• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Stellungen bei Dominanz/Devotion

M
Benutzer Gast
  • #1
Hallo!

Inspiriert durch einen Nachbarthread habe ich eine Frage an die Frauen hier im Forum:

Welche Stellung(en)/Praktiken bevorzugt ihr, wenn ihr von eurem Partner dominiert werden wollt?

Mir ist klar, dass Sex ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist; aber wie würdet ihr gerne in euren devoten Phase behandelt werden?

(Jetzt sind es doch zwei Fragen geworden...)

Danke für eure Beiträge!
 
Strolchi
Benutzer155418  Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Also zur Stellung> Doggy:drool: generell Stellungen wo man nicht immer sehen kann was der Mann macht. Obwohl die Missionar auch nicht schlecht sein kann, der Mann kann der Frau so viele Bewegungsmöglichkeiten nehmen und wenn er ihr nicht in die Augen schaut wird der Effekt verstärkt.

Zur zweiten Frage ich mag es wenn er mir das Gefühl gibt ihm "nicht würdig" zu sein in die Augen schauen zu dürfen und mein Gesicht immer zuS. eite gedrückt wird wenn ich es mache. Es gibt
keine schmussi schmussi küsse sondern enzweder überhaupt keine oder ich darf nicht und er nimmt wenn er will.
Überhaupt mag ich es in der Phase, wenn ich daG. efühl habe ihm vollkommen "egal" zu sein. Er
achtet weniger darauf ob es mit weh tut wie er
mich fest hält. Rammelt härter. Es ist mehr so ich nehme dich jetzt und danach gehe ich wieder, es
interesiert mich nicht ob du jetzt dies Stellung
sonst gut findest oder nicht ich will und du
machst, wenn nich helfe ich nach.
Deine Bedürfnisse sind mir auch egal.

So ungefär stelle ich mir das vor, das ist aber sicher bei jeder anderst.

Ps: im Stehen geht es auch gut
 
Zuletzt bearbeitet:
Pinguinkind
Benutzer151301  Meistens hier zu finden
  • #4
Wenn sie von mir dominiert werde will, bevorzugt meine Freundin genau das, was Fedora Fedora schon gesagt hat - was der dominierende Part will. Dominanz hat an sich überhaupt nichts mit der Stellung zu tun. Wenn man eine Position im Sex einnimmt, kann sich das vollkommen anders anfühlen, wenn man z.B. oben ist, abhängig davon, ob man dann dominant oder devot ist. Ob ich sie dominant von hinten nehme, oder sie im normalen (nicht-Dominanz-)Sex von hinten genommen will, ist einfach etwas anderes. Würde ich mich danach richten, was sie grade gern hätte, wäre ich nicht wirklich dominant. Und was ich dann mache ist wirklich abhängig davon, was ich grade mag, worauf ich Lust hab, und variiert durch alle Positionen, die wir überhaupt praktizieren.

Wie sie von mir behandelt werden will ? Letztlich auch, genau wie ich es in dem Moment will. Wir haben für uns abgesprochen, dass Dominanzspiele Erniedrigungen nur innerhalb der sexuellen Situation enthalten, aber nicht z.B. übrig gebliebene Hausarbeit in das Sexspiel mit eingebaut werden. Wie auch Strolchi Strolchi mag meine Partnerin es, wenn sie sich "benutzt" fühlt, ich also genau die Sachen, die mich gerade anmachen, sei es sexueller oder nichtsexueller Natur, an ihr auslebe. Wenn sie devot ist, hat sie eben kein Mitspracherecht, was getan wird, so lange die Session anhält. Codewörter sind da natürlich wichtig; sobald ein "Gelb" oder "Rot" kommt, wird sofort aufgehört.

Wichtig ist immer, dass beide teilnehmenden individuen miteinander reden, vorher Grenzen abstecken, was geht und was nicht geht. Es gibt z.B. auch Stellungen, die wir nicht machen, und die kommen dann im Dominanzspiel auch überhaupt nicht in Frage.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #5
Sehr gut erklärt, Pinguinkind Pinguinkind .

Wenn ich dominant bin, dann geht es ausschließlich nach meinem Kopf. Die Stellung kann dabei an sich sehr "un-dominant" sein, z.B. auch ein sehr inniges Im-Arm-Halten - aber es gibt keinen Zweifel, wer die Situation beherrscht. Umgekehrt gilt: Wenn sie das Heft in der Hand hat, dann hab ich nichts zu melden, sondern tue was sie sagt. Früher war ich mehr der "Wunschzettel-Sub" und "Erfüllungs-Dom", heute käme das nicht mehr in Frage. Nur wenn man wirklich das Ruder in der Hand hat, ohne Widerworte, kann nach meiner Erfahrung die doninante Seite zu fliegen beginnen. Dann muss der Sub vielleicht auch mal was mitmachen, was er Grad nicht so will - aber unterm Strich ist es das Erlebnis hundert mal wert.

Das erfordert natürlich Vertrauen beim Sub, und Verantwortungsbewusstsein beim Dom. Ich gebe z.B. die Kontrolle ab und erlaube ihr "alles" - und ich weiß dass sie niemals eine Grenze überschreiten würde, sondern sich höchstens behutsam rantasten. Genau so würde ich als Dom nie etwas gegen ihren Willen machen. Trotzdem gilt natürlich für alle Fälle das Safeword, auch wenn es seit Ewigkeiten nicht mehr zum Einsatz kam.
 
Caelyn
Benutzer87573  (36) Sehr bekannt hier
  • #6
Ich schließe mich da meinen Vorpostern an. Die Stellung ist es niemals, die die Dominanz oder das Gefühl der Submission, die ich dabei fühle, ausmacht.
Wenn er mich beim "normalen" non-BDSM Sex Doggy vögelt dann ist das nicht dominant, andererseits kann es bei einer BDSM Session sein, dass ich ihn reite, das er aber trotzdem jede kleine Bewegung kontrolliert und mich ganz in der Hand hat.
 
devlena
Benutzer98275  Meistens hier zu finden
  • #7
doggy ist sehr geil dabei. Beim blasen ist es besonders geil vor ihm zu knien oder zu liegen, den kopf überhängen zu lassen und er nimmt den Mund z.B.
Bin äußerst gern dabei gefesselt.
 
A
Benutzer76021  (47) Verbringt hier viel Zeit
  • #8
Wie immer im Leben kommt es daruf an:
Beim Sex mit Männern ist es eindeutig Doggy Anal. Nix gibt mir ein devoteres Gefühl, als sich vor einen Mann hinzuknien und von ihm anal genommen bzw benutzt zu werden.
Beim Sex mit meiner Freundin und Dom verhält es sich ein wenig subtiler, da ihre Dominanz und meine Devotheit in vielen Lebenslagen zum Ausdruck kommt, aber wenn man dies auf einen sexuellen Akt reduzieren müsste, wäre es wohl, vor ihr zu knien und an den Haaren zum Cunnilingus bzw vor allem zu Anilingus genötigt zu werden.
LG A-C
 
Lanni
Benutzer104021  (32) Sehr bekannt hier
  • #9
Ich würde mich hier der das-hat-nichts-mit-der-Stellung-zu-tun-Fraktion anschließen.

Dominant sein kann man (und frau!) in fast jeder Stellung. Mein Partner kann mich auch dominieren, während ich ihn reite - zum Beispiel kann er dabei sein Becken in einen Winkel verschieben, der mir jegliche Stimulation nimmt oder seine Hände an meine Hüften legen und selbst den Rhythmus bestimmen. Und das, obwohl die Reiter-Stellung doch die ist, bei der gemeinhin behauptet wird, hier hätte die Frau immer das Sagen. Nope :grin:
Umgekehrt kann ich ihn selbst in der Hündchen-Stellung dominieren, indem ich meine Beckenstellung variiere, Pussy-Muskeln anspanne oder ihn ficke, während er still halten und ausstabilisieren muss.

Dominanz/ Devot hat für mich also mit der Stellung oder der eigentlichen sexuellen Handlung recht wenig zu tun. Es geht eher um das Gefühl, das dabei vermittelt wird. Das Wissen, dass er die Entscheidung nach seinem Willen trifft und gleichzeitig das tiefe Vertrauen, dass er nichts verlangen würde, das ich ihm nicht geben kann. Oder das Wissen, dass er sich mir fügen wird, während wir gemeinsam nach seinen Grenzen tasten.
 
I
Benutzer156210  (46) Benutzer gesperrt
  • #10
Ich bin "Stellungs-Fetischist". Allerdings nicht im konkreten Akt, eher beim "Vorspiel", das auch gerne "angezogen" stattfindet, bspw. in Yoga-Pants und enger Trainingsjacke...

Ob ein Affärchen Zukunft hat, hängt im wesentlichen bei mir davon ab, ob die betreffende Tante bereit ist (und Lust dabei entwickelt), meinem "Training" zu folgen. Meine Mädels müssen irgendwann in mein spezielles "Fitnesscenter" und das bereitwillig, lustverstärkend.

Jawoll, ich bin "pervers". Ich knall zwar auch alle neuen Mädels 1,2,3 mal "normal", aber irgendwann ist der Neuheitseffekt gestorben und sie reizen mich nicht mehr. Es sei denn, sie erfüllen (selber wollend!!!!!!) meine "Perversion".

"Wohlwollend", zur eigenen Luststeigerung, ist für mich der springende Punkt. Es befriedigt mich nicht, sie zu etwas mental zu zwingen, gar zu nötigen/vergewaltigen. Ich muss bei ihr den Willen zur Aufopferung und das paradoxe Lustempfinden im "Schmerz", der "Unterwerfung", der "bedingungslosen Hingabe" spüren. Erst dann spritze ich mit voller Schubkraft.

Streng betrachtet bin ich null dominant, denn es gibt eine unausgesprochne Einverständnisserlärung: Ich Macher, sie Objekt, Form, Rohmaterial... und wir beide erfreuen uns an diesem Zustand. Detailiert, im Prozess, bin ich sehr dominant - aber wie gesagt, wir sind uns beide einig dass es grundsätzlich (auch unasugesprochen) völlig ok ist.
Sofern sie nicht klar artikuliert "Nein" sagt (oder anderweitig Missbehagen äussert), gehe ich davon aus, dass wir beide es lieben. Bin ich hiermit noch dominant?

---------

Im Idealfall reicht es, wenn ein verbales Trigger-Wort irgendwo fällt und ich, und meine "trainierte" Affäre werden steif/feucht.

Womit ich absolute Schwierigkeiten habe ist der Perspektiv-Wandel. "Devote" Mädels switchen ungern zur Domina. Hin und wieder will ich aber das Objekt sein, aber die meisten meiner Mädels empfinden das als befremdlich: Sie spielen dann ihre "Lust", was mich eher impotent macht.

An die "devoten" Mädels hier: Wie kann ich bei euch den Gegenpart triggern? Gibt es diesen überhaupt? Und könntet ihr Sexvorlieben von den anderen Qualitäten glasklar trennen? Stichwort: Ist ein Typ, der sich im Bett devot "behandeln" lässt, tatsächlich ein Mann?
Alle meine Versuche gingen (manchmal sehr indirekt) immer nach hinten los.
 
Anna-Lena9
Benutzer26647  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #11
Ich mag es grundsätzlich gerne, wenn der Mann den Ton angibt. Am liebsten mag ich es, wenn ich an den Hüften gehalten und geführt werde, er mich also von hinten nimmt. Ich mag das Gefühl ihm zu "gehören" und dass er die Kontrolle über meinen Körper hat. Für mich gibt es nix schöneres!
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #12
devlena
Benutzer98275  Meistens hier zu finden
  • #13
So, wie er mich haben will, wobei von hinten und kniend vor ihm doch die geilsten Stellungen sind.
[doublepost=1447051736,1447051700][/doublepost]Am liebsten noch gefesselt.
 
Mithrandir
Benutzer3336  (39) Meistens hier zu finden
  • #14
Man kann jede Stellung dominant oder devot gestalten - da machen oft nur entsprechende Blicke oder Worte den Unterschied.
Natürlich wählt meine Frau eher die Reiterstellung, wenn sie mich dominieren will (zumal ich da meist irgendwo angebunden bin :whistle:), haben die Reiterstellung aber auch schon in Spielen eingesetzt, in denen ich der dominante Part war - man kann sie an der Hüfte halten und dirigieren, man kann sie von unten rammeln, man kann die Brüste dabei etwas quälen, man kann sie dabei für ihre "Leistung kritisieren",... es gibt viele Möglichkeiten! :link:
 
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