• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Seid ihr Bisexuell oder Heterosexuell oder Homosexuell

H
Benutzer153815  (23) Benutzer gesperrt
  • #1
Jo Leute,
Was geht würde gerne mal wissen ob ihr Bi, Heterosexuell oder Homosexuell seit.
Euer Hallo_123_was.
 
K
Benutzer Gast
  • #2
Ich bin bi. Aber zu dem Thema gibts sicherlich schon ganz viele Threads in diesem Unterforum. :zwinker:
 
icegirl19
Benutzer136524  (30) Meistens hier zu finden
  • #3
Ebenfalls bi..
 
B
Benutzer Gast
  • #4
Heterosexuell
 
DieLanah
Benutzer154669  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • #5
Ich bin hetero...
Off-Topic:
...und eine Rechtschreib- und Grammatikliebhaberin... Es heißt "seid" !
 
S
Benutzer68709  Verbringt hier viel Zeit
  • #6
Bi
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #8
Gar nichts vom genannten, ich bin pansexuell.
 
O
Benutzer145462  (50) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Ich definiere mich ungern, aber irgendwas zwischen bi und pan :smile:
 
Darwinist
Benutzer152937  (32) Meistens hier zu finden
  • #10
Ich bin bisexuell.
 
BABY_TARZAN_90
Benutzer9517  (33) Benutzer gesperrt
  • #11
Um nicht meinen über alles geliebten Bruder Simi auf den Plan zu rufen, antworte ich mal so:
Ich habe mich bisher ausschließlich in weibliche Wesen verliebt. Preisfage: in welche Schublade gehöre ich? :grin:
 
simon1986
Benutzer6874  (38) Benutzer gesperrt
  • #12
Ich bin zweiseitig einsetzbar, aber treuer Partner

Ich bin hetero...
Off-Topic:
...und eine Rechtschreib- und Grammatikliebhaberin... Es heißt "seid" !
Off-Topic:
Seit Ihr wirklich sicher? :tongue:
 
Zuletzt bearbeitet:
G
Benutzer146423  Meistens hier zu finden
  • #13
Ich bin hetero. :pfff:
 
feuervogel1993
Benutzer118380  Verbringt hier viel Zeit
  • #14
Bi
 
Sebbo
Benutzer148290  (24) Benutzer gesperrt
  • #15
Bi Bi Blocksberg.
 
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Anne99
Benutzer182702  (24) dauerhaft gesperrt
  • #244
Wenn wir nur die junge Altersgruppe ansehen, die in einem wesentlich offeneren Umfeld groß wurde, sind es auch in den USA 33 %. Und es bleiben auch 33 %, wenn du dich noch so sehr auf den Kopf stellst. Ein Anteil von 90 % Heterosexuellen ist also mehr als unrealistisch und viel zu hoch gegriffen.
Sprechen wir über same-sex attraction oder über eigene Labels? Denn Labels sind mir ziemlich egal, weil Leute sich gerne so labeln wie es das Umfeld am stärksten honoriert:

So sind in konservativen Gebieten alle Hetero (auch wenn sie sich gerne mal einen Schwulenporno reinziehen) und auf der Uni-Party ist plötzlich jedes zweite Mädel Bi, nur weil es betrunken von einer Gruppe junger Männer angefeuert am Mund eines anderen Mädels rumsabbert. Also bitte Quelle für die Behauptung damit ich sie einordnen kann

Heterosexualität als den vorherrschenden und ursprünglichen "Normalzustand" aufzufassen, ist angesichts der Tatsache, dass die sexuelle Orientierung wie etwa die Körpergröße ein quantitatives und kein qualitatives Merkmal mit diskreten Metkmalszuständen ist, einfach nicht mehr zeitgemäß:
  • "Same-sex sexual behaviour (SSB) has been recorded in over 1,500 animal species with a widespread distribution across most major clades.
Wie genau widerspricht dein Zitat jetzt der Aussage, dass Heterosexualität der vorherrschende Normalzustand ist?

Bei 1.500 Tierarten wurde "same-sexual behaviour" nachgewiesen. Nur um das mal einordnen zu können: Das sind nicht mal 0,1% der 2 Millionen beschriebenen Tierarten. Selbst wenn es bei 99% der Tierarten vorkäme, so hat dies letztlich überhaupt keine Aussagekraft, weil es in der Regel selbst bei den Tierarten, bei denen es vorkommt, i.d.R. eine seltene Ausnahme ist. Gibt nur wenige Tierarten (also sogar nur ein winziger Bruchteil von den 0,1% bei denen same-sex-behaviour nachgewiesen ist) bei denen SSB häufig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kuschelbär55
Benutzer187176  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #312
Ich verstehe gerade dein Problem nicht dark horse dark horse . Du musst den Artikel ja auch nicht lesen, war nur ein Angebot.
Was haben deine oder allgemein weibliche Attribute jetzt mit deiner sexuellen Orientierung zu tun? Und niemand bezweifelt hier, dass du heterosexuell bist und das bis an dein Lebensende bleiben wirst, das ist doch gar nicht das Thema.
Die Theorie ist natürlich nur eine Theorie, die versucht zu erklären warum manche Menschen hetero-, manche homo- und andere bisexuell werden/sind. Das finde ich schon durchaus spannend und es widerlegt eben auch immer die z.B. religiös oder anders begründete Theorie und Einordnung, dass der Mensch von Natur aus heterosexuell ist und alles andere quasi gegen die natürliche Ordnung oder sogar abartig. Nur das war das Thema in diesem Faden, dass es vollkommen ok und 'normal' ist, eben irgendwie eine oder auch eine sich ändernde Orientierung zu haben. Damit bin ich aber auch raus hier.
 
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F
Benutzer200592  (65) dauerhaft gesperrt
  • #326
F
Benutzer193398  Öfter im Forum
  • #328
Bei Dir ist halt die Neigung zu Frauen bisher 0. Bei mir die zu Männern auch.
Das muss aber nicht heißen, dass es auch in Zukunft so ist.
Daraus folgert aber auch nicht, dass es nicht die nächsten 100 Jahre so bleiben könnte.
Ich bin hetero. Mit dieser Ansicht habe ich auch ein Problem, so wie es dark horse treffend formuliert:

Ich habe mit der Theorie ein Problem, dass wir angeblich doch fluide sind.
Ich mag es nicht, wenn man meine sexuelle Orientierung in Frage stellt. Schon zu Schulzeiten diese Stimmen "ein bisschen bi schadet nie." und manchmal von Männern diese Kommentare "Probier's doch mit einer Frau". Als würde man sich nicht trauen oder zu prüde sein. Nebenbei hatte ich bei solchen Sprüchen immer den Eindruck, dass sich diese Typen eigentlich an knutschenden Frauen aufgeilen wollten. Nein, Leute, meine Sexualität gehört mir. Dieses hinweisen fand ich in gewisser Weise übergriffig. Ich würde ja auch keinem Homosexuellen sagen "Na, komm' es ist eine Phase. Du wirst schon noch drauf kommen, dass Frauen etwas tolles sind." Ich habe zwar einige Unsicherheiten, war mir aber in Bezug auf meine Sexualität und meine körperliche Identität immer schon sehr sicher.
Sicher gibt es Menschen, bei denen sich ihre sexuelle Identität im Laufe der Zeit verändert und damit habe ich auch kein Problem.
Ich möchte nur mir von außen meine Sexualität nicht abgesprochen bekommen. Es ist gefühlt etwas , das tief in mir wurzelt und nur mich selbst etwas angeht. Ich würde ja auch niemandem, der eine Familie aufbaut, sesshaft wird oder sich ein Haus aufbaut, sagen "Wart's ab in 5 Jahren kann es sein, dass du alles über Bord wirfst, dich scheiden wirst und auswanderst.", auch wenn in Einzelfällen sowas passiert.

Ist halt eine Theorie die ich nicht teile. Ich sehe das bei mir als eine Neigung, das sich nie geändert hat. Und ich finde Frauen sehr schön und sehe die Erotik. Es übt aber keine sexuelle Anziehung auf mich aus. Und da mag ich das einfach akzeptiert haben, und nicht etwas übergestülpt, ala was nicht ist, kann ja noch werden, oder du bist bi nur weißt du es noch nicht..
Sehe ich auch so. Mir würden sogar theoretisch optisch viel mehr Frauen zusagen als Männer. Ich bin aber draufgekommen, dass die Frauen, die ich als attraktiv auf einer persönlichen Ebene wahrnehme, etwas viriles an sich haben, also teilweise eine Ausstrahlung, die derjenigen von den Männern ähnelt, die ich anziehend finde. Zusätzlich irgendwo eine Ähnlichkeit mit mir, also sowas wie eine stärkere Version von mir, in gewisser Weise ein Vorbild? Körperlich kann ich mir jedoch gar nichts vorstellen, da ich die Geschlechtsmerkmale wie Brüste und Vulva sexuell beim Gegenüber nicht spannend finde und das Weibliche sexuell gesehen, langweilig finde. Auf einer ästhetischen Ebene ist es etwas anderes. Da finde ich Frauenkörper durchaus spannend. Irgendwie werden da andere Gehirnareale angesprochen, kommt mir vor. Auf einer Beziehungsebene könnte ich mir mit Frauen noch weniger vorstellen. Das stelle ich mir vor wie eine WG mit einer guten Freundin. Ich würde das Prickeln, den männlichen Vibe oder Humor vermissen. Geruchsmäßig turnen mich außerdem bestimmte männliche Gerüche an, umgekehrt ist mir noch nie ein weiblicher Duft aufgefallen (außer manchmal mein eigener🙈) den ich interessant fand.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #329
Zu "sexuelle Orientierung ist variabel":

Ich glaube zwar daran, dass Erfahrungen und Eindrücke im Leben etwas ändern können, oder dazu führen dass manche Aspekte besonders gestärkt, oder eben auch unterdrückt werden. Aber dahinter steckt eine Grundveranlagung, die sich nur bedingt beeinflussen lässt.

Also, als Beispiel: wenn 0 nur Frauen lieben wäre, und 10 nur Männer lieben, habe ich eine Veranlagung von vielleicht 0 bis 3. D.h. ich erlebe es in unterschiedlichen Lebensphasen und Situationen anders, aber daraus wird eben keine 5 oder so, zum Beispiel. Sondern mein Interesse an Männern wird sich (voraussichtlich, sicher sagen kann ich es natürlich nicht) immer irgendwo zwischen gering und gar nicht bewegen.
 
Darwinist
Benutzer152937  (32) Meistens hier zu finden
  • #330
Ich hab vor ca. 25 Jahren gelernt, dass eigentlich alle Menschen bisexuell sind.
Genau! Meine bisexuelle Ausprägung ist z.B. bei 0%. :grin:
Ich glaube, man darf wissenschaftliche Verallgemeinerungen nicht zu sehr auf die Goldwaage legen und wortwörtlich interpretieren. Verallgemeinerungen sind dazu da, um komplizierte Sachverhältnisse auf einen einfachen Nenner zu bringen oder überhaupt erst untersuchen zu können. Der Preis dafür ist dann aber, dass, je simpler ein Sachverhalt ausgedrückt wird, von der tatsächlichen Komplexität umso mehr verloren geht. Dann kommt noch hinzu, dass die Medien, die die Studien aufgreifen und mal besser, mal schlechter populärwissenschaftlich aufbereiten, oft Formulierungen benutzen, die in den Originalpapern gar nicht vorkommen, weil sie für besonders viel Aufmerksamkeit verursachen. Eine Überschrift wie "Alle Menschen sind eigentlich bi!" ruft mehr Beachtung hervor als "ein Großteil der Menschen, die sich als heterosexuell identifizieren, zeigt mehr oder weniger stark ausgeprägte bisexuelle Tendenzen." Und bekanntlich gibt es auch keine Regel ohne Ausnahme. Wir in der Biologie sind z. B. schon sehr zufrieden, wenn eine Regel in ⅔ der Fälle zutrifft.

Selbstverständlich kann ein Mensch zu 100 % heterosexuell sein. Es sind halt nur wahrscheinlich nicht so viele, wie man allgemein immer annimmt.

Das finde ich schon durchaus spannend und es widerlegt eben auch immer die z.B. religiös oder anders begründete Theorie und Einordnung, dass der Mensch von Natur aus heterosexuell ist und alles andere quasi gegen die natürliche Ordnung oder sogar abartig
Die neueren wissenschaftlichen Ansätze gehen inzwischen davon aus, dass eine bisexuelle Orientierung der natürliche "Ursprungszustand" war und Homo- bzw. Heterosexualität sich später davon abgeleitet haben (Monk et al. 2019). Dafür spricht z. B., dass die allermeisten Tierarten quer durch alle Verwandtschaftsgruppen verhaltensmäßig bisexuell sind. Ausschließlich heterosexuelles Verhalten wird im Tierreich eher selten beobachtet und dass Tiere ausschließlich homosexuelle Bindungen eingehen, wurde mit Ausnahme des Menschen bislang nur beim Hausschaf dokumentiert (Roselli et al. 2011).
Das hieße dann natürlich auch, dass die Frage "Warum gibt es Homosexualität (bzw. Bisexualität)?" jahrzehntelang falsch gestellt wurde und eigentlich lauten müsste: "Warum sollte es sie nicht geben?" Womit natürlich auch die Begründung dafür, dass Homo- und Bisexualität "unnormal" wären gar nicht mehr gegeben ist.

Aber es ist eben nicht automatisch bei jedem Menschen von Geburt an durch einen Schalter 'Heterosexuell' eingebaut, bei jedem Menschen kann sich das anders entwickeln und bei manchen eben auch ändern.
Dem widerspricht aber der allgemeine Konsens, dass die sexuelle Orientierung angeboren ist:
  • "Die aktuelle Forschung in Gebetik und Endokrinologie hat gezeigt, dass Gene und Hormone, die vor- oder unmittelbar postnatal agieren, zu einem großen Umfang zur sexuellen Orientierung eines Einzelnen beitragen, wenn nicht gar komplett bestimmen." - Balthazard 2021.
  • "[...] Die wissenschaftliche Literatur zeigt deutlich, dass eine Kombination aus genetischen und umweltbedingten Faktoren zur sexuellen Orientierung beiträgt, wobei derzeit etwa ein Drittel der Varianz ersteren zugeschrieben wird. Ein Großteil der bekannten Umwelteinflüsse scheint intrauterin zu sein und derzeit gibt es keine überzeugenden Beweise dafür, dass das soziale Umfeld eine wesentliche Rolle spielt." - Cook 2020.
  • "Es gibt jedoch deutlich mehr Belege, die nichtsoziale Ursachen der sexuellen Orientierung unterstützen, als für soziale Ursachen. [...] Im Gegensatz dazu sind die Belege für die am häufigsten vermuteten sozialen Ursachen von Homosexualität – sexuelle Rekrutierung durch homosexuelle Erwachsene, Muster gestörter Elternschaft oder der Einfluss homosexueller Eltern – im Allgemeinen schwach und durch zahlreiche Störfaktoren verzerrt." - Bailey et al. 2016.
Die allermeisten Studien zeigen nicht, dass nachgeburtliche Prägung die sexuelle Orientierung nennenswert ändert. Andernfalls wären ja auch Konversionstherapien "erfolgreich". Tatsächlich aber erreichen die das Gegenteil und können schwere psychische Schäden anrichten und Menschen in den Suizid treiben, wenn sie merken, dass sie von ihrer Homosexualität nicht "geheilt" wurden.

Das heißt natürlich nicht, dass man an seiner Sexualität im Lauf des Lebens nicht auch neue Facetten entdecken könnte. Wer etwa später bemerkt, dass auch gleichgeschlechtliches Interesse vorhanden ist, ist nicht bi "geworden", sondern ist es schon immer gewesen, ohne es bis dato zu merken.
 
Kuschelbär55
Benutzer187176  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #331
Darwinist Darwinist Ich habe das etwas missverständlich geschrieben, das fällt mir beim Lesen jetzt auch auf, ich meinte, dass es eben kein automatisches Gen, alle Menschen sind von Geburt an Hetero gibt, sondern, dass es wie ja von dir ausgeführt, zwar vererbt, aber eben nicht automatisch immer hetero ist. Wir sind da also schon beinander...
 
N
Benutzer123108  Verbringt hier viel Zeit
  • #332
schwul, aber bi-interessiert...
(also bin Frauen gegenüber tolerant :grin: )
 
Blanki 007
Benutzer185625  (61) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #333
Ein wenig bi, aber ich stehe mehr auf Frauen
 
JumpinKitty
Benutzer115829  (38) Meistens hier zu finden
  • #334
Bi. Aber beziehungstechnisch eher Männer. :engel:
 
B
Benutzer209552  (56) Ist noch neu hier
  • #335
Absolut Hetero. Stehe nur auf Frauen. :knuddel:
 
Mithrandir
Benutzer3336  (39) Meistens hier zu finden
  • #336
Ich konnte an mir bislang noch keinerlei Bi-Neigung feststellen.
Hetero also. :jaa:
 
Hotrokker
Benutzer190650  (55) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #337
Hetero-flexibel würd' ich mal sagen. Mir ist es eigentlich völlig egal, welches Geschlecht (m/w/d) mein Sexpartner hat. Hauptsache Sympathie und Geilheit 😊
Lieben werde ich aber nur meine Frau 😍
 
M
Benutzer197299  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #338
Hetero. Ich liebe Frauen, was kann ich dafür!?😌
 
Buenosaurus
Benutzer186761  (50) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #339
Ach! Ich hab alles ausprobiert, nur um dann herauszufinden, dass ich doch eine alte, langweilige Hete bin.

Was haben meine homosexuellen männlichen Freunde nicht über mich gelacht...!
 
G
Benutzer Gast
  • #340
Ich bin quadrosexuell. Meine Angebeteten hatten immer Ecken und Kanten...
 
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