ich bin sowieso anders als Andere. Während andere sich ständig über die neuesten Produkte aus der Medienwelt unterhalten (Handys, Computer, Tabloids usw) habe ich null Interesse dafür, aber das war schon immer so. Genauso geht es mir mit aktueller Musik, Fernsehen, Filme, Kino usw., ich finde diese Dinge alles nur langweilig.

Unter diesen Umständen leidet natürlich auch mein Liebesleben. Wer will schon mit einem arbeitslosen Penner zu tun haben? Aber ich habe mich in Liebesdingen eh damit abgefunden. Ich habe sogar seit Monaten eine kleineAffäre mit einer vergebenen Frau, aber es ist nichts Ernstes. Der Sex macht nicht wirklich Spaß, ich bin bisher kein einziges Mal gekommen, aber mögen uns irgendwie, obwohl ich nicht verstehen kann was sie an mir gut findet. Ich denke ich bin nur ein Zeitvertreib für sie mehr nicht aber es macht mir auch nichts aus, immerhin gibt sie mir Selbstbewusstsein. Trotzdem stört es mich, dass ich nichtmal dabei Spaß haben kann.

Ja ansonsten lebe ich in den Tag hinein und weiss nicht mehr weiter. Mit Anfang 30 fühle ich mich schon wie 50 und weiss aboslut nicht wie es weitergehen soll. Ich könnte mir natürlich einen Billigjo bei McDoof besorgen aber ich habe noch Bafög Schulden und irgendwo habe ich ja noch etwas Reststolz. habe ich dafür studiert, dass ich nichtmal für mehr als 1000€ einen nützlichen Job machen kann?
 
Zengu
Benutzer129036  (44) Meistens hier zu finden
  • #2
Also Du sagst auf der einen Seite das Du für weniger Geld arbeiten würdest und auf der anderen Seite das Jobs bei Mc Donalds minderwertig und nicht ausuebungswuerdig sind. Das passt nicht.

Deine Situation kann ich nachvolziehen. Aber wenn Du Bewerbungen schreibst und damit keinen Erfolg hast solltest Du evtl mal professionelle Hilfe in anspruch nehmen. Dir steht eine Private Arbeitsvermittlung zu und diese schauen sich meist auch Deine Bewerbungsunterlagen an und besprechen die mit Dir damit diese auch ansprechend aussehen bzw. inhaltlich stimmig sind. Gerade Leerphasen im Lebenslauf sollten entweder kaschiert werden oder ordentlich begruendet werden. Es ist leider so das es normal wird das man welche hat aber kein Arbeitgeber diese sehen will.
 
B
Benutzer104032  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #3
Also Du sagst auf der einen Seite das Du für weniger Geld arbeiten würdest und auf der anderen Seite das Jobs bei Mc Donalds minderwertig und nicht ausuebungswuerdig sind. Das passt nicht.

Deine Situation kann ich nachvolziehen. Aber wenn Du Bewerbungen schreibst und damit keinen Erfolg hast solltest Du evtl mal professionelle Hilfe in anspruch nehmen. Dir steht eine Private Arbeitsvermittlung zu und diese schauen sich meist auch Deine Bewerbungsunterlagen an und besprechen die mit Dir damit diese auch ansprechend aussehen bzw. inhaltlich stimmig sind. Gerade Leerphasen im Lebenslauf sollten entweder kaschiert werden oder ordentlich begruendet werden. Es ist leider so das es normal wird das man welche hat aber kein Arbeitgeber diese sehen will.

Naja es geht mir doch nun wirklich nicht ums Geld, aber ich habe studiert und möchte im Leben vorankommen. Wenn ich bei Mcdonalds als Aushilfe arbeite, nimmt mich erst recht keine anderer Arbeitgeber mehr. Wie gesagt mir wurde schon vorgeworfen, dass ich in vielen anderen Bereichen gearbeitet habe (zu Uni Zeiten war ich bei Immobilienfirmen, Call Center, Rewe). Später war ich auch im sozialen Bereich tätig sowie auch im bildungspolitschen Bereich. Und auch ökonomische Tätigkeiten habe ich immer wieder bei diesen Arbeitstellen gemacht.

Ach Apropos: ich hatte private Arbeitsvermittler rausgesucht, anfangs 10, dann nur noch 5. Ergebnis: in 2 Jahren habe ich genau ein einziges Angebot bekommen und das war ein Praktikum bei dem ich nicht genommen wurde. Und wie gesagt ich habe Bewerbungstrainings absolviert und bei den Weiterbildungen haben sich andere Trainer auch meine Unterlagen angeguckt, alles in Ordnung. Vor 1 Jahr habe ich sogar einen Persönlichkeitstest beim Jobcenter gemacht, war auch alles ok.
 
Zengu
Benutzer129036  (44) Meistens hier zu finden
  • #4
Das ist z.B. ein Fehler. Wenn Du in deiner Uni zeit woanders gearbeitet hast was nichts mit dem Beruf zu tun hat lasse das raus. Du hast Studiert und warst demnach in der Ausbildung. Wenn Du dann zwischenzeit hattest Dir "berufliche Erfahrung" anzueigen in dem Beruf ist das gut. Aber dein Hauptaugenmerk lag an Studium.

Du sollst nicht lügen, aber den so zu formulieren das er gut Aussieht solltest Du definitiv.
 
B
Benutzer104032  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #5
Das ist z.B. ein Fehler. Wenn Du in deiner Uni zeit woanders gearbeitet hast was nichts mit dem Beruf zu tun hat lasse das raus. Du hast Studiert und warst demnach in der Ausbildung. Wenn Du dann zwischenzeit hattest Dir "berufliche Erfahrung" anzueigen in dem Beruf ist das gut. Aber dein Hauptaugenmerk lag an Studium.

Naja aber damit will ich doch zeigen, dass ich sowohl Uni als auch Job unter einem Hut gebracht habe, also belastungsfähig bin. Was bringt es mir denn wenn ich diese Nebenjobs auslasse, mal ganz davon abgesehen, dass meine beruflichen Erfahrungen dann auf ein Minimum herabsinken würden?

Du sollst nicht lügen, aber den so zu formulieren das er gut Aussieht solltest Du definitiv.

Das versuche ich ja oft.

Ach wieder was vergessen:

Das Jobcenter hat mir eine zeitlang von Zeitarbeitsfirmen abgeraten was mich ja mal schwer gewundert hat, da ich immer annahm, dass das Jobcenter froh sei uns Arbeitslosen bei denen abzuschieben. Aber dann habe ich mich trotzdem mal bei einigen beworben. Eine Firma konnte mir nichts anbieten, während die andere sich nie bei mir gemeldet haben. Also da war ich baff...
 
lichtemittierendediodehindenburg
Benutzer128654  Verbringt hier viel Zeit
  • #6
Hast du dich schonmal nach einer Stelle an der Uni umgeschaut?
 
B
Benutzer104032  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #7
Hast du dich schonmal nach einer Stelle an der Uni umgeschaut?

In letzter Zeit nicht, früher aber schon. Aber dennoch keine Chance gehabt.

Ich habe als Student den Fehler gemacht irgendwo zu arbeiten anstatt in der Uni oder als Werkstudent, darauf achten die nämlich besonders. Tja den Fehler kann ich nicht mehr ausbügeln. Als ich die Uni beendet habe wollte ich ein Praktikum beim Bundeswirtschaftsministerium machen, aber in dem Jahr entschied man sich Uni-Absolventen keine Praktika im öffentl. Dienst mehr anzubieten, da sie unentgeltlich sind. Nur immatr. Studenten können diese absolvieren.


Wenn du dich überall wie eine Maschine bewirbst, nur um dein Gewissen zu erleichtern, dann ist das ganze doch schon zum scheitern verurteilt. Welcher Chef wird dich nehmen, wenn er merkt, dass du eine 0/8/15-Bewerbung abgeschickt hast? Heutzutage kein einziger...

Ja natürlich, aber da spricht eben mein Frust aus mir. Es war ja nicht immer so, früher habe ich mir viel Zeit gelassen. Jetzt schreibe ich nicht viele, aber nehme mir auch wenig Zeit.

Also: Jobs genauer aussuchen, also welche, dir du nicht nur aus reiner Verzweiflung machen würdest und nicht viele Bewerbungen schreiben, sondern gute!

Ich habe früher bis zu 20 Bewerbungen im Monat geschrieben (danach habe ich 12 geschrieben), momentan sind es nicht mehr als 8-10. Das Jobcenter erwartet von mir nur 5.

Wenn Chefs Kritik üben, dann wollen sie grade in Vorstellungsgesprächen oft nur, dass du sachlich diskutierst und deine Gründe hören. Diese Kritik ist dazu da, um zu sehen, wie du mit Kritik umgehst, nicht um dir zu sagen, dass etwas wirklich schlecht ist. Wenn ein Arbeitgeber dir also sagt: "Die Weiterbildungen sind doch unnütz!" will er ggf. nicht, dass du beleidigt und demotiviert von dannen ziehst, sonder Kontra gibst und ihn wiederlegst "Ich muss sagen, da habe ich andere Erfahrungen gemacht, weiterbildung XYZ hat mir in diesem Bereich schon viel geholfen, ich kann seit diem XXX viel besser als vorher und habe viele nützliche Erfahrungen gesammelt."

Das problem ist, dass ich diese Äußerungen der Personalabteilungen meistens im Nachhinein gehört habe. Ein Coach gab mir den Tipp mal genauer nachzuhaken, warum es mit den Stellen nicht klappen würde. Neben der fehlenden Erfahrung (ist immer der Hauptgrund) wurde mir eben gesagt, dass z.B. ein Englisch Kurs schön und gut wäre, aber nicht vergleichbar mit einem Auslandsaufenthalt sei. Und ein Kurs im Projektmanagement sei eben auch nicht gleichzusetzen wie praktische Erfahrung (obwohl ich zumindest über Erfahrungen in Projektarbeit besitze).

Ich kann wirklich verstehen, wenn du demotiviert bist, aber du musst jetzt die Arschbacken zusammenkneifen und noch mal Vollgas geben. Und wenn du erst mal einen Job annimmst, bei dem du nicht so viel verdienst, auch wurscht-du musst wieder ins Arbeitsleben, sonst wird es nur immer schwieriger.

Das ist ja das Problem: auf das Geld habe ich noch nie geguckt sonst hätte ich nie den Job in dem Verein gemacht, wo ich gerade mal 1000€ verdient habe, trotz unbezahlter Überstunden und Wochenendarbeit. Damals wollte ich auch nur einfach arbeiten. Aber selbst wenn ich bei Burger King 2000€ verdienen würde, könnte ich mich damit nicht auf andere Stellen bewerben, weil es eben heisst, dass mir die Erfahrung dafür fehlen würde.

Wenn du sagst, du lebst nur in den Tag hinein: ändere es! Setz dir bestimmte Zeiten für Sport etc., übernimm vielleicht eine ehrenamtliche Tätigkeit, das kann vielleicht dein Ego wieder ein bisschen aufbauen.

Ich mache Fitnesstraining, das schon. Ehrenamtliche Arbeit habe ich auch mal überlegt, wüsste aber gerade nicht genau was oder in welchem Bereich.
 
Zengu
Benutzer129036  (44) Meistens hier zu finden
  • #8
Aber selbst wenn ich bei Burger King 2000€ verdienen würde, könnte ich mich damit nicht auf andere Stellen bewerben, weil es eben heisst, dass mir die Erfahrung dafür fehlen würde.

Das ist so falsch. Dir fehlt dann evtl Fachliche Kompetenz. Aber deine Kernkompetenzen hast Du gestaerkt. Ausserdem kannst Du das auch gut begruenden warum Du auch was Fachfremdes genommen hast.

Wie schon erwaehnt solltest Du Dich auf qualifizierte Stellen Bewerben und nicht quantitativ einfach nur raushauen.

Zwecks Ehrenamt bietet jede Stadt eine Beratungsstelle an. Ansonsten hilft Dir google heraus zu finden welche Optionen dort in Deiner Stadt sind.
 
B
Benutzer104032  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #9
Krempel dein Leben um und versuch, den Frust hinter dir zu lassen. Du sagst selber, dass bei deinen Bewerbungen bzw. der Art der Bewerbungen der Frust aus dir spricht. Genau an dieser Stelle sollte dein Verstand intervenieren, sonst wird das ganze ein Teufelkreis. Versuche dich selber für das, was du machen willst, zu begeistern. Und dann pack all das, was du an Begeisterung in dir findest, in die Bewerbungen.

Ja das gelingt mir wohl eben nicht wirklich. ich versuche positiv zu schreiben, aber ich weiss eben nicht wie es auf Arbeitgeber wirkt zumal manche sagen, dass ein Personaler nur auf den Lebenslauf gucken würde.



Das ist so falsch. Dir fehlt dann evtl Fachliche Kompetenz. Aber deine Kernkompetenzen hast Du gestaerkt. Ausserdem kannst Du das auch gut begruenden warum Du auch was Fachfremdes genommen hast.

Das hatte ich genauso angenommen und ich gebe dir recht, dass ich das in einem Gespräch auch begründen könnte. Nur kriege ich ja nichtmal Gespräche, ich werde nicht eingeladen.

Zwecks Ehrenamt bietet jede Stadt eine Beratungsstelle an. Ansonsten hilft Dir google heraus zu finden welche Optionen dort in Deiner Stadt sind.

Ich werde mich da mal schlau machen.

Kann ich euch oder andere mal fragen wie lange ihr gesucht habt, um einen festen Job zu kriegen?
 
Nevery
Benutzer72433  Planet-Liebe ist Startseite
  • #10
Naja es geht mir doch nun wirklich nicht ums Geld, aber ich habe studiert und möchte im Leben vorankommen. Wenn ich bei Mcdonalds als Aushilfe arbeite, nimmt mich erst recht keine anderer Arbeitgeber mehr.
das ist quatsch - kann ich dir aus eigener erfahrung sagen.
und auch wenn du es nicht glauben magst: wenn du den job vernünftig machen willst verlangt er dir ne menge ab, also von "anspruchslos" kann schonmal garnicht die rede sein.

allerdings habe ich irgendwie die vermutung, dass man deinen berwerbungen arg anmerkt, dass sie lieblos dahingerotzt sind. schreib lieber weniger, aber dafür mit nen bisschen mehr mühe... vielleicht magst du mal eine deiner letzten bewerbungen hier zeigen?
 
B
Benutzer104032  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #11
das ist quatsch - kann ich dir aus eigener erfahrung sagen.
und auch wenn du es nicht glauben magst: wenn du den job vernünftig machen willst verlangt er dir ne menge ab, also von "anspruchslos" kann schonmal garnicht die rede sein.

Das ist doch eben das was mir aber von Personalern gesagt wurde und nicht meine pers. Meinung. Ich streite doch nicht ab, dass der Job Knochenarbeit ist. Ich habe wie gesagt meinen letzten Job im bildungspolit. Bereich gemacht, aber da ich dort nicht mehr Fuss fasse bemühe ich mich nun wieder im ökonom. Bereich Fuss zu fassen, wo ich auch die letzten 3 Weiterbildungen absolviert habe. Und da heisst es dann eben, dass mir die Erfahrung fehlen würde und dies nicht mit meinem letzten Job im Einklang zu bringen sei.

vielleicht magst du mal eine deiner letzten bewerbungen hier zeigen?

aus Annonymität möchte ich das eher nicht machen, aber wie gesagt, ich habe schon etliche Coaches drüber blicken lassen, es soll soweit alles in Ordnung sein, zumal ich 3 verschiedene Muster benutze und meist eben auch Sätze so ändere, dass sie zu den Anforderungen bzw Stelle passen
 
Zengu
Benutzer129036  (44) Meistens hier zu finden
  • #12
Was meinst Du denn ist besser. Nichts gemacht zu haben oder zumindest eine Ausweichstelle gehabe zu haben?

Die Frage solltest Du leicht beantworten koennen.

Ich glaube eher Deine Einstellung zu dem ganzen ist Dein Problem. Du glaubst nur weil Du gerade keinen Job hast bist Du weniger wert und laesst Dich hängen nur weil Du ein paar Rückschläge hattest.
Sry aber das Leben ist kein Zuckerschlecken. Aber die einzige Person die dafuer verantwortlich ist das Du glücklich bist, bist Du.
Ist es deprimierend Absagen am Band zu bekommen? Klar ... aber Du kannst auch nicht sagen das Du da genug Arbeit Durchgehen reingesteckt hast.
Und wenn Du nichts in dem Bereich fuer den Du Studiert hast? So What! Dann Arbeitest Du in einem anderen Bereich und machst dort Kariere. Aber sich nur hinzusetzen und vor sich her zu schimpfen wird Deine Situation nie aendern. Da musst Du schon selber an Dir arbeiten und auch motiviert an die Sache herangehen.
 
B
Benutzer104032  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #13
Nevery
Benutzer72433  Planet-Liebe ist Startseite
  • #14
aus Annonymität möchte ich das eher nicht machen, aber wie gesagt, ich habe schon etliche Coaches drüber blicken lassen, es soll soweit alles in Ordnung sein, zumal ich 3 verschiedene Muster benutze und meist eben auch Sätze so ändere, dass sie zu den Anforderungen bzw Stelle passen
du kannst doch deinen namen sowie den namen der firma rausnehmen, das ist doch kein thema - an deinem nachnamen wirds nicht liegen, oder? :zwinker:
 
Zengu
Benutzer129036  (44) Meistens hier zu finden
  • #15
darf ich fragen was du arbeitest oder in welchem Bereich?



möglich - gucke ich mir dagegen die Bewerbungen von Freunden an, sind da sogar grammatik. Fehler drin, aber die sind teilweise in Jobs

Hab mal in der Produktion einer Glasfabrik gearbeitet. Mittlerweile bin ich Informatiker :zwinker:

Ja aber das Anschreiben muss bemueht klingen. DU musst dem einen Grund sagen wieso er 20.000€ und mehr für dich Zahlen soll. Wenn Du das nicht anstaendig machst will Dich auch keiner.
 
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B
Benutzer104032  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #19
Danke für eure Hilfe, aber ich merke, dass ich hier auch nur all das an Tipss bekomme, die ich selber schon alle mit vielen Coachs durchgeführt habe und das schon seit 5 Jahren. Das soll kein Vorwurf sein, nur müsst ihr verstehen, dass ich nicht bei Null anfange, aber momentan an einem Punkt bin wo ich keine Motivation mehr habe. Diese Dinge sind mir alle bekannt, aber ich glaube ohne Connection scheint es nicht möglich zu sein einen Job zu kriegen. Ich vermute auch, dass viele Menschen, die täglich in den Community Foren anzutreffen sind, ebenfalls von Arbeitslosigkeit geplagt sind.


Es ist ja nicht so, dass ich 3 festgemachte Muster nutze, wo ich nur die Adressen ändere und abschicke. Mit 3 Mustern meine ich z.B., dass eines speziell auf den politischen Bereich ausgerichtet ist, das Zweite auf Controlling und das dritte auf Projektmanagement usw. Dann ändere ich wieder alles, wenn es um einen ganz anderen Ber3ich geht. Dabei verändere ich mein Anschreiben natürlich trotzdem und versuche es auf die jeweiligen Stellen anzupassen.

Früher habe ich auch Bezug zur Firma genommen, warum ich mich auf die Stelle und der Firma bewerbe, welche Motivation dahinter steckt usw. Dann wurde mir gesagt, dass es besser sei, nur seine beruflichen/praktischen Erfahrungen einzubringen und die firmenspezifischen Details wegzulassen. Jeder Coach und jeder andere Berater sagt was Anderes also fängt man irgendwann an nach Gefühl zu schreiben, weil jeder andere Vorstellungen hat.

Es kann doch nicht sein, dass die Unternehmen einerseits individuelle Anschreiben verlangen und andererseits aber dann doch wieder die Dinge lesen möchten, die so ziemlich jeder Arbeitslose reinschreibt.[DOUBLEPOST=1378925666,1378925615][/DOUBLEPOST]
Ähm, was gäbe es imponierenderes, als sich vom einfachen Burgerbrater zum Filialleiter hochzumalochen? :what:

Dann hast Du ökonomische Erfahrung. :zwinker:

Sei kein Schwacher, sei ein Macher!

Was genau willst du mir damit sagen?
 
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B
Benutzer104032  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #32
Ich glaube, ich weiß besser, wie ich aussehe, als du.

Du meinst, du hast die Weisheit dieser Welt gefressen, gibt man dir Tips, erklärst du einem, dass du es besser weißt. Dafür gibst du dich noch ein bisschen großkotzig und anmaßend gegenüber denen, die sich hier Zeit nehmen, um dir zu helfen.

Da wundert mich gar nichts mehr, ehrlich.

Und wo genau habe ich das getan? ich schreibe doch nur was ich bisher alles gemacht und getan habe und dass ich eben nicht bei 0 anfange wie man mir das hier vielleicht andeuten möchte



wenns bei frauen funktioniert liegts daran dass es frauen sind oder sie gut aussehen?

Es ist jedenfalls nicht unmöglich. Wenn man wie ich ständig auf Arbeitssuche ist bekommt man eben Vieles mit auch von Anderen. Mir hat ein ehem. Sachbearbeiter vom Jobcenter gesagt dass viele Unternehmen z.B. Inserate nur deshalb ins Netz stellen, weil sie öffentlich zeigen wollen, dass es ihnen gut geht, in Wahrheit würden sie aber ganricht einstellen wollen. Naja wenn man mir das schon so klipp und klar sagt warum sollte ich nicht auch glauben dass gutaussehende Menschen (Männer und Frauen) bessere Chancen haben?

du definierst deine sozialkompetenz über bewerbungsfoto und gehaltsvorstellungen?

bitte sag einfach, dass du grade was schlechtes geraucht hast oder so...

Nein natürlich nicht, war ein Witz.

Aber was soll ich dir antworten, wenn du mir als Ergebnis meiner Situation mangelnde Sozialkompetenz vorwirfst und die Unterehmen nur meine Unterlagen vor sich liegen haben? Also wie sollen die meine Kompetenzen kennen, wenn sie mich garnicht kennen?
 
B
Benutzer104032  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #39
Übrigens nur damit es nicht heisst, dass ich mir die Dinge ausdenke, hier ein Auszug einer Stellenbeschreibung:

Wir fördern Frauen und fordern sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

http://jobs.trovit.de/index.php/cod.frame/url.http%3A%2F%2Fwww.beck-stellenmarkt.de%2Fwissenschaftliche-Mitarbeiterin_Mitarbeiter%2Fstellenanzeige.aspx%3Fstelle%3D25968%26fqs%3D1/id_ad.1C161Z1t1UWc1e/what_d.frauen gleicher eignung bevorzugt/origin.2/section.1/section_type.1/pop.1

Da ich mich lange bewerbe weiss eben dass es bei vielen Unternehmen und im ÖD so ist, ich wollte es also nur nochmal sagen.


Nein, ich habe mich das halbe Jahr durch beworben, rumgehangen und alles was Areitslose halt so machen... ich habe da viele Absagen bekommen und mein Selbstwertgefühl sank auch. Dann meldeten die sich nach etwa 6 Monate plötzlich. Sprich wenn du viele Blindbewerbungen machst, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es auch dir passiert.

Meinst du damit Initiativbewerbungen oder Querbeetbewerbungen?

Also anfangs habe ich viele Initiativbewrbungen geschrieben, es aber dann sein lassen. Da ich im Moment auch fasst immer nur die gleichen Stellen zu sehen scheine, werde ich mich wieder verstärkt initiativbewerbungen widmen, ebenso auch anderen Bereichen.
 
B
Benutzer104032  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #51
Du findest da sehr konkretes. Z.B., dass du dir ein Ehrenamt suchen könntest, um die Lücken in deinem Lebenslauf zu schließen und vielleicht sogar Berufserfahrung sammeln zu können.

Richtig, das warst du.

Und verbieten lasse ich mir hier von niemandem was, außer von Mods und den Forenregeln.

Die Forenregeln verbieten es dir aber sicherlich mich zu bleidigen und wenn nicht auch egal, denn ICH verbiete es dir ob es dir passt oder nicht.

Und jetzt möchte ich weiterhin deine tollen Ratschläge nachlesen wenn es recht ist. ;-)[DOUBLEPOST=1379170052,1379169360][/DOUBLEPOST]Tja Dreikäsehoch wie ich vermutet habe, war es wirklich nur die Sache mit der ehrenamtlichen Arbeit danke dafür, aber den Rest habe ich alles schon hinter mir. Naja und so Sachen wie mein Leben ändern usw. naja also bitte, das ist einfach dahingesagt, kann aber mein Leben nicht ändern, wenn ich den dringenden Wunsch nach nem Job habe udn bevor das nicht der Fall ist, geht der Rest auch nicht, jedenfalls nicht bei mir. Ich vermute du bist etwas jünger und hast halt das Glück gehabt schnell einen Job zu kriegen, daher kannst du dich vielleicht auch nicht wirklich in mich hineinversetzen. Als ich noch Stundent war dachte ich auch, dass es doch leicht sein müsste einen gutbezahlten Job zu kriegen, aber heute kriege ich nichtmal einen nützlichen 1000€ Job.

Tja was solls, weiterbewerben oder eine reiche Frau heiraten, das sind die Devisen.
 
littleLotte
Benutzer102949  Beiträge füllen Bücher
  • #52
Ich kann BigDick stückweit wirklich verstehen, so wie hier einige auf ihn eindreschen. Man kann es auch übertreiben. Vielleicht sollten sich hier manche erst Mal beruhigen oder sich hier raushalten. Mensch, beim chefpilot hattet ihr doch viel mehr Geduld gehabt. :zwinker:

@ TS:
Ich kann mich den anderen in der Hinsicht anschließen, dass es für dich wirklich nützlich wäre, wenn du hier mal (Auszüge aus) deinen Bewerbungen hinschreiben würdest. Es ist doch irgendwo naheliegend, dass da der Hund begraben liegt, wenn du in diesem Jahr noch kein einziges Bewerbungsgespräch hattest. Auch richtig finde ich, dass die Qualität und nicht die Quantität zählt. Such dir doch lieber eine handvoll Jobs aus, die dich interessieren und knie dich in die Bewerbungen rein. Informier dich genauestens über die Unternehmen, gestalte deine Bewerbungen persönlicher etc. pp. Hier wäre es echt hilfreich mal zu sehen wie deine typische Bewerbung aussehen würde.
Ich finde auch den Vorschlag mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit nicht schlecht. Dann kommst du wenigstens Mal wieder unter Leute, kriegst wieder Ordnung in deinen Alltag und fühlst dich nicht so nutzlos. Das ist so wichtig! Außerdem kannst du damit deine Lücke im Lebenslauf füllen und hockst nicht die ganze Zeit nur daheim rum. Unterm Strich profitierst du davon nur, was spricht denn deiner Meinung nach dagegen?
 
B
Benutzer104032  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #54
Glück? Nein, Glück war das wohl kaum. Harte Arbeit schon eher. Hat sich aber damit bezahlt gemacht, dass die Firma MICH geworben hat, nicht andersherum.

Na das liest man natürlich auch nicht so oft, dass man beworben wurde, alle Achtung.

Natürlich kannst dein Leben ändern. In gewissen Grenzen geht immer was. Ob du bereit dazu bist, auch mal zurückzustecken dafür, ist etwas anderes. Und vor allem kannst du DICH SELBER ändern. Aber das willst du eben auch nicht.

Du hast nicht kapiert, dass kein Coach dieser Welt beibringen kann, etwas wirklich zu wollen und darum zu kämpfen. Das kann man nicht lernen, sondern nur machen. Aber dazu müsstest du dir deine Fehler eingestehen, und das ist unbequem. Also lässt du es bleiben und suchst die Schuld bei anderen. Dass dich das noch viel weiter zurück wirft, merkst du gar nicht.

Du verbitterst lieber, als deine Fehler einzusehen und zu ändern. Das strahlt ein Mensch aus und das wird sich auch, selbst wenn du es nicht beabsichtigst, in deinen Bewerbungen wiederspiegeln.

Mhm? Also meinst du das was ich ohnehin schon tat soll ich mit noch mehr Verbissenheit tun, was ich vorher auch schon tat, aber jetzt nicht mehr tue? Sorry aber als Mann brauche ich ein paar klarere Anweisungen, sonst kapier ich es doch nicht. So ich sehe also meine Fehler ein, suche mir eine ehremamtliche Stelle, hänge ich da voll rein und warte bis was gutes passiert, während ich mich weiterhin bewerbe? Meinst du das?

Aus einem verklemmten Arsch kommt eben niemals ein fröhlicher Furz. Das wusste schon mein Opa.

Kluger Mann.

Wobei Furz bleibt trotzdem Furz.
 
Nachtwächter
Benutzer84435  Meistens hier zu finden
  • #55
Was hast du denn genau studiert und was für einen Abschluss hast du? Welche Fremdsprachen sprichst du? In welcher Region wohnst du?

Ohne das zu wissen, kann man dir schwer helfen.
 
B
Benutzer104032  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #56
Ich kann BigDick stückweit wirklich verstehen, so wie hier einige auf ihn eindreschen. Man kann es auch übertreiben. Vielleicht sollten sich hier manche erst Mal beruhigen oder sich hier raushalten. Mensch, beim chefpilot hattet ihr doch viel mehr Geduld gehabt. :zwinker:

@ TS:
Ich kann mich den anderen in der Hinsicht anschließen, dass es für dich wirklich nützlich wäre, wenn du hier mal (Auszüge aus) deinen Bewerbungen hinschreiben würdest. Es ist doch irgendwo naheliegend, dass da der Hund begraben liegt, wenn du in diesem Jahr noch kein einziges Bewerbungsgespräch hattest. Auch richtig finde ich, dass die Qualität und nicht die Quantität zählt. Such dir doch lieber eine handvoll Jobs aus, die dich interessieren und knie dich in die Bewerbungen rein. Informier dich genauestens über die Unternehmen, gestalte deine Bewerbungen persönlicher etc. pp. Hier wäre es echt hilfreich mal zu sehen wie deine typische Bewerbung aussehen würde.
Ich finde auch den Vorschlag mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit nicht schlecht. Dann kommst du wenigstens Mal wieder unter Leute, kriegst wieder Ordnung in deinen Alltag und fühlst dich nicht so nutzlos. Das ist so wichtig! Außerdem kannst du damit deine Lücke im Lebenslauf füllen und hockst nicht die ganze Zeit nur daheim rum. Unterm Strich profitierst du davon nur, was spricht denn deiner Meinung nach dagegen?

Danke.

Ich werds mit der Bewerbung überlegen, denn schließlich bewerbe ich mich auf viele Stellen und da sind die Anschreiben nunmal immer unterschiedlich, kommt halt auf die Stelle und deren Anforderungen an, deshalb weiss ich nicht, ob man daraus schließen könnte, ob die Bewerbung so ausreichen ist.

Bsp. Controlling:

da sind die Anforderungen eben oft die gleichen, sprich Erfahrungen in Buchhaltung, Rechnungswesen, Projekterfahrungen und besonders Excel. Theroretisch erfülle ich alle Anforderungen, praktisch nur Projekmanagement und Excel, den Rest habe ich in der Uni gemacht. Jetzt wollte ich mich auf Prakitka bewerben, um Erfahrungen zu sammeln, aber entweder nehmen die mich nicht, weil sie nur Studenten bevorzugen oder aber sie verlangen sogar parkitsche Erfahrung für ein Praktikum, was ein Schwachsinn ist. Ein Praktilum wollte ich sogar mal absolvieren, allerdings hat das Jobcenter nicht mitgespielt, weil das Praktikum ohne Bezahlung war, nichtmal 400€.

Naja ich muss jetzt los, danke für den Beitrag.
 
littleLotte
Benutzer102949  Beiträge füllen Bücher
  • #57
Verbissenheit? Nein. Die hat noch niemandem geholfen. Mit Motivation, Freude, Engagement, Kampfgeist.

Im Moment ist jede Bewerbung doch für dich eh schon abgeschrieben "ach die wollen mich ja eh nicht, die wollen bestimmt einen Behinderte/eine Frau...".

Hak das ab!

Mal im Ernst jetzt, so kannst du mit ähnlich großen Erfolgschancen zu einem Magersüchtigen sagen, dass er einfach wieder essen soll. Es ist doch jetzt wirklich nicht so schwer nachzuvollziehen, wenn der TS nach jahrelanger Arbeitslosigkeit unmotiviert und pessimistisch ist, oder? Und das kann er sicher nicht einfach so abstellen sondern braucht dafür Erfolge und die bekommt er mMn am ehesten, wenn er sich ehrenamtlich beteiligen würde. Er muss aus diesem Loch raus, darüber sind wir uns wohl einig.
 
B
Benutzer104032  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #58
Hallo zusammen.

Also gestern hatte ich ein Gespräch bei einem Sportverein für eine ehrenamtliche Tätigkeit, der sich mit behinderten jungen Menschen befasst und dort mache ich kommende Woche 3 Probetage, damit ich mal sehen kann was dort alles an Arbeit anfällt. Man hat mir gesagt, dass ich dort evtl. auch Tätigkeiten in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit/Pressearbeit machen könne, vielleicht auch mal Sachen , die mit der Erstellung von Kostenplänen zu tun hätten, aber das müsse man sehen. Die Haupttätigkeit ist in erster Linier die Betreuung der Jugendlichen. Eigentlich schön und gut und ich freue mich auch drauf und hoffe, dass ich damit was erreichen kann.

Gerade eben lesen ich dann schon wieder solch einen Artikel, der haargenau das wiederspiegelt, was bei mir seit längerer Zeit los ist und mich schon wieder zum Verzweifeln bringt.

http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/aushilfsjobs-falle-fuer-akademiker-a-916284.html

Keller nahm Teilzeitjobs an, "nur damit man am Lebenslauf sieht, dass ich nicht geschlafen habe in der Zeit. Nun ist mein Lebenslauf mein Manko".Dass er in vielen Bereichen Erfahrung gesammelt hat, wird nicht honoriert - es macht stutzig. Oft kommt es gar nicht erst zum Vorstellungsgespräch. Neun davon hatte er im vergangenen Jahr. Vergebens. Und wenn er doch die Interview-Einladung einer Personalabteilung erhalten hat, hört er gelegentlich: Ihre Abschlüsse sind nicht das Problem, aber warum haben Sie nichts Richtiges gearbeitet? Was stimmt da nicht?

Am Freiberuflertum schreckt ihn aber nicht nur das unternehmerische Risiko: "Wenn ich einmal selbständig bin, ist der Ofen aus. Dann sagt jeder Personalchef: Die Pfeife hat halt nichts Festes gefunden."


Naja ich werd nicht mehr dran denken, aber die Motivation geht schon wieder gegen Null, wenn man sowas liest, weil es genau die Erfahrungne sind, die ich selber mache und von anderen höre.
 
A
Benutzer127891  Meistens hier zu finden
  • #59
Schön & gut. Wenn Du Dich im Thread aber besser artikuliert hättest, hätte man Dich auch mehr ernst genommen. Daß der deutsche Arbeitsmarkt und Arbeitgeber bisweilen an Perversität nicht zu überbieten sind, ist quasi ein offenes Geheimnis. Da kann man Dir nur empfehlen, daß Du Deine Fremdsprachenkenntnisse dafür nutzt, um im Ausland beruflich Fuß zu fassen. Es haben schon tausende langzeitarbeitslose Deutsche diesen Schritt gewagt, um am Ende den beruflichen Erfolg zu bekommen, welcher ihnen in Deutschland verwehrt geblieben ist.
 
B
Benutzer104032  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #60
Schön & gut. Wenn Du Dich im Thread aber besser artikuliert hättest, hätte man Dich auch mehr ernst genommen

Was soll denn das heissen? Alles was in dem Artikel stand hatte ich schon in meinen ersten Anfangsposts auch beschrieben.

Daß der deutsche Arbeitsmarkt und Arbeitgeber bisweilen an Perversität nicht zu überbieten sind, ist quasi ein
offenes Geheimnis

Deshalb hatte ich schon zu Beginn gefragt, wie lange ihr für die Suche eines Jobs gebraucht habt, einfach um zu sehen wie ihr euch im Arbeitsmarkt bewegt. Vielleicht hätte ich meine Frage auch expliziter auf Akademiker abzielen sollen, aber heutzutage haben doch sehr viele andere auch Probleme mit der Jobsuche.

Da kann man Dir nur empfehlen, daß Du Deine Fremdsprachenkenntnisse dafür nutzt, um im Ausland beruflich Fuß zu fassen. Es haben schon tausende langzeitarbeitslose Deutsche diesen Schritt gewagt, um am Ende den beruflichen Erfolg zu bekommen, welcher ihnen in Deutschland verwehrt geblieben ist.

Das fällt bei mir weg, denn ich habe 2 Familienangehörige, die schwer krank sind und die auf meine Hilfe angewiesen sind. Einen Umzug ins Ausland kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, das Jobcenter kennt zum Glück meine familiä. Situation und akzeptiert auch meinen Wunsch wenigstens im Umland meiner Stadt bleiben zu wollen.

Und was generell das "Arbeiten im Ausland" betrifft, da frage ich mich doch ernsthaft was unsere Regierung und das Arbeitsamt sich denken, wenn sie z.B. in Spanien nach hochqualifizierte Leuten werben wodurch in den letzten Jahren ca. 36.000 Spanier nach Deutschland eingewandert sind, die aber ebenfalls hier keinen Job finden??? Es gibt Spanier, die haben 2-3 Masterabschlüsse, sind Ende 20 und kriegen hier trotzdem keinen Job. Und ich soll dann im Gegenzug nach Spanien oder wie, wo es noch weniger Arbeit gibt? Was die Regierung da macht ist den Arbeitsmarkt in der BRD noch mehr Konkurrenz auszusetzen, damit die Löhne noch weiter sinken können, anders ist es einfach nicht zu erklären.
 
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Benutzer19708  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • #61
Ich arbeite relativ viel mit Bewerbern, Auszubildenden, Berufseinsteigern und Erwachsenenbildung. Ich kann dir auch (wie andere schon) aus Erfahrung sagen: wenn nichtmal ein Gespräch zustande kommt, dann zeigt deine liegt es an der Bewerbung.
Das kann 08/15 sein, das kann zuviel sein, das kann zuwenig sein, das kann zu falsch sein... Bewerber schauen mich immer mit großen Augen an, wenn ich Rechtschreibfehler in den Bewerbungen rot anstreiche :smile:
Ich kann dir gern anbieten, über PN wenn dir das lieber ist, deine letzten Bewerbungen mal zu überblicken. Hier sind übrigens auch noch andere Personaler aktiv, die machen das sicherlich auch gerne.

Zu dem Hin- und Herspringen zwischen Tätigkeiten: das muss nichts schlechtes sein, man muss es aber eben verkaufen können. Oder eben aus der Bewerbung weglassen.
Zu deiner anderen Frage: Ich habe mein Studium geschmissen, eine Ausbildung gemacht (das waren damals glaub ich 8 Bewerbungen und am Ende 3 Zusagen, wobei ich mich auch "artfremd", also entgegen meiner Ausrichtung beworben habe), habe direkt darauf den Arbeitgeber gewechselt (durch Beziehungen, zugegeben) und bin dann noch 2x gewechselt, jeweils mit 1 Bewerbung. Hier macht u.a. auch den Unterschied aus laufenden Anstellungen heraus Bewerbungen zu schreiben... Dazwischen halt Weiterbildungen.
Übrigens: an jeder Bewerbung sass ich alles in allem mindestens 2-3 Tage, damit sie in meinen Augen perfekt auf mich und das Unternehmen angepasst ist.

Wie gesagt, anonymisiere deine Bewerbung, schick Sie mir mal per PN und wir schauen mal weiter.
 
A
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  • #62
Das fällt bei mir weg, denn ich habe 2 Familienangehörige, die schwer krank sind und die auf meine Hilfe angewiesen sind. Einen Umzug ins Ausland kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, das Jobcenter kennt zum Glück meine familiä. Situation und akzeptiert auch meinen Wunsch wenigstens im Umland meiner Stadt bleiben zu wollen.
Dann jammere auch nicht herum, daß Deine Situation beschissen ist. Andere packt der Ehrgeiz, mit seinem Gutverdienerjob vom Ausland aus die Unterstützung der Verwandten zu managen. Ansonsten bleibt Dir nur, Dich vom Burgerbrater bis zum Filialleiter hochzubuckeln.
Und was generell das "Arbeiten im Ausland" betrifft, da frage ich mich doch ernsthaft was unsere Regierung und das Arbeitsamt sich denken, wenn sie z.B. in Spanien nach hochqualifizierte Leuten werben wodurch in den letzten Jahren ca. 36.000 Spanier nach Deutschland eingewandert sind, die aber ebenfalls hier keinen Job finden??? Es gibt Spanier, die haben 2-3 Masterabschlüsse, sind Ende 20 und kriegen hier trotzdem keinen Job. Und ich soll dann im Gegenzug nach Spanien oder wie, wo es noch weniger Arbeit gibt? Was die Regierung da macht ist den Arbeitsmarkt in der BRD noch mehr Konkurrenz auszusetzen, damit die Löhne noch weiter sinken können, anders ist es einfach nicht zu erklären.
Ich habe irgendwie das Gefühl, daß es Dir nur um Bemitleidung geht, was für ein armes Würstchen Du bist. Schon mal etwas von Schweiz/ Österreich / skandinavischen Ländern / UK / USA gehört? Was soll der Scheiß, mit Spanien zu kommen? Hättest auch gleich Griechenland nehmen können...
 
B
Benutzer104032  Benutzer gesperrt
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  • #63
Ich arbeite relativ viel mit Bewerbern, Auszubildenden, Berufseinsteigern und Erwachsenenbildung. Ich kann dir auch (wie andere schon) aus Erfahrung sagen: wenn nichtmal ein Gespräch zustande kommt, dann zeigt deine liegt es an der Bewerbung.
Das kann 08/15 sein, das kann zuviel sein, das kann zuwenig sein, das kann zu falsch sein... Bewerber schauen mich immer mit großen Augen an, wenn ich Rechtschreibfehler in den Bewerbungen rot anstreiche :smile:
Ich kann dir gern anbieten, über PN wenn dir das lieber ist, deine letzten Bewerbungen mal zu überblicken. Hier sind übrigens auch noch andere Personaler aktiv, die machen das sicherlich auch gerne.

Zu dem Hin- und Herspringen zwischen Tätigkeiten: das muss nichts schlechtes sein, man muss es aber eben verkaufen können. Oder eben aus der Bewerbung weglassen.
Zu deiner anderen Frage: Ich habe mein Studium geschmissen, eine Ausbildung gemacht (das waren damals glaub ich 8 Bewerbungen und am Ende 3 Zusagen, wobei ich mich auch "artfremd", also entgegen meiner Ausrichtung beworben habe), habe direkt darauf den Arbeitgeber gewechselt (durch Beziehungen, zugegeben) und bin dann noch 2x gewechselt, jeweils mit 1 Bewerbung. Hier macht u.a. auch den Unterschied aus laufenden Anstellungen heraus Bewerbungen zu schreiben... Dazwischen halt Weiterbildungen.
Übrigens: an jeder Bewerbung sass ich alles in allem mindestens 2-3 Tage, damit sie in meinen Augen perfekt auf mich und das Unternehmen angepasst ist.

Wie gesagt, anonymisiere deine Bewerbung, schick Sie mir mal per PN und wir schauen mal weiter.


Danke ich komme drauf zurück mit der Bewerbung.[DOUBLEPOST=1379628452,1379627951][/DOUBLEPOST]
Dann jammere auch nicht herum, daß Deine Situation beschissen ist. Andere packt der Ehrgeiz, mit seinem Gutverdienerjob vom Ausland aus die Unterstützung der Verwandten zu managen. Ansonsten bleibt Dir nur, Dich vom Burgerbrater bis zum Filialleiter hochzubuckeln.

Ich habe irgendwie das Gefühl, daß es Dir nur um Bemitleidung geht, was für ein armes Würstchen Du bist. Schon mal etwas von Schweiz/ Österreich / skandinavischen Ländern / UK / USA gehört? Was soll der Scheiß, mit Spanien zu kommen? Hättest auch gleich Griechenland nehmen können...

Du laberst auch mal einen Quatsch zusammen muss ich dir sagen. Hier gehts nicht darum meine Familie finanziell zu unterstützen oder dass ich keinen Ehrgeiz hätte, sondern körperlich für sie anwesend zu sein, ihnen bei alltägl. Dingen zu helfen, denn meine beiden Familienangehörigen haben Krebs, aber dass so jemand wie du das nicht versteht ist mir schon fast klar, denn ich wette du bist einer von denen, die sich denken Bruder, Mutter usw. sollen die doch selber klar kommen, während ich Karriere mache.

Ich will kein Mitleid, aber wenn du nichtmal lesen kannst worum es mir ging dann schreibe besser nichts, anstatt mich mit deinem klugscheissenden Sprüchen zu nerven. Die Sache mit den Spaniern war auch nur ein Beispiel bezgl. der Missstände auf dem Arbeitsmarkt, aber das ist dir wieder entgangen.

Alter komm von deinem hohen Ross runter...
 
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  • #64
Alter komm von deinem hohen Ross runter...
Könnte man eher Dir sagen, denn wie es aussieht, kann man Dir sowieso nicht helfen. Es ist zwar Dein gutes Recht zu entscheiden, ihnen bei ihren alltäglichen Dingen zu helfen, und daran ist auch überhaupt nichts verkehrt, aber wenn es schon so aussieht, wirst Du noch nicht mal innerhalb Deines Bundeslandes (wenn man von den 4 Zwergbundesländern absieht) sonderlich arbeitsplatzflexibel sein. Ansonsten ist es mehr oder minder Banane, ob Du nun im UK arbeiten würdest oder 1.000 km weg innerhalb Deutschlands. Dann müßtest Du so oder so einen Teil Deines Gehaltes für Pfleger (die Du persönlich aussuchen und einstellen kannst) bereitstellen. Und ansonsten gibt es heutzutage Videotelefonie.

Aber es ist müßig über etwas zu jammern, wofür DU Dich entschieden hast. Die Welt ist nicht ungerecht, weil DU Dich dafür entschieden hast, für andere da zu sein, aber nicht alle Unternehmer Deutschlands ihren Firmensitz an Deinen Wohnort verlagern.

Und das mit den zwei Familienangehörigen hättest Du auch eher schreiben können. Mal abgesehen davon, daß andere Leute ihre pflegebedürftigen Verwandten an ihren neuen Wohnort mitnehmen, wenn sie sie unbedingt ganz in ihrer Nähe haben wollen.

Der Thread hätte eher heißen müssen: "Nichts klappt, Eure Hilfe interessiert mich nicht." Ich steige jetzt auch aus.
 
B
Benutzer104032  Benutzer gesperrt
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  • #65
Könnte man eher Dir sagen, denn wie es aussieht, kann man Dir sowieso nicht helfen. Es ist zwar Dein gutes Recht zu entscheiden, ihnen bei ihren alltäglichen Dingen zu helfen, und daran ist auch überhaupt nichts verkehrt, aber wenn es schon so aussieht, wirst Du noch nicht mal innerhalb Deines Bundeslandes (wenn man von den 4 Zwergbundesländern absieht) sonderlich arbeitsplatzflexibel sein. Ansonsten ist es mehr oder minder Banane, ob Du nun im UK arbeiten würdest oder 1.000 km weg innerhalb Deutschlands. Dann müßtest Du so oder so einen Teil Deines Gehaltes für Pfleger (die Du persönlich aussuchen und einstellen kannst) bereitstellen. Und ansonsten gibt es heutzutage Videotelefonie.

Aber es ist müßig über etwas zu jammern, wofür DU Dich entschieden hast. Die Welt ist nicht ungerecht, weil DU Dich dafür entschieden hast, für andere da zu sein, aber nicht alle Unternehmer Deutschlands ihren Firmensitz an Deinen Wohnort verlagern.

Und das mit den zwei Familienangehörigen hättest Du auch eher schreiben können. Mal abgesehen davon, daß andere Leute ihre pflegebedürftigen Verwandten an ihren neuen Wohnort mitnehmen, wenn sie sie unbedingt ganz in ihrer Nähe haben wollen.

Der Thread hätte eher heißen müssen: "Nichts klappt, Eure Hilfe interessiert mich nicht." Ich steige jetzt auch aus.

Du redest mal wieder am Thema vorbei. Anscheinend kannst du das, was du liest nicht vernünftig verarbeiten und es ist mir egal, ob du dich damit beleidigt fühlst. Entweder lies richtig oder lass es.

Warum habe ich wohl meine Familinenangehörigen nicht zu Beginn erwähnt? Erstens wollte ich mir hier kein Alibi verschaffen und zweitens ging es da noch nicht ums Thema Ausland. Ich habe mich auch schon innerhallb Deutschlands beworben, z.B. in Hamburg, Wolfsburg und Potsdam weil ich 1.5Std-2 Stunden HinFahrt auf mich nehmen würde, aber auch da hat es Absagen gegeben. Im Übrigen werden in den Industiregebieten auch eher Ingenieure verlangt und weniger Wirtschafstwissenschaftler/Geisteswisschenschaftler wie mich (ich weiss ich habe einen Scheissdreck studiert). Und warum nehme ich meine Familienangehöroge nicht mit? Ja weil sie hier die beste mediz. Versorgung haben.

Ganz Allgemein:

Aber es war eindeutig mein Fehler das Thema Arbeitslosigkeit ausgerechnet in einem Liebesforum zu posten, wo 90% der Antworten immer Standartfloskeln sind, was man alles falsch mache und alles von einem selber abhänge bla bla, weil die Meisten hier eben selber keine Antworten haben. Und dann kommen Leute wie du, die nichtmal verstehen können, was es heisst für seine Familie da zu sein (Videotelfonie??? ernsthaft??). Ich kann nicht einfach wie du oder andere übers Internet oder Handy den Kontakt aufrecht erhalten und dann mein Gewissen erleichtern, wenn ich weiss, dass ich 2 schwerkranke Leute habe, die mir sehr nahestehen und zudem noch einen bereits über 70 jährigen Vater, der Gottseidank noch fit ist, aber selber an diversehen Wehwehchen leidet.

Was mich betrifft kann dieser Thread zugemacht werden, es ist hier der falsche Ort und die falschen Leute, die mir Tipps geben wollen. Na klar, ihr schreibt 2-3 Bewerbungen und schon wurdert ihr genommen, das könnt ihr Sonstwem erzählen, soweit dies nicht über Vitamin B zustandegekommen ist oder nicht im akademischen Bereich war. Ich kenne genug Akademiker, die jahrelang arbeitslos waren oder es noch sind, aber bei euch ist ja alles gaaanz anders, na sicher doch, deshalb habt ihr ja auch soviel Zeit zum Antworten.;-) Gut die meisten meiner arbeitslosen Freunde sind Moslems mit Uni-Abschluss, vielleicht hat es was damit zu tun, denn mir wurde auch schon in einem Gespräch von einer Personalerin/Beratungscoacherin gesagt, dass meine Herkunft ein Problem darstellen könnte, obwohl ich selber kein Moslem bin, aber wer weiss.

Also danke nochmal an alle die, die ernsthafte Antworten parat hatten und natürlich an all diejenigen, die ja soviel arbeiten, Hobbies nachgehen und trotzdem Zeit finden hier und in anderen threads zu schreiben und sich sich selber feiern, wie toll sie sind, denen wünsche ich besonders, dass ihre "Verträge" verlängert werden, damit sie nicht erfahren wie das ist nichts zu tun zu haben.

P.S. Äh und ja ich halte die Meisten von euch auch für arbeistlos...

Bitte schließen
 
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #66
Off-Topic:
Tja, wenn man öffentlich seine Meinung kundtut, dann muss man auch damit rechnen, dass nicht alle Anderen Deiner Meinung sind. Das ist kein Grund, andere User hier zu beleidigen.
Daher komme ich Deinem Wunsch gerne nach und mache hier zu.
 
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