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Verkauf im Internet - wie & wo?

A
Benutzer95038  Benutzer gesperrt
  • #1
Hallo,

ich wollte ein paar Sachen loswerden, alles gut erhalten. Und wenn noch ein wenig was dabei für mich rausspringen würde, wäre es nicht schlecht.

Werden wohl hauptsächlich Kleidungsstücke sein, ein paar Dekoartikel und Bücher.

Wo verkauft man sowas am besten und wie regelt man das mit der Bezahlung und dem Versand?
Es soll ja auch nicht alles Geld auf die Versandkosten draufgehen...

Ich dachte an ebay, dürfte auch am bekanntesten sein.

Wer kennt sich aus?
 
R
Benutzer Gast
  • #2
Ich würde bei eBay verkaufen und das Zeug (je nach dem, was es ist) evtl. auch bei Online-Kleinanzeigen reinsetzen, hab ich beides schon oft gemacht.
Bezahlung geht normalerweise per Vorkasse und Versand zahlt der Käufer, kann man aber im Grunde regeln wie man will.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #3
Was willst du wissen? :grin:
Ich verkauf nahezu ständig bei Ebay.

Den Versand zahlt da ja der Käufer... Du musst vorher allerdings bei jedem Teil wissen, was es versandmäßig kostet, also evtl. wiegen.
Bücher lassen sich per Büchersendung sehr günstig versenden (solang sie nicht schwerer als 1000 Gramm sind).
Bei Amazon Marketplace dagegen werden eigentlich immer standardmäßig 3 Euro für ein simples Buch verlangt. Die realen Portkosten betragen aber maximal 1,40 Euro. Das finde ich als Käufer einfach Wucher, deswegen kauf ich da auch nicht oft.

Wenn du zu Ebay noch was konkretes wissen willst, dann frag. :grin:
 
FullMoon
Benutzer108689  (34) Benutzer gesperrt
  • #4
ebay ist da klar die Nummer Eins :jaa:
 
A
Benutzer95038  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #5
Danke euch.
Ich würde bei eBay verkaufen und das Zeug (je nach dem, was es ist) evtl. auch bei Online-Kleinanzeigen reinsetzen, hab ich beides schon oft gemacht.
.
Was sollte man da eher bei ebay verkaufen und was eher woandres?
(Ich bin da absolut ahnungslos, also sorry im Voraus :grin:)
Bezahlung geht normalerweise per Vorkasse und Versand zahlt der Käufer, kann man aber im Grunde regeln wie man will.
Ok...also lass ich mir die Kontodaten geben oder lasse ich mir den Betrag aufs Konto überweisen? :ashamed:
Was willst du wissen? :grin:
Ich verkauf nahezu ständig bei Ebay.
Oh, gut :grin:
Lohnt sich das überhaupt bei Sachen, für die man so an die 2-3 Euro bekommt? Bzw. ich hab keine Peilung, was man für ein getragenes, gut erhaltenes Oberteil bekommen würde...

Den Versand zahlt da ja der Käufer... Du musst vorher allerdings bei jedem Teil wissen, was es versandmäßig kostet, also evtl. wiegen.
Bücher lassen sich per Büchersendung sehr günstig versenden (solang sie nicht schwerer als 1000 Gramm sind).
[/QUOTE]
Also dann definitiv ebay...
Ich wieg also die Ware oder schau, wie ich das verpacke.
Kann man bei Kleidung so gepolsterte Umschläge nehmen?

LOL, aus mir wird definitiv ein Spitzen-Verkäufer :grin: :ashamed:
 
R
Benutzer Gast
  • #6
Danke euch.

Was sollte man da eher bei ebay verkaufen und was eher woandres?
(Ich bin da absolut ahnungslos, also sorry im Voraus :grin:)
Naja, Sachen, die man verschicken kann, kann man ja einfach auf beiden Plattformen anbieten, Möbel oder größere Teile werden meistens eher bei Kleinanzeigen verkauft.
Ok...also lass ich mir die Kontodaten geben oder lasse ich mir den Betrag aufs Konto überweisen? :ashamed:
Ja. Ist natürlich sicherer, das via eBay zu machen als einfach so privat, aber hab ich auch schon mal gemacht, dann mit PayPal
Oh, gut :grin:
Lohnt sich das überhaupt bei Sachen, für die man so an die 2-3 Euro bekommt? Bzw. ich hab keine Peilung, was man für ein getragenes, gut erhaltenes Oberteil bekommen würde...
Naja, es lohnt sich, wenn du die Versandkosten realistisch angibst und Zeit hast. Ist schon nervig, zig Shirts einzeln zu beschreiben, fotographieren, verpacken, beschriften und zur Post zu schleppen.
Ich hab deswegen auch mal Kleiderpakete zusammengestellt, aber da verdient man weit weniger, als wenn man alle Teile einzeln einstellt.


Also dann definitiv ebay...
Ich wieg also die Ware oder schau, wie ich das verpacke.
Kann man bei Kleidung so gepolsterte Umschläge nehmen?

LOL, aus mir wird definitiv ein Spitzen-Verkäufer :grin: :ashamed:
Ich hab bei einem einfachen Shirt auch nur normale Umschläge genommen, nix gepolstertes.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #7
Ok...also lass ich mir die Kontodaten geben oder lasse ich mir den Betrag aufs Konto überweisen? :ashamed:
Du gibst deinen Bankdaten an den Käufer, er überweist und dann schickst du die Ware los.

Lohnt sich das überhaupt bei Sachen, für die man so an die 2-3 Euro bekommt? Bzw. ich hab keine Peilung, was man für ein getragenes, gut erhaltenes Oberteil bekommen würde...
Kommt stark drauf an, ob es Markenware ist oder nicht.
Ein stinknormales T-Shirt zum Beispiel wird in der Masse der Ware einfach oft auch schlecht gefunden, wenn in der Artikelbeschreibung nicht ein Schlagwort wie "Esprit" steht.
Bei Markensachen hast du schon gute Chancen, akzeptable Preise zu erzielen. Kommt eben auch drauf an, ob es SOmmer- oder Wintersachen sind. :zwinker:
Und ganz wichtig: Gute und aussagekräftige Fotos!!


Ich wieg also die Ware oder schau, wie ich das verpacke.
Kann man bei Kleidung so gepolsterte Umschläge nehmen?
Ja Luftpolsterumschläge sind völlig okay. Bei Kleidung nehme ich oft auch Versandtaschen. Die haben so einen Boden zum Auffalten und bieten dann mehr Platz. Das Kleidungsstück stecke ich zum Schutz dann noch in eine Plastiktüte, falls am Umschlag was kaputt geht oder was einreißt.
 
A
Benutzer95038  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #8
Kann man also bei normalen Sachen so mit ca. 2 Euro Versandkosten rechnen ohne Miese zu machen?

danke für die Hilfe. Dann werd ich mal entrümpeln und mich bei ebay anmelden :grin:
 
R
Benutzer Gast
  • #9
Kann man also bei normalen Sachen so mit ca. 2 Euro Versandkosten rechnen ohne Miese zu machen?
Meinst du damit jetzt ein Shirt? Ja, kostet meistens 1,55 Euro, wenn du dann noch Geld für den Umschlag nimmst, kommt es ja hin. Man kann das aber alles bei DHL und Co. online nachgucken.
Wer weniger Versandkosten angibt, erzielt oft höhere Endpreise, sollte man auch berücksichtigen. :zwinker:
 
A
Benutzer95038  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #10
Meinst du damit jetzt ein Shirt? Ja, kostet meistens 1,55 Euro, wenn du dann noch Geld für den Umschlag nimmst, kommt es ja hin. Man kann das aber alles bei DHL und Co. online nachgucken.
Wer weniger Versandkosten angibt, erzielt oft höhere Endpreise, sollte man auch berücksichtigen. :zwinker:
Ohje, ich seh mich schon mit dem verpackten Kleidungsstück zur Post rennen nach den Kosten fragen :grin:. Wenn das eine Jeans ist, ist die ja schon schwerer als ein Shirt...
 
R
Benutzer Gast
  • #11
Ohje, ich seh mich schon mit dem verpackten Kleidungsstück zur Post rennen nach den Kosten fragen :grin:. Wenn das eine Jeans ist, ist die ja schon schwerer als ein Shirt...

Jup, deswegen am besten die Tabelle des Versandunternehmens ausdrucken (da stehen ja neben dem Gewicht auch die Maße, die Umschläge haben dürfen, um noch in eine gewisse Preiskategorie zu fallen) und ne Briefwaage besorgen. :grin:
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #12
Kann man also bei normalen Sachen so mit ca. 2 Euro Versandkosten rechnen ohne Miese zu machen?

Reines Porto bei Sachen bis 500 Gramm Gewicht beträgt 1,65 Euro als Warensendung.
2 Euro finde ich da wirklich das Maximum, was man verlangen kann. Ich verlang höchstens 1,80 Euro. Ein Umschlag kostet ja wirklich nicht viel und ich hasse Ebayer, die so knausrig sein und am Ende tatsächlich eine Pauschale verlangen, dafür dass sie die Sendung zur Post bringen. :kopfwand
Ich finde, wer bei Ebay verkauft, der sollte das auch gerne machen und es nicht als lästige Pflicht empfinden, wenn er zur Post gehen muss oder wenn er für eine Warensendung 2 Musterklammern braucht. :hmm:

Eine Jeans geht bis 1000 Gramm dann als Maxibrief (reines Porto 2,20 Euro). Wobei ich Hosen dann schon als Päckchen versenden würde (Online Porto mit DHL 3,90 Euro, in der Filiale kostet es 4,10 Euro).

Bist du bei der Packstation angemeldet? Wenn nein, dann fällt das flach (also das Online-Porto).


Briefwaage brauchst du nicht. Ich hab auch keine. Ich nehm meine ganz normale Küchenwaage. :zwinker:
 
A
Benutzer95038  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #13
Danke für die Hilfe, Ladies :smile:

Bist du bei der Packstation angemeldet? Wenn nein, dann fällt das flach (also das Online-Porto).
Kenn ich nicht, mach ich nicht :grin:

Und den Weg zur Post werd ich keinem berechnen, bin nur eben etwas unsicher und frag deshalb lieber nach.

Wie ist das eigentlich mit dem Rückgaberecht? Das muss man den Käufern doch sicher einräumen. Bleib ich dann auf den Versandkosten hängen oder kann ich das im Vornherein ausschließen?
 
Dreizehn
Benutzer20579  (39) Planet-Liebe ist Startseite
  • #14
Bücher verkaufe ich bei booklooker. Man kann direkt die isbn eingeben, hat alle Infos da incl. Foto, man kann den Preis einfach angeben, wie man ihn haben möchte und dann stehen die Bücher da 6 Monate drin und jeder kann sie regulär kaufen.

Ich habe da schon viele Bücher gut wegbekommen, gerade auch z.B. gut erhaltene Romane z.T. für 12 oder 13 €, was bei ebay so nur eingeschränkt ginge.


Wie ist das eigentlich mit dem Rückgaberecht? Das muss man den Käufern doch sicher einräumen. Bleib ich dann auf den Versandkosten hängen oder kann ich das im Vornherein ausschließen?
Als privater Händler schreibst du deinen Satz rein: "Verkauf von Privat, kein Rückgaberecht, keine Gewährleistung". Damit bist du auf der sicheren Seite. Natürlich musst du alles wahrheitsgemäß angeben, aber das dürfte ja selbstverständlich sein.
 
A
Benutzer95038  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #15
Bücher verkaufe ich bei booklooker. Man kann direkt die isbn eingeben, hat alle Infos da incl. Foto, man kann den Preis einfach angeben, wie man ihn haben möchte und dann stehen die Bücher da 6 Monate drin und jeder kann sie regulär kaufen.

Ich habe da schon viele Bücher gut wegbekommen, gerade auch z.B. gut erhaltene Romane z.T. für 12 oder 13 €, was bei ebay so nur eingeschränkt ginge.
Bei ebay würd ich auch nur Bücher verkaufen, die nicht besonders "wertvoll" sind und für die ich die dann mit 1-2 Euro zufrieden wäre.

Hab aber noch Fachbücher, die teuer waren und es sicher noch wären... Wie ist das bei booklooker, zahlt man da etwas für den Verkauf? Bei amazon muss man ja glaube ich für jedes verkaufte Stück was abgeben.

Als privater Händler schreibst du deinen Satz rein: "Verkauf von Privat, kein Rückgaberecht, keine Gewährleistung". Damit bist du auf der sicheren Seite. Natürlich musst du alles wahrheitsgemäß angeben, aber das dürfte ja selbstverständlich sein.
Wahrheitsgemäß ist klar, danke für die Erklärung :smile:
 
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krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #26
Ich hab mir jetzt überlegt, dass ich bei ebay mein (bisher kaum genutztes) 2.Girokonto angebe, wo ich dann immer Porto runternehme und Ebay direkt abbuchen lasse. Dann kann ich das ebaygeld getrennt sparen und hab besser den Überblick über die Ebay-Verdienste. Macht das noch jemand so und wie findet ihr das? So hätte ich dann acuh eine Verwendung für mein 2. Girokonto. Und irgendwann gönne ich mir von dem Erlös was ganz tolles :-D
Wenn man zwei Konten hat und die Ebay-Einnahmen getrennt haben will, dann bietet sich das an.
Ich hab nur ein Konto und nehme alles von da. Wenn ich was auf die Seite legen will, dann heb ich es bar ab und es kommt in meine Spardose. :grin:
Ich liebe ja das Gefühl, wenn man einen Packen Sendungen für Ebay in den Briefkasten wirft und das Zeug dann los ist. Wegschmeißen ist irgendwie schwieriger als es für ein paar € wegzugeben.
Vor allem bei wirklich gut erhalten Sachen. Ich spende auch fast jeden Monat Altkleider und da sind auch oft wirklich schöne und kaum getragene Sachen dabei. Meine Größe ändert sich einfach oft so schnell. :grin:
Aber grade Markensachen verkauf ich dann doch hier und da bei Ebay und es ist ja schön, wenn sich jemand anders noch drüber freut. :zwinker:
Achso, mir ist noch eingefallen: Manchmal ist der Großbrief günstiger als Warensendung. Warensendung 1,65 € und Großbrief 1,45 € (maximal 2 cm dick). Also wenn ein Artikel nicht sehr dick ist, dann ist der Großbief günstiger.
Ja schon klar. Aber bei Kleidung ist das eher selten der Fall, weil die doch meistens dicker ist. Höchstens bei Shirts oder kurzen Röcken könnte das klappen.
 
A
Benutzer95038  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #27
Ich hätte noch eine Frage zum Versand: (Nicht Bücherversand :grin:)
Ich will ein Kleidungsstück verschicken, hab hier nachgeschaut...wieso sind die Preise so total verschieden?
Ich würd das Stück in eine Tüte packen und dann Packpapier drüber. Wird auch nicht sehr groß, jedenfalls keine 35 cm.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #28
:hmm:
Ich werde aus dem Link nicht ganz schlau.
Wo genau hast du da denn geschaut?
Und mit welchem Paketdienst willst du es verschicken?
Im Grunde kommen für Privatleute nur zwei in Frage: Hermes oder DHL.
Bei Hermes sind die Maße ziemlich entscheidend. Die gibst du am besten auf der Hermes-Seite direkt ein.
Bei DHL sind die Maße großzügiger gestaltet. Da kommts nur drauf an, ob das Teil über 2 Kilo wiegt.
 
A
Benutzer95038  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #29
:hmm:
Ich werde aus dem Link nicht ganz schlau.
Wo genau hast du da denn geschaut?
Und mit welchem Paketdienst willst du es verschicken?
Im Grunde kommen für Privatleute nur zwei in Frage: Hermes oder DHL.
Bei Hermes sind die Maße ziemlich entscheidend. Die gibst du am besten auf der Hermes-Seite direkt ein.
Bei DHL sind die Maße großzügiger gestaltet. Da kommts nur drauf an, ob das Teil über 2 Kilo wiegt.
Gleich bei "Paketrechner" und dann auf "berechnen".
Da kommt dann raus, dass ein 35x25x15 cm Paket von 500g bei der Post 1,65 kosten würde. Bei DHL sind das schon 3,90 €.

Kann man das als Privatperson nicht mit der Post versenden?
 
K
Benutzer88899  Meistens hier zu finden
  • #30
Gleich bei "Paketrechner" und dann auf "berechnen".
Da kommt dann raus, dass ein 35x25x15 cm Paket von 500g bei der Post 1,65 kosten würde. Bei DHL sind das schon 3,90 €.

Kann man das als Privatperson nicht mit der Post versenden?

Die 1,65 Euro für bis 500 Gramm sind eine Warensendung und eigentlich ziemlich gebräuchlich für den Versand von Klamotten. Wie bei den Büchersendungen auch müssen sie offen zur Kontrolle sein, weil man z. B. keine Briefe mitschicken darf, sondern nur Ware und Rechnung. Nachteil ist eben, dass sie nicht versichert sind. Ansonsten wie gesagt sehr gebräuchlich für diesen Zweck (und können von jedem genutzt werden).
 
A
Benutzer95038  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #31
Die 1,65 Euro für bis 500 Gramm sind eine Warensendung und eigentlich ziemlich gebräuchlich für den Versand von Klamotten. Wie bei den Büchersendungen auch müssen sie offen zur Kontrolle sein, weil man z. B. keine Briefe mitschicken darf, sondern nur Ware und Rechnung. Nachteil ist eben, dass sie nicht versichert sind. Ansonsten wie gesagt sehr gebräuchlich für diesen Zweck (und können von jedem genutzt werden).
... Offen zur Kontrolle? :hmm:
Wie genau macht ich das? Kann ich die wenigstens dann zukleben oder wie läuft das? (doch nicht etwa so wie bei den tollen Büchersendungen...?)
 
K
Benutzer88899  Meistens hier zu finden
  • #32
Doch, deswegen sag ich ja, das ist genauso wie bei den Büchersendungen. Pauschal gesagt ist es das gleiche Prinzip, nur eben das eine für Bücher und das andere für andere Waren als Bücher. Bei den Warensenundgen werden ebenfalls kontrollierende Stichproben gemacht, weil sie eben nur für geschäftliche Zwecke gedacht sind und z. B. nicht für den Versand persönlicher Geschenke oder so.

Von der Postseite:
Warensendungen müssen grundsätzlich in einer offenen Umhüllung eingeliefert werden und die Aufschrift "Warensendung" oberhalb der Anschrift tragen. Die innere Verpackung kann verschlossen sein, wenn es sich um die Herstellerverpackung handelt und der Absender sein Einverständnis mit der Öffnung zu Prüfzwecken durch einen Hinweis "Darf zu Prüfzwecken durch die Post geöffnet werden" gibt.
Verschlossen können Warensendungen sein, wenn mindestens 100 gleichartige Sendungen, d.h. Sendungen desselben Formats, derselben Gewichtsstufe und desselben Absenders, gleichzeitig eingeliefert werden und der Absender mit deren Öffnung zur Inhaltsprüfung einverstanden ist. Verschlossene Sendungen müssen oberhalb der Anschrift mit dem Vermerk "Warensendung/EntgeIt gepr." gekennzeichnet sein.
Ich krieg Warensendungen immer genau wie Büchersendungen mit diesen Klammern verschlossen.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #33
Gleich bei "Paketrechner" und dann auf "berechnen".
Da kommt dann raus, dass ein 35x25x15 cm Paket von 500g bei der Post 1,65 kosten würde. Bei DHL sind das schon 3,90 €.

Kann man das als Privatperson nicht mit der Post versenden?

Doch natürlich kannst du mit der Post versenden.
Ich dachte, es ginge um ein Paket. :zwinker:

Warensendung heißt genau wie Büchersendung: Offen, also mit Musterklammern verschlossen. Auch da kann ich dir sagen, dass bei mir noch nie was verloren ging und ich halte von der Versandart viel, weil sie gegenüber einem Maxibrief für 2,20 Euro eben sehr viel günstiger ist. Es sei denn, der INhalt ist schwerer als 500g, dann gehts nicht.

Erwähne aber in deiner Auktion unbedingt, dass eine Warensendung bis zu 7 Werktagen unterwegs sein kann. Für eiligen Versand ist das also nicht geeignet.
 
A
Benutzer95038  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #34
Doch, deswegen sag ich ja, das ist genauso wie bei den Büchersendungen. Pauschal gesagt ist es das gleiche Prinzip, nur eben das eine für Bücher und das andere für andere Waren als Bücher. Bei den Warensenundgen werden ebenfalls kontrollierende Stichproben gemacht, weil sie eben nur für geschäftliche Zwecke gedacht sind und z. B. nicht für den Versand persönlicher Geschenke oder so.

Von der Postseite: Ich krieg Warensendungen immer genau wie Büchersendungen mit diesen Klammern verschlossen.
Danke dir für die Info.
Man schauen, wie ich die Sachen verpacke, damit man die halbwegs normal mit Klammern zumachen kann.
Werden die auch standardmäßig am Schalter kontrolliert, wenn man die abgibt, oder nur irgendwo manchmal zum Test?
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #35
Also bei mir wurde weder eine Waren-, noch eine Büchersendung jemals am Schalter kontrolliert. Da wurde nur das Gewicht geprüft und die Höhe, nie der Inhalt. Ist ja auch nicht nötig, weil eben KLammern dran sind und wenn die Post auf dem Transportweg irgendwie Zweifel kriegt, dann kann sie ja jederzeit nachschauen.

Mit KLammern verschließen ist doch kein Problem.
Am besten du nimmst Versandtaschen mit auffaltbarem Boden. Dann mit der Schere oben 2-3 Löcher durchpieksen, Klammern durchstecken, umbiegen, fertig. :zwinker:
 
A
Benutzer95038  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #36
Doch natürlich kannst du mit der Post versenden.
Ich dachte, es ginge um ein Paket. :zwinker:

Warensendung heißt genau wie Büchersendung: Offen, also mit Musterklammern verschlossen. Auch da kann ich dir sagen, dass bei mir noch nie was verloren ging und ich halte von der Versandart viel, weil sie gegenüber einem Maxibrief für 2,20 Euro eben sehr viel günstiger ist. Es sei denn, der INhalt ist schwerer als 500g, dann gehts nicht.

Erwähne aber in deiner Auktion unbedingt, dass eine Warensendung bis zu 7 Werktagen unterwegs sein kann. Für eiligen Versand ist das also nicht geeignet.
Naja, blöde Frage: heißt Paket = als Kiste/Kästchen?
Ich hab keins daheim, also pack ich das Kleidungsstück in eine Tüte und dann kommt Packpapier drüber. Als was bezeichnet man das dann? :grin:
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #37
Naja, blöde Frage: heißt Paket = als Kiste/Kästchen?
Ich hab keins daheim, also pack ich das Kleidungsstück in eine Tüte und dann kommt Packpapier drüber. Als was bezeichnet man das dann? :grin:

Nein Paket heißt nicht unbedingt Kiste. Paket heißt eben Paketversand. Also zum Beispiel wenn die Sendung mehr als 1 Kilo wiegt. Dann geht Briefversand nicht mehr. Oder die Maße sind zu groß für eine Briefsendung. Oder es soll versichert sein. Dann wählt man mitunter auch für kleine Sachen Paketversand, weil die Post dann eben für Verlust haftet.

Deine Sendung würde ich als Warensendung bezeichnen. :grin: Wenn du es aber als Brief verschickst, dann ist es ein Maxibrief. Der ist dann verschlossen im Gegensatz zur Warensendung. Ist aber auch teurer (2,20 Euro Port statt 1,65 Euro).
 
A
Benutzer95038  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #38
Ich werd noch blöd :grin:
Also kann ich ein und das selbe "Ding" entweder für 1,65 oder für 2,20 € verschicken, nur das erstere mit der Aufschrift "Warensendung" und mit klammern?
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #39
Ja, die Versandart ist bis zu einem bestimmten Maß des zu verschickenden Gegenstands frei wählbar. Ob als Warensendung oder als Maxibrief: beides ist unversichert und nicht nachverfolgbar, außerdem ist die Postlaufzeit bei Waren- und Büchersendungen (= mit Klammern verschlossen, nicht zugeklebt) eben meist länger als bei "normalen" Briefen (ob Standard-, Kompakt- oder Maxibrief). Ich hatte auch schon Warensendungen, die am nächsten Werktag bei mir eintrafen. Aber damit sollte man eben nicht rechnen.

Versand mit DHL (oder anderen Paketdiensten) = elektronisch nachverfolgbar durch Strichcode.

Auch einen kleinen Gegenstand in einer "weichen" Verpackung kann man als Paket schicken, das hängt weniger vom Inhalt ab als eben von der gewählten Versandart.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #40
Ich werd noch blöd :grin:
Also kann ich ein und das selbe "Ding" entweder für 1,65 oder für 2,20 € verschicken, nur das erstere mit der Aufschrift "Warensendung" und mit klammern?

Ganz genau. Unterschied ist eben die Art des Verschlusses, der Preis und die Lieferzeit.
 
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