Trennung und Weihnachtsfeier

[Benutzer11360 (42)]

Hallo ihr tollen Menschen,

meine Frau hat sich Mitte des Jahres von mir getrennt. Inzwischen ist sie ausgezogen, unsere beiden Jungs (7&11) leben aktuell im Wechselmodel. Einen neuen Freund hat sie auch schon. Das hat mich ziemlich runtergezogen, das letzte halbe Jahr war hart für mich und der Liebeskummer wird nur langsam besser. Inzwischen habe ich es aber eingesehen, schau das ich mich um die Jungs kümmere und nach mir schau.

Nun steht ja Weihnachten an. Da die Kinder unbedingt bei mir "zuhause" feiern wollen, schlägt meine EX nun vor, das sie an dem Tag vorbei kommt, die obligatorische Weihnachtsgans zubereitet und wir gemeinsam Weihnachten verbringen. Einerseits fände ich das sehr schön (auch für die Kinder), andererseits habe ich Angst, das mich das zu sehr verletzten könnte. Ich bin definitv noch nicht über sie hinweg und merke auch, dass ich immer noch hoffe, dass sie dann vielleicht merkt, was sie verloren hat (Familie). Wobei das eigentlich totaler Quatsch ist (neuer Freund). Ich schwanke ständig zwischen "ich lad die ganze Familie ein samt Schwiegereltern etc." und "Du hast mich verlassen und in meiner WOhnung nichts mehr zu suchen".

Was würdet ihr mir empfehlen?

Danke schonmal für eure Antworten.

 

[Benutzer59943 (42)]

also ich fände so ein Schauspiel unpassend.
Eure Kinder sind alt genug und ihr seid nicht seit gestern getrennt, also dass Weihnachten mit getrennten Eltern anders ist als mit zusammen lebenden, das verstehen eure Kinder sicherlich.
Und es gibt in diesem Jahr ja 3 freie Tage, also mehr als genug Zeit und Spielraum, dass die Kinder jeweils bei euch beiden sein können. Das sind sie ja aktuell auch, also das sind sie gewöhnt. Warum solltet ihr das an Weihnachten dann ändern? Ich fände das nicht unbedingt fair und erst recht nicht ehrlich.
Und dass es für dich sehr schwer würde, das versteh ich absolut.
Wenn deine Kinder dafür plädieren bei dir zu feiern, dann sollen sie am 24. zu dir kommen, du kochst, ihr macht Bescherung etc. Zur Mutter können sie ja an den Feiertagen immer noch, ich bin sicher die Kids werden sich da noch entsprechend äußern worauf sie Lust haben.

 

[Benutzer182523 (34)]

Ich würde es so klein wie möglich halten. Heiligabend mit Kartoffelsalat und Wiener aber definitiv nicht das komplette Weihnachtsfest sofern du dir noch Hoffnungen machst.

 

[Benutzer193463 (28)]

Wie habt ihr das denn sonst gemacht? Also gab es da eine spezielle Tradition?
Habt ihr sonst auch immer mit den schwiegereltern zusammen gefeiert?
Wenn du sie wirklich "zu dir" einlädst solltest du dich finde ich auch ums essen kümmern. Ein "zu euch" einladen gibt es ja nicht mehr. Und das sollte meiner meinung nach schon ersichtlich sein. Bei Raclette oder Fondue oder sowas muss man ja auch kein Meisterkoch sein.
Ansonsten könnte man natürlich auch einen ganz anderen Rahmen wählen und zum Beispiel zu einem spieleabend, glühwein oder feuerzangenbowle oder was auch immer einladen. Man kann ja auch nachmittags was machen und du machst abends mit den kindern alleine was.
Musst du letztendlich selbst wissen, ob du diese runde mit den schwiegereltern usw. Erhalten möchtest oder was anderes willst. Aber so wie immer würde ich es glaube ich nicht wollen.

 

[Benutzer70345 (32)]

Ich würde da tatsächlich deine Kinder zur Priorität machen. Und ich kann da jetzt nur von mir als Trennungskind sprechen:
Mich hätte es definitiv eher verwirrt, wenn dann Weihnachten zusammen gefeiert worden wäre. Als Kind hat man da irgendwie manchmal noch den Wunsch oder die Hoffnung, dass „Mama und Papa wieder zusammen kommen“. Daher finde ich, es braucht da Klarheit.

Abgesehen davon, glaube ich auch, dass es für dich besser wäre, wenn du noch im Liebeskummer steckst. Eventuell könntet ihr ja nach der Bescherung eher ein Telefonat mit der Mutter einbauen, sollte den Kindern der Kontakt mit der Mutter am 24. fehlen. Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen: am 25. und 26. ist dann noch genug Zeit zum feiern mit der Mama.

 

[Benutzer189381]

Spiele mit offenen Karten.

Sag deiner Frau das du das noch nicht kannst. Vielleicht nächstes Jahr aber dieses Jahr geht es nicht, es ist zu früh.

 

[Benutzer192555 (51)]

Ich bin vor zwei Jahren Anfang Dezember mit zwei Kindern ausgezogen und habe meinen Ex, meinen ältesten Sohn und meinen Vater zu Heiligabend zu uns eingeladen, weil die Jüngste es sich gewünscht hat.

Ich hätte die Einladung gerne kurzfristig zurückgezogen, weil es einen Zwischenfall gab.

Bei dem Alter Deiner Kinder kann ich das nicht empfehlen.

 

[Benutzer192870 (53)]

Ich würde angesichts der Gefühle, die du gegenüber deiner Frau noch hast, kein gemeinsames Weihnachten feiern wollen.
Wie bereits erwähnt werden das deine Kinder mit einer guten Erklärung auch verstehen.
Kinder sind sehr sensibel, die merken sofort, wenn es dir nicht gut geht, was dann wahrscheinlich das gesamte Fest beeinträchtigen wird.
Die Idee mit dem Anruf an Heiligabend bei der Mama finde ich gut, die beiden anderen Tage gehören dann ihr.
Deine Frau sollte auch Verständnis für deine Situation haben, ein gemeinsames Weihnachten hat für euch beide unter diesen Umständen keinen Sinn.

 

[Benutzer181427 (34)]

Also ich finde deinen, bzw. euren Plan sehr gut, aber noch etwas verfrüht. Wenn die emotionalen Fronten zwischen euch geklärt sind und das werden sie irgendwann, dann kann das ein sehr schönes Patchwork-Familien-Modell werden. Aber das braucht Zeit und Arbeit. Ich würde das an deiner Stelle auch genauso kommunizieren, dass du den Gedanken schön findest, es momentan aufgrund deiner Gefühlslage nicht kannst. Das du einen derartigen Umgang miteinander aber als erstrebenswert erachtest und du mit ihr gern daran arbeiten willst.

Tatsächlich haben die Mutter meiner Tochter und ich genau so einen Umgang. Wir sind mittlerweile gute Freunde, sie ist wieder verheiratet und hat ein zweites Kind. Ich war auf der Hochzeit, letztes Jahr zu Weihnachten bei ihren (!) Schwiegereltern und unternehme auch ab und zu mal nur was mit beiden Kindern allein oder auch mit ihrem Mann. Das war aber ein sehr langer Weg dahin, aber ich bin über unser Verhältnis sehr froh. Ich hoffe dieser Ausblick hilft dir vielleicht.

 

[Benutzer192233 (49)]

Meine Schwester und ihr Ex feiern immer zusammen (Trennung ist 3 Jahre har), allerdings haben sie sich sehr einvernehmlich getrennt und es gab wenig Theater, da beide emotional mit sich abgeschlossen haben. Für meine zwei Neffen (10 & 8) ist das optimal. Du klingst da meiner Meinung noch nicht stabil genug, wenn es da zu emotionalen Ausbrüchen oder so kommen sollten, sind deine Jungs noch zu klein, um damit klarzukommen. Habt ihr evtl die Möglichkeit, auf neutralem Boden (Eltern, Schwiegereltern) zusammen zu kommen? Weihnachten ist halt so eine Kiste, bei der eh schon viele Emotionen im Spiel sind, ich würde das dieses Jahr bewusst anders aufziehen.

 

[Benutzer199726 (41)]

Ich würde das lassen. Zumal schon wegen der Dauer. Was ist wenn du mittendrin merkst das geht gar nicht, deine Gefühle übermannen dich, du hältst es einfach nicht aus. Und musst dann den ganzen Abend einen auf heile Familie machen. Der Kinder zuliebe. Nee nee, Liebeskummer ist unberechenbar.
Das weiß ich seit ich (betrunken) meinem Ex Bier ins Gesicht geschüttet habe. Vor Wut. Weil er mit ner anderen geflirtet hatte. Ich dachte auch vorher, ach easy nur ne Party. Und dann-bämm!
Würde ich nie mehr machen. So viel Abstand wie (aufgrund der Kinder) geht am Anfang. Irgendwann wird alles normal, dann geht das vielleicht.

 

[Benutzer205262 (36)]

Am sich ne tolle Sache aber ich sehe es auch als Früh.
Hier ist auch Wechselmodell angesagt, wohnen fußläufig...aber zusammen etwas feiern ging erst als wir beide wieder vergeben waren und so ca. 2 Jahre nach der Trennung. Vorher haben manchmal Sätze/Worte mich so aus der Bahn geworfen, daß würde ich nicht an Weihnachten haben wollen.

 

[Benutzer202690 (39)]

Wir haben auch länger versucht Geburtstage zusammen zu feiern - mal hat es geklappt, oft auch nicht.
Es gab dann doch manchmal Gefühle, die überhand genommen haben.
Weihnachten haben wir glaub ich schon zu Beginn getrennt.
Ihr müsst es selber abwägen, manchmal muss man sowas auch erstmal ausprobieren...

 

[Benutzer107106]

Gute Freunde von mir schaffen es seit Jahren Geburtstage, Weihnachten, Helloween, etc zusammen zu feiern. Sie unternehmen auch Dinge zusammen. Sie sind im guten auseinander gegangen und gemeinsam Eltern geblieben. Das ist schon eine Leistung von den beiden. Die Kinder wohnen primär bei ihm, sehen die Mutter aber fast täglich. Das schafft nicht jeder. Man muss überlegen, ob man das schafft. Das ist sehr individuell.

 

[Benutzer195524 (40)]

Was würdet ihr mir empfehlen?

Dein Engagement für das kommende Fest sollte ausschließlich auf die Kinder ausgerichtet sein.
Vermutlich hängst du noch an der Exfrau und jeder Kontakt mit Ihr wo dich mit einschließt, hindert dich an einem loslassen, abschließen der Sache und versperrt dir somit den Blick in die Zukunft.
An die Kinder denken JA, aber auch an Dich denken !

 

[Benutzer193828 (46)]

Lass es sein.
Was soll dieses Theater bringen? Ihr seid seit einem halben Jahr getrennt, die Kinder leben die Trennung im wöchendlichem Wechsel und erleben jede 2. Woche einen neuen Mann im Leben ihrer Mutter. Und nun wollt ihr zu Weihnachten einen auf heile Familie machen? Das wird noch am Weihnachtsabend mit ganz vielen Tränen enden und reißt alte Wunden wieder auf. Bei dir und bei den Kindern.
Bei dieser Aktion wird es nur Verlierer geben.

 

[Benutzer11360 (42)]

Hallo,

tausend Dank für die vielen ausführlichen Antworten! Ich danke euch.

Und es gibt in diesem Jahr ja 3 freie Tage, also mehr als genug Zeit und Spielraum, dass die Kinder jeweils bei euch beiden sein können. Das sind sie ja aktuell auch, also das sind sie gewöhnt. Warum solltet ihr das an Weihnachten dann ändern? Ich fände das nicht unbedingt fair und erst recht nicht ehrlich.

Das Problem ist, das meine Frau im Schichtdienst arbeitet (Krankenhaus). Sie muss leider am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag arbeiten. Wenn die Kinder also auch an Heiligabend bei mir sein wollen, dann sieht sie sie überhaupt nicht an Weihnachten. Das ist natürlich traurig.

Wenn du sie wirklich "zu dir" einlädst solltest du dich finde ich auch ums essen kümmern. Ein "zu euch" einladen gibt es ja nicht mehr. Und das sollte meiner meinung nach schon ersichtlich sein. Bei Raclette oder Fondue oder sowas muss man ja auch kein Meisterkoch sein.

Ich koche selbst gern, das wäre kein Problem. Nur die Gans war immer die Sache meiner Frau, wobei ich das auch hinbekommen würde, denke ich.

Ich würde da tatsächlich deine Kinder zur Priorität machen. Und ich kann da jetzt nur von mir als Trennungskind sprechen:
Mich hätte es definitiv eher verwirrt, wenn dann Weihnachten zusammen gefeiert worden wäre. Als Kind hat man da irgendwie manchmal noch den Wunsch oder die Hoffnung, dass „Mama und Papa wieder zusammen kommen“. Daher finde ich, es braucht da Klarheit.

Ich würde das lassen. Zumal schon wegen der Dauer. Was ist wenn du mittendrin merkst das geht gar nicht, deine Gefühle übermannen dich, du hältst es einfach nicht aus. Und musst dann den ganzen Abend einen auf heile Familie machen. Der Kinder zuliebe. Nee nee, Liebeskummer ist unberechenbar.

(und all die anderen die mir abraten)
Das überzeugt mich. Ich werde meiner Frau sagen, dass es für mich einfach noch nicht geht. Ich fände es schön, wenn wir es langfristig schaffen, befreundet zu sein, aber aktuell bin ich einfach noch viel zu tief drin und liebe sie noch viel zu sehr. Dann mach ich halt mit meinen Jungs eine kleine Feier. Ist traurig, weil ich selbst nicht mehr viel Familie habe (nur meine Mutter). Den größeren Teil hat sie "gestellt". Aber ich glaube, dass wäre einfach viel zu schräg, so zu tun, als wäre alles wie immer *seuftz* Fühl mich halt doof, weil es nur mein verletztes Ego ist, das im Weg steht, aber was soll ich machen. Nächstes Jahr vielleicht.

 

[Benutzer192870 (53)]

Ist wirklich eine blöde Situation, du hast mein Mitgefühl.
Aber wie wäre es, wenn sie dieses Mal Heiligabend bei deiner Frau sind (kann man doch erklären) und du hast sie die anderen beiden Tage.

 

[Benutzer119893]

Ist das nur deine Idee, oder habt ihr schon drüber gesprochen?
Ich fände das nicht gut.
Weihnachten ist ein Familienfest.
Entweder man ist zusammen (als Familie) , oder in Trennung.
"Urlaub" von der Trennung geht nicht, auch nicht um die schöne Zeit vermeintlich wieder für ein paar Tage aufleben zu lassen.
Mit vermeintlich meine ich: Du stellst dir das vielleicht schön vor, es gibt aber nur Ärger und vielleicht Tränen.
Ich denke, es wäre auch für die Kinder nicht gut.
("Hach, warum kann's denn nicht wieder so sein wie früher?" ... das werden dann nicht nur die Kinder denken !)
Also ich würd's lieber lassen.
Hol dir die Kinder für einen oder zwei Tage, aber nicht deine Ex.

Das ist jetzt zwar o.t. aber sie das auch mal aus der anderen Perspektive:
Wie würdest du das sehen, wenn du ihr Neuer wärst?
Setzt du da einfach voraus, dass er das gut findet?

 

[Benutzer171033 (37)]

Als Kind hat man da irgendwie manchmal noch den Wunsch oder die Hoffnung, dass „Mama und Papa wieder zusammen kommen“. Daher finde ich, es braucht da Klarheit.

Absolute Zustimmung. Das war auch mein erster Gedanke dazu. Wenn du selbst sogar noch nicht darüber hinweg bist und fürchtest, dir neue falsche Hoffnungen zu machen, wenn ihr ein harmonisches Weihnachten feiern würdet, wie wird es dann erst den Kindern in/nach der Situation sein.
Im besten Fall erlebt ihr "heile Welt" und verrennt euch in falsche Hoffnungen, im schlimmsten Fall eskaliert irgendwas situativ und ihr versaut euch und den Kindern das Fest.

 

[Benutzer107327 (39)]

Du gehst da vernünftig ran. Hast dir Meinungen durchgelesen, dir einen Reim drauf gemacht und das was dich überzeugt angenommen.
Vielleicht gibt es eine Lösung, wie sie in den drei Tagen ihre MAma sehen, dich auch und du gleichzeitig nicht etwas vorspielen musst. Irgendwie abwechseln, ohne dass die Kinder nur Manövrierschiebemasse sind natürlich.

Generell ist das halt euer aller Leben zur Zeit und die REalität - an Weihnachten haben halt viele besonders hohe Erwartungen, dass es etwas ganz besonders tolles sein muss. In echt ist das oft nicht der Fall.

 

[Benutzer83901 (39)]

Unmittelbar nach der Trennung (3 Monate danach) hat mein mit seiner Ex, ihren Eltern, seiner Mutter und den Kindern Weihnachten gefeiert. Da hatten aber sowohl mein Mann als auch seine Mutter noch die Hoffnung, dass es noch nicht das Ende ist. Bald darauf präsentierte seine Ex dann ihren neuen Partner. Das nächste Weihnachtsfest wurde trotzdem nochmal zusammen gefeiert, der Partner der Ex war dann auch dabei. Mein Mann beschrieb es als „awkward”, und er wollte das nicht nochmal.

Seither wird Weihnachten getrennt gefeiert. Die Jungs sind an Heiligabend bei uns und an den Feiertagen bei ihrer Mutter – oder umgekehrt. Das funktioniert gut. Das erste getrennte Weihnachten war für die Jungs (damals 4 und 8) komisch, klar, aber mein Mann hat ihnen erklärt, warum sie nicht mehr gemeinsam in der ursprünglichen Kernfamilie feiern.

Persönlich würde ich Weihnachten auch getrennt feiern, insbesondere in den ersten Jahren nach der Trennung.

 

[Benutzer190912 (48)]

Biete es doch Deiner Ex an, dass die JUngs an Heiligabend bei ihr sind (wenn das für Dich ok ist) und Du sie an den Feiertagen hast. Das wäre eine sehr faire Lösung von Deiner Seite aus

 

[Benutzer204077 (42)]

Biete es doch Deiner Ex an, dass die JUngs an Heiligabend bei ihr sind (wenn das für Dich ok ist) und Du sie an den Feiertagen hast. Das wäre eine sehr faire Lösung von Deiner Seite aus

Das war gleich mein erstes Angebot. Aber die Jungs möchten das nicht, da sie sich bei mir noch mehr zu Hause fühlen. Bei mir steht der Weihnachtsbaum, bei mir haben sie ihre Zimmer und so weiter. Habe jetzt angeboten dass Sie den Tag bei ihr sind und abends zu mir zur Bescherung kommen. Mal sehen ob das klappt.