M
Benutzer22419
Sehr bekannt hier
- #1
Ich bin schon seit einiger Zeit nicht mehr glücklich in meiner Beziehung. Klar, es gibt auch noch schöne Momente, aber die können den Ärger und den Frust der letzten Monate auch nicht mehr wettmachen.
Zu der gnadenlosen Faulheit, Perspektiv- und Planlosigkeit meines Freundes hatte ich schon mehrere Threads. Ich dachte immer, ich käme damit klar, er würde sich bemühen und das könnte doch kein Trennungsgrund sein.
Aber ich komme nicht damit klar. Ich renne mir den Schädel an ihm ein, mach und tu und kümmer mich und zerbreche mir den Kopf für ihn und wegen ihm. Und es passiert nichts.
Stattdessen ist er permanent genervt, weil ich ihn kritisiere und versteht alles falsch, was man nur irgendwie falsch verstehen kann.
Es vergeht eigentlich kaum noch ein Tag, an dem wir uns nicht streiten, oft wegen banaler Kleinigkeiten.
Dazu kommt noch, dass er mir kürzlich eröffnet hat, er glaube nicht mehr an die Liebe, könne und wolle sich nicht mehr soweit auf eine Frau einlassen, dass sie ihn verletzen könnte.
Ich sei ein wunderbarer Mensch, er kann mich nicht gehen lassen, was er noch fühlen kann, fühlt er für mich - aber er liebt mich nicht, weil er nicht mehr lieben kann und will. Toll, ne? :wuerg_alt:
Ich will diese Beziehung eigentlich nicht beenden, dafür hänge ich noch viel zu sehr an ihm.
Aber ich will, dass er sich ein einziges mal bemüht, dass er sich mal anstrengt, mir zeigt, was ihm an mir liegt (wenn ihm was an mir liegt).
Gleichzeitig hab ich Angst davor, als letzte Warnung Schluss zu machen, weil ich mir auch sehr gut vorstellen kann, dass er sich dann in Selbstmitleid und Frauenhass vergräbt, statt endlich mal seinen Ar*** zu bewegen und was zu ändern.
Und ob ich konsequent bleiben kann und nicht wieder von mir aus zurück rudere, das weiß ich auch nicht.
Was denkt ihr? Kann eine "Pseudo"-Trennung hier helfen?
Zu der gnadenlosen Faulheit, Perspektiv- und Planlosigkeit meines Freundes hatte ich schon mehrere Threads. Ich dachte immer, ich käme damit klar, er würde sich bemühen und das könnte doch kein Trennungsgrund sein.
Aber ich komme nicht damit klar. Ich renne mir den Schädel an ihm ein, mach und tu und kümmer mich und zerbreche mir den Kopf für ihn und wegen ihm. Und es passiert nichts.
Stattdessen ist er permanent genervt, weil ich ihn kritisiere und versteht alles falsch, was man nur irgendwie falsch verstehen kann.
Es vergeht eigentlich kaum noch ein Tag, an dem wir uns nicht streiten, oft wegen banaler Kleinigkeiten.
Dazu kommt noch, dass er mir kürzlich eröffnet hat, er glaube nicht mehr an die Liebe, könne und wolle sich nicht mehr soweit auf eine Frau einlassen, dass sie ihn verletzen könnte.
Ich sei ein wunderbarer Mensch, er kann mich nicht gehen lassen, was er noch fühlen kann, fühlt er für mich - aber er liebt mich nicht, weil er nicht mehr lieben kann und will. Toll, ne? :wuerg_alt:
Ich will diese Beziehung eigentlich nicht beenden, dafür hänge ich noch viel zu sehr an ihm.
Aber ich will, dass er sich ein einziges mal bemüht, dass er sich mal anstrengt, mir zeigt, was ihm an mir liegt (wenn ihm was an mir liegt).
Gleichzeitig hab ich Angst davor, als letzte Warnung Schluss zu machen, weil ich mir auch sehr gut vorstellen kann, dass er sich dann in Selbstmitleid und Frauenhass vergräbt, statt endlich mal seinen Ar*** zu bewegen und was zu ändern.
Und ob ich konsequent bleiben kann und nicht wieder von mir aus zurück rudere, das weiß ich auch nicht.
Was denkt ihr? Kann eine "Pseudo"-Trennung hier helfen?