• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Trinkgeld bei Kartenzahlung

P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • #1
In einem TV-Beitrag sah ich heute, dass in vielen Restaurants immer mehr Gäste mit Karte zahlen wollen, was auch möglich ist. Es wurde aber auch gesagt, dass das Trinkgeld damit dem Restaurant zugute kommt (und versteuert wird) und nicht dem Kellner. Kein Wunder, dass die Kellner sauer sind und sich Bargeldzahlung wünschen mit (steuerfreiem) Trinkgeld. Wie das Problem gelöst werden kann wurde nicht gesagt. Wie seht ihr das?
 
Norddeutsch1705
Benutzer192555  (51) Öfter im Forum
  • #2
Wenn ich im Restaurant mit meiner ec-Karte bezahle, bekommt der Kellner trotzdem ein Trinkgeld in bar von mir.
 
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (34) Sehr bekannt hier
  • #3
Ich gebe dann einfach bar das Trinkgeld. War bisher noch nie ein Problem.
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #4
Ich frage eigentlich immer "wollen Sie Trinkgeld aufbuchen oder bar" und richte mich nach ihnen.
Erfahrungsgemäß sagen aber viele "aufbuchen" und dass sie es trotzdem verrechnet bekommen.

Finde ich jetzt nicht so stressig, diese Frage, mache halt, was für den Kellner passt.
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #5
Ich frage eigentlich immer "wollen Sie Trinkgeld aufbuchen oder bar" und richte mich nach ihnen.
Erfahrungsgemäß sagen aber viele "aufbuchen" und dass sie es trotzdem verrechnet bekommen.
Genau so.
 
Tischtaenzerin
Benutzer114808  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #6
Kein Wunder, dass die Kellner sauer sind und sich Bargeldzahlung wünschen mit (steuerfreiem) Trinkgeld.
Auch bei ec-Kartenzahlung ist das Trinkgeld steuerfrei.

Ich habe fast nie Bargeld dabei, würde auch keins extra holen wollen. War bisher nie ein Problem.
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #7
Ich zahle immer mit Bargeld, daher gibts bei mir Trinkgeld. Allerdings gehe ich wenig in Restaurants. Im Pub hab ich noch niemanden mit Karte zahlen gesehen.
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #8
Erfahrungsgemäß sagen aber viele "aufbuchen" und dass sie es trotzdem verrechnet bekommen.
Im TV-Beitrag sagte man, dass eben das nicht so funktioniert wie es sollte. Sonst wären die Kellner nicht verärgert.
 
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (34) Sehr bekannt hier
  • #9
Im TV-Beitrag sagte man, dass eben das nicht so funktioniert wie es sollte. Sonst wären die Kellner nicht verärgert.
Aber wenn die Kellner selbst meinen es sei kein Problem, dann scheint es ja nicht sonderlich dramatisch zu sein.
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #10
Aber wenn die Kellner selbst meinen es sei kein Problem, dann scheint es ja nicht sonderlich dramatisch zu sein.
Die Frage wäre: Wer hat recht? Der TV-Beitrag oder caotica? Allerdings hat man im TV-Beitrag Kellner befragt. Oder es ist regional unterschiedlich.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #11
Ich war lange in der Gastronomie und habe immer und in allen Betrieben mein komplettes Trinkgeld bekommen, ganz egal, ob Bar- oder Kartenzahlung.
 
G
Benutzer Gast
  • #12
Trinkgeld per Karte ist dahingehend schwierig, da es nicht direkt dem eigentlichen Empfänger = Kellner zugeordnet werden kann. Wie soll der Unternehmen das auf seinem Kontoauszug erkennen können? Da müsste jeder Kellner quasi ein Unterkonto haben, das will keiner bezahlen und schon gar nicht in seiner Buchhaltung nachweisen. Ohne konkreten Arbeitnehmerbezug hat das Finanzamt garantiert ein Problem mit dem Wortlaut des §3 Nr. 51 EStG.
Ich gebe Trinkgeld immer bar, da geht das klar.
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #13
Im TV-Beitrag sagte man, dass eben das nicht so funktioniert wie es sollte. Sonst wären die Kellner nicht verärgert.
Die Kellner mit denen ich bisher gesprochen habe waren halt nicht verärgert :grin: eventuell weils bei ihnen funktioniert. Verzichten ja nicht fröhlich lächelnd auf ihr Geld, wenn es ihnen auch bar angeboten wird :zwinker:
 
Kuschelbär55
Benutzer187176  (58) Meistens hier zu finden
  • #15
Trinkgeld per Karte ist dahingehend schwierig, da es nicht direkt dem eigentlichen Empfänger = Kellner zugeordnet werden kann. Wie soll der Unternehmen das auf seinem Kontoauszug erkennen können? Da müsste jeder Kellner quasi ein Unterkonto haben, das will keiner bezahlen und schon gar nicht in seiner Buchhaltung nachweisen. Ohne konkreten Arbeitnehmerbezug hat das Finanzamt garantiert ein Problem mit dem Wortlaut des §3 Nr. 51 EStG.
Ich gebe Trinkgeld immer bar, da geht das klar.
Jedes gute Abrechnungssystem im Restaurant oder wo immer hat die Möglichkeit, den Umsatz einem Tisch oder Kellner zuweisen zu können. Es geht also garnicht den Umweg über die Kontobewegung des Kunden an den Betreiber, sondern rein um die interne Zuweisung des Differenzbetrages zwischen Rechnungssumme und dem Überweisungsbetrag an den entsprechenden Kellner. Sollte ein Klacks sein.
 
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Kuschelbär55
Benutzer187176  (58) Meistens hier zu finden
  • #21
Offenbar funktioniert das aber nicht in allen Gaststätten. Sonst hätten sich die Kellner nicht im TV-Beitrag geäußert, dass sie das Trinkgeld nicht erhalten haben. Kommt vllt. auf das Abrechnungssystem an, ich kenne mich da nicht aus.
Wenn du immer deine persönlichen Erlebnisse mit einem (oder mehreren) Kellnern, die du im Fernsehen gesehen hast über die Kellner stellst, die andere Menschen mit der gleichen Problematik erlebt haben, dann kann ich dir auch nicht helfen. Ja, bei deinen Kellnern im TV hat es anscheinend nicht funktioniert, es gibt aber auch einige ( oder gar viele) bei denen es einwandfreie funktioniert. Und nun? Deshalb ist es doch eindeutig kein branchenübliches weltumspannendes Grundproblem, das du da aufwirfst, sondern hängt vom Betreiber, seinem Abrechnungsmodus (manche werfen alle Trinkgelder in einen gemeinsamen Topf und zahlen daraus auch andere Beschäftigte mit aus), dem Kassensystem undundund ab. Es ist also definitiv NICHT so, dass nur bei Barzahlung jeder Kellner sein (angeblich steuerfreies) Trinkgeld bekommt, das funktioniert auch bargeldlos bei vielen (und ich behaupte mal frech bei mehr als bei denen es nicht funktioniert) bestens.
Also frag das nächste Mal deinen persönlichen Kellner wie er es gerne hätte, dann hast du die Sicherheit, dass er das Trinkgeld bekommt. Wir machen es halt anders und es funktioniert anscheinend auch, OK?
 
A
Benutzer160853  Sehr bekannt hier
  • #29
Die Frage wäre: Wer hat recht? Der TV-Beitrag oder caotica? Allerdings hat man im TV-Beitrag Kellner befragt. Oder es ist regional unterschiedlich.

Niemand. Wenn ich jetzt Szenebars in Leipzig befrage, bekomme ich ein anderes Ergebnis als beim Landgasthaus in Grimma. Dennoch sind beide Gedanken und Berichte nicht "falsch", der Blickwinkel ist verschieden.

Ich finde es immer hilfreich, Artikel oder TV-Beiträge verlinkt zu bekommen (sind ja oft in Mediatheken zu finden). So können auch andere nachvollziehen, was gesagt wurde.
Ich frage mich nämlich öfter mal, ob im Beitrag alles wirklich so gesagt wurde, wie hier wiedergegeben. Ich frage nämlich so gut wie immer, wie den Kellnern das Trinkgeld lieber ist und immer, wenn ich frage, ist die Antwort: "Egal." 🤷🏻‍♀️

Es wäre auch ein Ausdruck von Debattenstil, weil es hier nicht um eigene Befindlichkeiten und Betroffenheit geht.
Im Freundeskreis würde ich doch auch sagen, hast du gestern diesen Bericht gesehen, Text gelesen oder Radiobeitrag gehört?

Offenbar funktioniert das aber nicht in allen Gaststätten. Sonst hätten sich die Kellner nicht im TV-Beitrag geäußert, dass sie das Trinkgeld nicht erhalten haben. Kommt vllt. auf das Abrechnungssystem an, ich kenne mich da nicht aus.
Dazu wäre es gut, wenn man sich den betreffenden Bericht auch ansehen könnte.

Off-Topic:
Es kommen täglich so viele Nachrichten- und Magazinsendungen auf allen Sendern mit so vielen Einzelbeiträgen, da kann man sich unmöglich alles merken.

Die du definitiv nicht alle gesehen hast. Ich würde sagen, dass ich mich schon qua Beruf ausführlicher und breiter informiere als andere. Dennoch weiß ich immer noch, ob der Bericht A eher bei RTL Aktuell oder der Tagesschau lief.
Sowas macht es schwer mit dir zu diskutieren und du könntest auch unglaubwürdig wirken. Niemand von dir erwartet, dass du eine Analyse über die Berichterstattung zum Thema Gastronomie in sendenden Medien schreibst, es geht um einen Link.
In meinem Umfeld ist sowas Usus und in der Regel schaut man nicht so viele Berichte pro Tag, um sich nicht mehr erinnern zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #34
Das ist mir in größerer Läden bewusst, nur gehe ich da ungern essen, ich mag diese Massenabfertigung und riesigen Menükarten nicht...
Das funktioniert auch in kleinen Betrieben gut.
Abgesehen davon, dass mir ewig kein Restaurant ohne elektronische Kasse begegnet ist, läuft es doch auf dasselbe raus, wenn es von Hand abgerechnet wird.
Differenz von was ist drin und was muss drin sein minus Wechselgeld gleich Trinkgeld, das ist ja keine Raketenwissenschaft.
 
A
Benutzer160853  Sehr bekannt hier
  • #50
Wenn du immer deine persönlichen Erlebnisse mit einem (oder mehreren) Kellnern, die du im Fernsehen gesehen hast über die Kellner stellst, die andere Menschen mit der gleichen Problematik erlebt haben, dann kann ich dir auch nicht helfen. Ja, bei deinen Kellnern im TV hat es anscheinend nicht funktioniert, es gibt aber auch einige ( oder gar viele) bei denen es einwandfreie funktioniert. Und nun? Deshalb ist es doch eindeutig kein branchenübliches weltumspannendes Grundproblem, das du da aufwirfst, sondern hängt vom Betreiber, seinem Abrechnungsmodus (manche werfen alle Trinkgelder in einen gemeinsamen Topf und zahlen daraus auch andere Beschäftigte mit aus), dem Kassensystem undundund ab. Es ist also definitiv NICHT so, dass nur bei Barzahlung jeder Kellner sein (angeblich steuerfreies) Trinkgeld bekommt, das funktioniert auch bargeldlos bei vielen (und ich behaupte mal frech bei mehr als bei denen es nicht funktioniert) bestens.
Also frag das nächste Mal deinen persönlichen Kellner wie er es gerne hätte, dann hast du die Sicherheit, dass er das Trinkgeld bekommt. Wir machen es halt anders und es funktioniert anscheinend auch, OK?

Das Problem ist doch, dass wir eigentlich nichts wissen. Wenn ich neun Landgasthöfe in der Provinz frage, in denen die alten Wirtsleute hinter dem Tresen stehen, habe ich doch schon mal eine ganz andere Stoßrichtung als im Partybezirk einer Großstadt oder irgendwelcher Touristikorte.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir noch nie Gedanken über betriebsinterne Abrechnungsregeln von Gastwirtschaften gemacht habe und auch in Zukunft nicht machen werde. Es ist mir am Ende auch schlichtweg egal.
Bis zu diesem "TV-Beitrag", den wir nicht kenne, den wir nicht gesehen haben und dessen Grundlagen wir daher nicht einsortieren können, habe ich von diesem "Problem" noch nie gehört.

Nachtrag: Google-News verrät mir, dass es in der zurückliegenden Zeit nur einen einzigen "Beitrag" zum Thema Kartenzahlung und Trinkgeld bei ARD und ZDF gegeben hat. Dieser war knappe 100 Sekunden lang und lief am Freitag im Morgenmagazin.
Das Stück hat allerdings eine andere Grundthematik, hier ging es doch eher um Trinkgeld bei Zahlsystemen, die höher sind als mancher Gast es möchte. Am Ende rät ein Gewerkschaftsvertreter noch dazu, dies eher beim Personal abzugeben.
Ich habe nochmal in den Mediatheken von ARD und ZDF nachgeschaut und nichts gefunden, was zu diesem Thema passen könnte. Das Thema spielt offenbar keine wesentliche Rolle, ältere Stücke sind entweder über die USA, Lieferdienste oder nicht mehr verfügbar.

Schlimm finde ich nur, wenn es wie bei einem Italiener in unserer Stadt läuft, da kassiert der Chef und behält das Trinkgeld (kenne die Bedienung). Da steckt dann das Trinkgeld der Bedienung beim Rausgehen zu.

Solche Dinge waren für mich einer der Gründe, warum ich den Schwanengesang manches Gastronomen nun nicht unbedingt bedauern wollte.

Wer nachsehen möchte, kann dies hier tun: Morgenmagazin: Wirtschaft: Trinkgeld bei Kartenzahlung | ARD Mediathek

Der Branchenverband DEHOGA äußerte sich auf den Onlineseiten der Süddeutschen: Bei Kartenzahlungen werden Transaktionsgebühren auf den Gesamtumsatz erhoben. Das heißt, der Gastronom bezahlt auch auf das Trinkgeld für den Mitarbeiter die Kreditkarten- oder ec-Gebühren. Aus diesem Grund bevorzugen viele Betriebe in diesem Fall, dass das Trinkgeld möglichst in bar gegeben wird – auch wenn die Rechnung selbst mit ec- oder Kreditkarte bezahlt wird.

 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #51
Offenbar funktioniert das aber nicht in allen Gaststätten. Sonst hätten sich die Kellner nicht im TV-Beitrag geäußert, dass sie das Trinkgeld nicht erhalten haben. Kommt vllt. auf das Abrechnungssystem an, ich kenne mich da nicht aus.
Gerade in den neueren Kassensystemen ist das oftmals schon vorgesehen. Ich kenne wirklich viele Kneipen, Bars und kleinere Läden und bin doch recht regelmäßig in vier bis fünf Bundesländern unterwegs: In den meisten Fällen geht das. In einigen nicht, aber das ist mittlerweile wirklich eine Minderheit geworden.
Also dass es deswegen wirklich eine Welle aus verärgertem Servierpersonal gibt, halte ich an dieser Stelle für eher abwegig. Ich weiß aber, dass das Trinkgeld leider nicht immer weitergegeben wird — ob bar oder mit Karte ist dabei egal.

Schlimm finde ich nur, wenn es wie bei einem Italiener in unserer Stadt läuft, da kassiert der Chef und behält das Trinkgeld (kenne die Bedienung). Da steckt dann das Trinkgeld der Bedienung beim Rausgehen zu.
Ja, ich frage deswegen vorher, ob es ankommt. Falls dann ein Nein kommt, wähle ich diesen Weg und meide danach den Laden.
So ähnlich lief es in einem Laden in unserer Stadt auch. Egal, ob bar oder mit Karte, das Trinkgeld musste dem Chef übergeben werden. Offiziell, um es durch alle zu teilen, inoffiziell, um das meiste für sich zu behalten. Aber der Laden war da eh heftig, die Bedienungen mussten auch aus eigener Tasche bezahlen, wenn Kunden die Zeche geprellt haben oder wenn ihnen mal ein Teller kaputtgegangen ist. Wenn solche Betriebe schließen müssen, ist es nicht schade drum.
Ja, insbesondere nach Corona gab es in den mir gut bekannten Gebieten einiges an „Korrektur“. Auf einmal gaben sich Erstsemester-Studierende nicht mehr mit Mindestlohn und abgezogenem Trinkgeld zufrieden. Hier gab es lustigerweise auch einen Gastronomen, der öffentlich darüber geschimpft hat, die jungen Leute seien so bequem und wenig genügsam geworden. Sie hatten es halt einfach nicht mehr nötig, für ein geringes Gehalt bei einem cholerischen Typen in einem Laden zu arbeiten, der in den letzten drei Jahren zwei Mal vom Gesundheitsamt dicht gemacht wurde und in dem das Trinkgeld vom Chef einbehalten und dann „gerecht“ verteilt wurde. Oder anders: Sich selbst und seiner Frau einiges zugeschustert hat und nur etwa die Hälfte mit einem wöchentlich verändertem Schlüssel (je nachdem, wie sehr sich die Leute das „verdienten“) an die Angestellten weitergab. Er musste dann den Laden auch mit Schulden zumachen. Verdient war das schon.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #64
Ich habe einfach keine Lust, jedes Mal mit Notizblock vor dem TV-Gerät zu sitzen und mir immerzu aufzuschreiben, in welcher Sendung um wieviel Uhr ich was gesehen habe, nur weil das manche wissen wollen? Was hätte ich denn davon, mir so einen TV-Beitrag auszudenken? Ich sehe einfach gern regionale Magazinsendungen, und da kommt es vor, dass ich mich frage: "Was würden wohl andere PL-User zu diesem Thema schreiben?" Aber irgendwann vergeht einem die Lust dazu Threads zu erstellen, wenn alles, aber auch alles angezweifelt wird. Am besten, man antwortet nur noch und erstellt keinen neuen Thread mehr.
Es wäre halt echt hilfreich, wenn du selbst zumindest grob wüsstest, wo es war. „Irgendwo im Internet“ oder „irgendwo im Fernsehen mal gehört“ sind halt eher… fragwürdig und oftmals sind die Sachverhalte, zu denen du deine Fragen stellst oder auf die du dich beziehst, sehr speziell und scheinbar weichen sie auch oft von dem ab, was dazu gängigerweise bekannt ist oder auch als im Allgemeinen gültig angesehen wird.
In diesem Fall nicht, aber in einigen anderen zeichnest du dabei ein Bild, das ein Karikaturist wenn er einen Bürger aus den ehemaligen DDR-Gebieten überspitzt darstellen wollen würde, genau so aufs Papier bringen würde.

Insbesondere weil es so stark von dem abweicht, was andere erleben und was gängig zu sein scheint, wäre es hilfreich, das auch durch die Beiträge, die du konsumierst, nachvollziehen zu können. Vielleicht würden dich dann auch einige besser verstehen oder vielleicht sehen es dann sogar mehr Menschen ähnlich wie du. So ist es halt eher… schwierig, weil du Sachen als Tatsachen und Prämissen in den Raum stellst, sie aber eher sehr schemenhaft wiedergibst.
 
Bria
Benutzer65313  (36) Toto-Champ 2008 & 2017
  • #69
Und noch mal für alle weiteren folgenden Kritiken: Ich habe mir das nicht ausgedacht, es kam tatsächlich im TV!!! Ist es sooo schwer, jemandem zu glauben? Was hätte ich denn davon, so einen Thread zu erfinden??? Ich arbeite nicht in der Gastronomie und gehe auch nur selten in Restaurants. Es hat mich einfach nur mal interessiert. Es gibt hier bei PL so viele Einträge, wo niemals jemand fragt, woher er denn das weiß und ob es dazu einen Link gibt.
Es geht nicht um Glauben, ich denke, das tun die meisten. Es geht darum, dass wir die selbe Ausgangsposition haben möchten wie du, der du den thread erstellt hast. Du beziehst dich auf eine These, die wir eben kennen möchten, wenn wir über etwas diskutieren. Es ist schwer, über ein Buch zu diskutieren, das man nicht gelesen hat. Ähnlich ist es hier. Sieht man daran, dass die meisten andere Erfahrungen haben, inklusive Fachkräften. Da wäre es hilfreich, für alle die gleiche Ausgangsposition zu schaffen.
 
V
Benutzer163532  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #73
Wenn nicht ich das geschrieben hätte, sondern ein anderer User, hätte keiner danach gefragt, wo genau er das gesehen hat.
Off-Topic:

Da ursprünglich ich das angesprochen hatte, will ich zumindest dazu noch Stellung beziehen, danach werde ich das OT nicht weiterführen:
Das ist Quatsch. Ich habe nichts persönlich gegen dich. Ich finde lediglich deinen Diskussionsstil manches Mal schwierig, weil man gegen "Doch, das wurde so gesagt" halt nicht argumentieren kann und dann kann man sich die Diskussion darum auch im Grunde direkt schenken. Und so baust du Threads eben häufig auf. "Ich hab da was gehört/gelesen."

Dass Leute an und für sich deine Themen nicht uninteressant oder dich als User nicht ganz arg doof finden, dürftest du doch an den Threadbeteiligungen sehen. Es geht überhaupt gar nicht darum, dich anzumeckern, weil DU es bist. Aber wenn es dann nie in die Substanz geht und gehen darf, weil du dich nur auf "Ich hab aber mal gehört" stützt, bleibt es am Ende halt bei oberflächlichem Stammtischgerede.
 
Finwe
Benutzer118204  (44) Meistens hier zu finden
  • #74
Ich habe oft versucht, Themen als Thread zu starten, die eben abweichen von dem was gängig zu sein scheint. Aber offenbar ist das ein Fehler von mir.
Es ist kein Fehler in einem Forum einen Thread zu starten, auch oder gerade zu etwas abweichendem.
Was bei deinen Threads einfach auffällt; du stellst oft eine steile These in den Raum, die du in der Regel von irgendeinem Beitrag in den Medien oder von Dritten ableitest. Meistens kannst du dich an keine Details erinnern und die Begründungen wirken äußerst oberflächlich.

Andere Erfahrungen oder tieferes Interesse an den von dir wiedergegebenen Aussagen empfindest du als Angriff, obwohl zu deinen Themen oft eine durchaus tiefe Diskussion beginnt.

Ich könnte ja auch Threads starten wie "Welche Sexstellungen bevorzugt ihr...". Damit würde ich wahrscheinlich nicht ins Fettnäpfchen treten. Sicher ist das aber auch nicht. Meine ganzen interessanten Thread-Ideen jedenfalls werfe ich in den Papierkorb. Viel zu unsicher, was dann folgt.

Was folgt lässt sich durch dich als Threadersteller doch durchaus beeinflussen.
Gerade auf die Quellen zu deinen Medienberichten bist du doch nun schon oft angesprochen worden. Du könntest diesen Wunsch ja mal berücksichtigen und dir auch die Quellen merken, wenn du sogar Ideen für Threads sammelst.
Bei dem Wunsch geht es ja nicht darum, dir die Quellen um die Ohren zu hauen, sondern sich auch selbst ein Bild zu machen. Wenn es hier einen User gibt, der mit dem Thema intensiver befasst ist, kann dieser die genauen Informationen sogar noch besser einsortieren. So ließe sich viele deiner Themen deutlich besser behandeln als nur über die Schlagworte, die dir im Gedächtnis geblieben sind.
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #81
Es geht hier doch auch nicht darum, dass jemand streng wissenschaftliche Fachdebatten referiert, sondern einzig um ein wenig Debattenkultur.
Ich habe aber den Eindruck, dass es weniger um allgemeine Debattenkultur geht, sondern dass Fachdebatten geführt werden, wo dann ganz genau nach Links gefragt wird. Einfach über ein Thema plaudern, wie man das persönlich sieht? Denkste! Da wird heftig ausgeteilt, so dass man sich die Frage stellt: "Wieso habe ich hier eine gewaltige Lawine losgetreten? Ich dachte, Trinkgeld wäre ein harmloses Plauder-Thema. Irren ist menschlich.
Ich habe tatsächlich eine Liste mit Thread-Themen zu allen möglichen Themen, die mich interessieren. Aber ich werde mich hüten, diese Threads hier zu veröffentlichen. Welche Folgen das hat weiß ich jetzt. Und ich bin mir sicher, dass es hier User gibt, die auch vorsichtig geworden sind, kontroverse Themen zu beginnen.
 
Bria
Benutzer65313  (36) Toto-Champ 2008 & 2017
  • #82
Tipp: dann lasse doch Seitenverweise wie "ich habe in Dokumentation X gesehen, dass..." in der eröffnung einfach weg und schreibe eben genau das, deine persönlichen Erfahrungen. Durch das Erwähnen von Journalismus wird alles gleich auf eine höhere Stufe gehoben, du stellst schon eine These auf. Da folgt dann eine Argumentation/Gegenstimmen und es geht ins "fachlichere". Wenn du normalen Austausch möchtest und plaudern, dann formuliere anders. Stelle keine hochfliegenden Thesen in den Raum, nenne schlicht eigene Erfahrungen und frage nach welchen von anderen. Schreibe vielleicht sogar, dass du nur plaudern magst. Da bleibt die Unterhaltung auf einer Ebene und kann ganz anders geführt werden.
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #83
Wenn du normalen Austausch möchtest und plaudern, dann formuliere anders. Stelle keine hochfliegenden Thesen in den Raum, nenne schlicht eigene Erfahrungen und frage nach welchen von anderen. Schreibe vielleicht sogar, dass du nur plaudern magst. Da bleibt die Unterhaltung auf einer Ebene und kann ganz anders geführt werden.
Ich hatte aber geschrieben: "Wie seht ihr das?" Daraus folgerte ich, dass die User ihre persönlichen Erfahrungen schreiben, wie sie es in Restaurants erlebt haben bzw. selbst handhaben. Lockere Plauderei eben. Übrigens: Ich zahle im Restaurant immer in bar, allein schon damit ich sicher bin dass das Trinkgeld beim Kellner ankommt. Aber das ist jedem seine Sache.
Dass dann die ganze Diskussion dermaßen aus dem Ruder läuft und sich alles nur noch um die Frage dreht, wo ich das im TV gesehen habe, hätte ich nie und nimmer erwartet.
 
A
Benutzer160853  Sehr bekannt hier
  • #84
Ich habe aber den Eindruck, dass es weniger um allgemeine Debattenkultur geht, sondern dass Fachdebatten geführt werden, wo dann ganz genau nach Links gefragt wird. Einfach über ein Thema plaudern, wie man das persönlich sieht? Denkste! Da wird heftig ausgeteilt, so dass man sich die Frage stellt: "Wieso habe ich hier eine gewaltige Lawine losgetreten? Ich dachte, Trinkgeld wäre ein harmloses Plauder-Thema. Irren ist menschlich.
Ich habe tatsächlich eine Liste mit Thread-Themen zu allen möglichen Themen, die mich interessieren. Aber ich werde mich hüten, diese Threads hier zu veröffentlichen. Welche Folgen das hat weiß ich jetzt. Und ich bin mir sicher, dass es hier User gibt, die auch vorsichtig geworden sind, kontroverse Themen zu beginnen.

Nein, darum geht es nicht. Hättest du geschrieben: Ich zahle im Lokal immer bar, weil ich hoffe, dass das Personal dann das Trinkgeld behalten kann.... Wäre das völlig okay gewesen, dann kommt aber irgendwie wie Karl aus der Kiste ein TV-Beitrag dazu, den keiner kennt. Nebenher wäre der völlig unnötig, dein Thema kannst du doch trotzdem hier ausführen.
Donnerwetter, sowas habe ich allenfalls beruflich.
Kontrovers ist das doch nicht, das ist doch einfach nicht wahr.

Wenn du den Beitrag verlinkst hätten wir den gleichen Sachstand, den du auch hast. Das macht das viel einfacher, weil wir dann nicht herumraten müssen, was dort hätte gesendet werden können.

Ich mach mal ein anderes Beispiel auf, vielleicht wird es dann noch klarer: Wenn ich mich mit jemanden über ein Urlaubsziel unterhalte, geht das meist so: Warst du auch dort, hast du auch dieses gesehen, wo war das Hotel, unseres war hier, ahh eures war dort.
Wenn ich aber hingegen sage: Hast du die Dokumentation über X, Y oder Z gesehen? Hab ich einen wesentlich stärkeren Fokus auf Nutzen, Schaden, Probleme oder welche Zielrichtung auch immer.
Beides ist gleichrangig, allerdings anders
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #85
Wenn du den Beitrag verlinkst hätten wir den gleichen Sachstand, den du auch hast. Das macht das viel einfacher, weil wir dann nicht herumraten müssen, was dort hätte gesendet werden können.
Wenn jemand anderes geschrieben hätte, er habe im TV einen Beitrag zum Thema XY gesehen, dann hätte ich ihm das geglaubt. Warum immer wieder diese Zweifel? Es gibt doch auch jede Menge User, die schreiben: "Mir ist folgendes passiert..." Da fragt doch auch keiner ob das stimmt oder fordert: "Hast du davon ein Foto gemacht? Sonst glaube ich dir das nicht."
 
Zaniah
Benutzer96053  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #86
Wenn jemand anderes geschrieben hätte, er habe im TV einen Beitrag zum Thema XY gesehen, dann hätte ich ihm das geglaubt. Warum immer wieder diese Zweifel? Es gibt doch auch jede Menge User, die schreiben: "Mir ist folgendes passiert..." Da fragt doch auch keiner ob das stimmt oder fordert: "Hast du davon ein Foto gemacht? Sonst glaube ich dir das nicht."
Du hast selbst immer wieder auf den Beitrag verwiesen:

Im TV-Beitrag sagte man, dass eben das nicht so funktioniert wie es sollte. Sonst wären die Kellner nicht verärgert.

Die Frage wäre: Wer hat recht? Der TV-Beitrag oder caotica? Allerdings hat man im TV-Beitrag Kellner befragt. Oder es ist regional unterschiedlich.

Offenbar funktioniert das aber nicht in allen Gaststätten. Sonst hätten sich die Kellner nicht im TV-Beitrag geäußert, dass sie das Trinkgeld nicht erhalten haben. Kommt vllt. auf das Abrechnungssystem an, ich kenne mich da nicht aus.

Das macht einen normalen Erfahrungsaustausch eben nicht möglich. Was soll man auch dazu sagen, wenn du der einzige bist, der den Beitrag gesehen hat und gleichzeitig den Inhalt als Wahrheit darstellst. Sorry, aber damit provozierst du, dass andere nachfragen, wo der Beitrag ist.

Deine Threads und Fragen sind oft interessant, aber deine Diskussionskultur ist fragwürdig. Dann lass uns ein Gespräch über Trinkgelder führen und wie man sicherstellen kann, dass da fair mit umgegangen wird - aber dann bleib auch in unserem Gespräch und verweise nicht auf einen Beitrag, den niemand kennt. Wie soll man darüber sprechen?
 
Crüx
Benutzer36720  Verbringt hier viel Zeit
  • #87
Die Entwicklung des Threads ist doch lächerlich, und ja, ich habe schon den Eindruck dass es daran liegt dass P ProxySurfer ihn eröffnet hat, nicht zum ersten Mal.
Und, da das Beispiel angesprochen wurde, ich kann sehr wohl mit Freunden über Aspekte aus einem Artikel sprechen den ich in der Zeitung gelesen habe ohne dass jeder ihn selbst gelesen haben muss.
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #88
Die Entwicklung des Threads ist doch lächerlich, und ja, ich habe schon den Eindruck dass es daran liegt dass P ProxySurfer ihn eröffnet hat, nicht zum ersten Mal.
Off-Topic:
Ich finde, es liegt aber auch zum wiederholten Mal an P ProxySurfer s Diskussionsstil.
 
Bria
Benutzer65313  (36) Toto-Champ 2008 & 2017
  • #89
Wenn jemand anderes geschrieben hätte, er habe im TV einen Beitrag zum Thema XY gesehen, dann hätte ich ihm das geglaubt. Warum immer wieder diese Zweifel? Es gibt doch auch jede Menge User, die schreiben: "Mir ist folgendes passiert..." Da fragt doch auch keiner ob das stimmt oder fordert: "Hast du davon ein Foto gemacht? Sonst glaube ich dir das nicht."
Es. Geht. Nicht. Um. Glauben.

Noch mal. Es geht darum, dass wir einfach die gleichen Voraussetzungen wollen, wenn du dich immer auf den Beitrag berufst. Wir wollen einfach wissen, um was es da genau ging. Wir glauben dir, dass du da was gesehen hast. Auch, was du da gesehen hast. Aber wir kennen nicht den kompletten Beitrag.

Eine Buchbesprechung kann man einfach nicht über eine Zusammenfassung machen.
 
Finwe
Benutzer118204  (44) Meistens hier zu finden
  • #90
Dass dann die ganze Diskussion dermaßen aus dem Ruder läuft und sich alles nur noch um die Frage dreht, wo ich das im TV gesehen habe, hätte ich nie und nimmer erwartet.
Das ist doch komplett übertrieben. Hier gibt es einige Beiträge, die nur davon handeln, wie User es mit Trinkgeld handhaben. Und unter den Erfahrungen gibt es auch welche, die der These aus deiner Sendung widersprechen.

Dann warst es doch u.a. du selbst, der sich an diesen Erfahrungen gestört hat, weil sie deiner Sendung widersprechen. Wenn du also dieser Sendun eine solche Bedeutung zumisst, sollte es dich nicht wundern, wenn die anderen User gerne was handfestes dazu hätten.
 
A
Benutzer160853  Sehr bekannt hier
  • #91
Das ist doch komplett übertrieben. Hier gibt es einige Beiträge, die nur davon handeln, wie User es mit Trinkgeld handhaben. Und unter den Erfahrungen gibt es auch welche, die der These aus deiner Sendung widersprechen.

Dann warst es doch u.a. du selbst, der sich an diesen Erfahrungen gestört hat, weil sie deiner Sendung widersprechen. Wenn du also dieser Sendun eine solche Bedeutung zumisst, sollte es dich nicht wundern, wenn die anderen User gerne was handfestes dazu hätten.

Wenn es hier einen Tatortfaden gäbe, würde doch auch davon ausgegangen, dass die Diskutanten den Tatort am Sonntag gesehen haben und ihr Wissen nicht nur aus dem Videotext oder der Fernsehzeitung beziehen
 
S
Benutzer188774  Meistens hier zu finden
  • #92
War es das hier? Falls ja: in 2,5 Minuten ergoogelt.
Beitrag beginnt bei 10:15.

 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #93
würde mMn nicht zum Eingangspost passen ....
 
S
Benutzer188774  Meistens hier zu finden
  • #94
würde mMn nicht zum Eingangspost passen ....

Finde ich schon und zeitlich passt es auch und vom Sender her kann ich es mir auch gut vorstellen.
Ich würde Dir aber dahingehend Recht geben, wenn Du damit meinst, dass im Eingangsposting deutlich mehr "Interpretation" steht, als man dem TV-Beitrag entnehmen könnte. Inhaltlich passt es im Ansatz schon, aber es scheint mir, als wurde daraus mehr gemacht, als da war. Der TV-Beitrag selbst ging ja nicht sehr ins Detail.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #95
Ich würde Dir aber dahingehend Recht geben, wenn Du damit meinst, dass im Eingangsposting deutlich mehr "Interpretation" steht, als man dem TV-Beitrag entnehmen könnte. Inhaltlich passt es im Ansatz schon, aber es scheint mir, als wurde daraus mehr gemacht, als da war. Der TV-Beitrag selbst ging ja nicht sehr ins Detail.

JA genau ... da wäre angesichts des sehr knappen Beitrages, doch so einiges "verfälscht" / unpassend (gegenüber den Aussagen im Startpost).
 
A
Benutzer160853  Sehr bekannt hier
  • #96
War es das hier? Falls ja: in 2,5 Minuten ergoogelt.
Beitrag beginnt bei 10:15.


Das ist das selbe Stück, das ich auch verlinkt habe. Für mich hat es nicht gepasst, ich hatte es im Morgenmagazin gefunden. Für mich wäre der Inhalt sehr überdehnt.
 
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