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Was ist Glück?

teddybaer696
Benutzer123694  (33) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo zusammen,

ich möchte, bevor ich die eigentliche Frage stelle, zunächst mal einen kurzen Überblick geben wie es in meinem Kopf momentan so aussieht und was passiert ist. Ich bin seit Juli dieses Jahres getrennt. Das trifft mich in dem einen Punkt ein wenig härter wie andere in meinem Alter, da ich mit meiner Frau (ja, richtig gelesen) 3 Jahre lang zusammengewohnt habe und mit Ihr 2 Kinder habe (ja, Ihr habt schon wieder richtig gelesen). Ich möchte Euch aber bitten nicht auf dieses Thema groß einzugehen! Das musste ich schon oft genug machen und wenn man es ständig erklären muss mag man einfach nicht mehr. Wenn wirklich jemand ernsthaft etwas dazu wissen will werde ich auch nicht nein sagen... ich wollte es einfach nur mal anbringen!

Soviel zu meinem Standpunkt...

Man steht nach 3 Jahren, und das was man darin Erlebt, hat ziemlich leer da wenn man wieder alleine ist. Man klammert sich anfangs an die Gewohnheiten, merkt aber zur großen Enttäuschung das es leider nichts bringt und man sich im Kreis dreht. Nach ca. einem Monat habe ich das alles realisiert... aber das war es auch schon. Ich habe Schwierigkeiten wieder nach vorne zu sehen! Allgemein ist es momentan ein einziges kämpfen ohne FÜR etwas zu kämpfen! Ich hoffe Ihr versteht was ich meine. Es zehrt einfach unheimlich an den Kräften. Ich würde es schon fast nach dem "streben des Glücks" bezeichnen. Denn so fühlt es sich an. Ich weiß einfach nichts mehr mit mir anzufangen! Es gibt Menschen die mir Komplimente machen wie toll ich bin. Stellen mich im Grunde als den "perfekten" Mann dar. Aber es bringt mich in meiner Situation nicht weiter. Ich fühle mich einfach leer.

Kennt jemand vielleicht ein solches Gefühl? Und wenn ja, was macht Ihr dagegen? Gibt es irgendwelche Dinge die Ihr euch jeden Tag ins Gedächtnis holt um euch wieder aufzuraffen?

Fakt ist jedenfalls auch das ich definitiv nicht denke, so jetzt ne neue Beziehung und alles ist wieder gut! Im gegenteil... ich habe das Gefühl etwas verloren zu haben! Und erst wenn ich wieder mit mir selber im reinen bin, wieder Boden unter den Füßen habe, erst dann sehe ich so etwas in Erwägung! Alles andere wäre unfair gegenüber der Frau.

Ich bin Euch dankbar für jeden Ratschlag den Ihr mir geben könnt!

Vielen herzlich Dank
 
Mercur
Benutzer92501  (43) Meistens hier zu finden
  • #2
Hallo!

Ich denke jetzt einfach mal, dass die Beziehung zu Deiner Frau länger als 3 Jahre gelaufen ist. Ihr habt Kinder zusammen. Das ist ja in Deinem Alter - objektiv gesehen, ohne es zu werden - schon was sehr intensives und großes.
Du schreibst nichts darüber in Deinem Post, aber anscheinend hat sie sich getrennt, vielleicht magst Du dazu noch was schreiben?

Ich denke einfach, dass Du in einer Trauerphase steckst. Du bist seit 5 Monaten getrennt, Du schreibst, dass Du es nach einem Monat realisierst hast - also seit 4 Monaten. Du hast wahrscheinlich noch gar nicht verstanden, was passiert ist und dass Dein Leben jetzt wieder alleine gelebt werden muss - ohne Deine Familie im Alltag.
Setze Dich mit dem auseinander, was passiert ist. Wie es zur Trennung kam, schreibe auf, was Du verstehst, was Du nicht verstehst. Versuche, Dich zu reflektieren und reflektiere das Verhalten Deiner Frau und Dein Verhalten.

Lasse das Drehen im Kreis zu. Sperr Dich nicht davor. Trauer um das Verlorene und habe immer im Blick: wer im Tal sitzt, findet auch den Weg nach oben wieder. Irgendwie. Man muss nur kontrolliert danach suchen und wenn man ihn nicht findet, gibt es Menschen, die den Weg deuten können. Rede mit Deinen Freunden, Deiner Familie. Mir hilft in dieser Situation immer das Reden mit anderen Menschen.

Bist Du noch in der Ausbildung? Vielleicht ist dort auch jemand, der Dir helfen kann.

Noch ein Satz von einer 11 Jahre älteren Person, die zwar nicht verheiratet ist oder war und auch keine Kinder hat, aber auch schon mal Liebeskummer erfahren hat, aus dem sie schwer rausgekommen ist:

Irgendwann sieht man wieder Blumen blühen, die Sonne scheinen und kann sich wieder einigermaßen um sich selbst drehen und den Ausweg finden. Es ist ein Prozess, den Du durchläufst. Es macht Dich stärker und reifer. Und wenn Du wieder die schönen Dinge des Alltags siehst, was Dich erfreut und Dich mit Dir im Reinen sein lässt, weißt Du, dass Du das Glück für Dich darin definieren kannst.

Viel Erfolg auf Deinem Weg
Heike
 
Lotusknospe
Benutzer91095  Team-Alumni
  • #3
Hey,

die Hoffnungslosigkeit nach einer Trennung ist ein ganz normaler Prozess, den man durchmachen muss, wenn man etwas verloren hat, das einem am Herzen gelegen ist. Das ist gut und wichtig so. Du wirst aber auch merken, dass die Phase vorbei geht. Bei mir ist es so, es ist egal, ob ich mich nun ablenke oder mich im Leid suhle, es benötigt immer gleich lange, bis diese Phase vorüber ist. Wichtig ist, dass man sich nicht vollkommen gehen lässt und dass man sich zu den alltäglichen Dingen aufrafft und sich der Trauer aussetzt, wie auch immer man das machen will. Mir persönlich hilft das Wissen, dass es besser wird, dass ich diese Phase halbwegs ordentlich überwinden kann. Und bisher ist es auch immer wieder gut geworden.
 
teddybaer696
Benutzer123694  (33) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #4
Hey,

ja es ist definitiv etwas sehr intensives und großes! Und keinesfalls zu vergleichen mit einem üblichen Trennungsverfahren (ohne jetzt jemandem zu nahe treten zu wollen oder eine "normale" Trennung als einfach hinstellen zu wollen!).
Ja das stimmt, ich habe vergessen zu schreiben wie der momentane Stand ist! Ich war so drin im schreiben das es mir wirklich nicht aufgefallen ist! Wie du schon erkannt hast sind wir getrennt ja. Die Trennung ging von Ihr aus!

Die Frage ist auch, wie merkt man wenn man etwas realisiert hat? Wenn man verstanden hat wie etwas aus seinem Leben schon gar gelöscht wird! Man kann es doch nur versuchen zu akzeptieren wie es ist! Ich glaube manche Dinge im Leben kann man einfach nicht verstehen.
Ich habe schon sehr viel darüber geredet. Auch geschrieben. Ich habe sogar angefangen in den ersten Tagen und auch Wochen ein Tagebuch zu führen in dem ich alles aufgeschrieben hatte was mir abends in den Sinn kam. Nach einer Weile habe ich es einfach aufgehört weil es mich nicht weiterbrachte. Ich hatte einfach keine Lust mehr meine Gedanken aufzuschreiben!

Also Du meinst, man sollte sich einfach von seinen Emotionen tragen lassen und Gefühle zulassen? Es ist ziemlich schwierig so etwas zuzulassen weil man Angst hat nie mehr von dort unten wieder hochzukommen. Aber vielleicht ist es das beste was ich jetzt machen kann!

Ja momentan bin ich noch in der Ausbildung. Dort gibt es auf jedenfall jemand der mir auch schon oft geholfen hat. Besonders am Anfang der Trennung. Aber manchmal bringt das Reden mit anderen Menschen einen selber auch nicht weiter.

Gleich mal vorweg: Ich finde es nicht relevant wenn jemand eine solche Aussage macht bezüglich eines Altersunterschiedes oder ob man verheiratet ist oder nicht. Jeder Mensch sammelt seine eigenen Erfahrungen im Leben auf verschiedene Wege. Und man sollte immer offen sein für neues im Leben! Genauso wie Ratschläge!

Ich habe gelesen das man erst wieder lernen muss sich selber zu lieben bevor man die schönen Dinge im Leben wieder sehen kann. Ich finde das steht ein wenig im Verhältnis zu dem was Du geschrieben hast! Es ist auf jedenfall etwas dran...

Vielen herzlichen Dank für deine Hilfe und deine Worte!

Mathias
 
Mercur
Benutzer92501  (43) Meistens hier zu finden
  • #5
Hey Mathias,

Die Frage ist auch, wie merkt man wenn man etwas realisiert hat? Wenn man verstanden hat wie etwas aus seinem Leben schon gar gelöscht wird! Man kann es doch nur versuchen zu akzeptieren wie es ist! Ich glaube manche Dinge im Leben kann man einfach nicht verstehen.

Ich glaube, man merkt, dass man etwas realisiert hat, wenn man feststellt: ok, der Partner hat eine Entscheidung getroffen, die man nicht mehr Rückgängig machen kann, in der man selbst gar keine Wahl hat, sondern vor vollendete Tatsachen gestellt wird. Der andere ist einen Weg gegangen und hat einen stehen lassen. Man steht also alleine da und muss überlegen, wie man jetzt alleine weiter geht. Juchhu...mit allem verletzt sein, allen Problemen, die die Trennung mit sich bringt. Mit dem ganzen Paket, was man aufgelastet bekommen hat, ob man will oder nicht.

Ich habe schon sehr viel darüber geredet. Auch geschrieben. Ich habe sogar angefangen in den ersten Tagen und auch Wochen ein Tagebuch zu führen in dem ich alles aufgeschrieben hatte was mir abends in den Sinn kam. Nach einer Weile habe ich es einfach aufgehört weil es mich nicht weiterbrachte. Ich hatte einfach keine Lust mehr meine Gedanken aufzuschreiben!

Na siehste, das sind 2 Wege, die Du probiert hast...das Schreiben hat Dir nichts gebracht? Gut, dann suche weiter einen Kanal, der Dir hilft, Deinen Weg zu finden.

Also Du meinst, man sollte sich einfach von seinen Emotionen tragen lassen und Gefühle zulassen? Es ist ziemlich schwierig so etwas zuzulassen weil man Angst hat nie mehr von dort unten wieder hochzukommen. Aber vielleicht ist es das beste was ich jetzt machen kann!

Natürlich ist die Angst da. Angst ist ein Indikator, der wichtig im Leben ist, um nicht pausenlos von Brücken in den Fluss zu stürzen, oder auf ein Hochhaus zu klettern und dort runter zu springen. Angst bedeutet immer eine ein "Vorsicht, such Dir Schutz", ebenso baut der Körper oder der Geist diese Angst auf, weil er keine Lust auf noch mehr Absturz hat. Lese Dir mal den Thread im Kummerkasten durch, in dem es um Psychologen geht. Es ist wie in der Medizin, bevor etwas heilen kann, muss es etwas mehr kaputt gemacht werden und so ist es auch, wenn man etwas verarbeiten muss...man muss es zulassen, sich auf den Schmerz, die Wut, den Hass, die Liebe, das Alleinsein einlassen und den ausleben, damit man wieder bei kommt.
Ich habe es bei einer Trennung erlebt (mit dem Typ war ich keine 3 Monate "zusammen"), dass ich 4-6 Monate total um ihn getrauert habe. Ich wusste nach ein paar Tagen schon, dass es der Mann ist, mit dem ich Kinder bekommen möchte...das hatte ich davor noch nie. Natürlich habe ich das nicht gesagt...wir hatten intensiven Sex (den besten meines Lebens), JEDE freie Minute miteinander verbracht. Dann bin ich in einen geplanten Urlaub gefahren und als ich wiedergekommen bin hat er mir am Telefon mitgeteilt, dass er das nicht mehr möchte mit uns...bäähm...von Planeten Venus abgestürzt auf den tiefsten Punkt im Ozean. Ich war damals eh schon nicht wirklich auf der psychischen Höhe meines Lebens und das hat mich in eine wirkliche Krise gestürzt. Ich hab da gesessen und gedacht: wozu? warum? weshalb den ganzen Scheiß mitmachen? Ich habe geheult, getrauert, meine Freunde kannten mich nicht so und haben das einzig richtige gemacht, mich aufgefangen. Ich habe geredet...wenn der Satz kam: ich verstehs nicht...warum? bekam ich immer ein Feedback...oft ohne Worte...klar, ging es weiter berg ab...keine Frage...aber plötzlich merkte ich, wie ich stärker wurde. Es akzeptierte und plötzlich zwitscherten Mitten im August wieder die Vögel...da war klar, ich habe den Weg gefunden, der mich wieder auf den Berggipfel führt.

Ja momentan bin ich noch in der Ausbildung. Dort gibt es auf jedenfall jemand der mir auch schon oft geholfen hat. Besonders am Anfang der Trennung. Aber manchmal bringt das Reden mit anderen Menschen einen selber auch nicht weiter.

Dann schweige mit ihnen, oder unternehme was anderes mit denen, hauptsache, Du bist nicht allein.

Ich habe gelesen das man erst wieder lernen muss sich selber zu lieben bevor man die schönen Dinge im Leben wieder sehen kann. Ich finde das steht ein wenig im Verhältnis zu dem was Du geschrieben hast! Es ist auf jedenfall etwas dran...

Es gibt da so ein Buch: Liebe Dich selbst und es ist egal, wen Du heiratest. Ich hasse ja solche Ratschläge-Lebens-Bücher-Gedöns...aber der Titel sagt eine Menge aus. Er stimmt irgendwo. Wenn man sich selbst so mag und akzeptiert, wie man ist, klappts auch mit dem Nachbarn...man muss sich nicht unbedingt selbst lieben, um die schönen Dinge des Lebens zu sehen...es reicht schon, wenn man auf dem Weg dahin ist und zwischendurch die Augen öffnet und sich auf die schönen Dinge konzentiert, sich Platz im Kopf für anderes schafft, quasi...

Vielen herzlichen Dank für deine Hilfe und deine Worte!

gerne, immer wieder.... :zwinker:

Gute Nacht
die Heike
 
capricorn84
Benutzer56469  (39) Beiträge füllen Bücher
  • #6
Du hast zwar deine Frau verloren aber deine Kinder doch nicht oder? Siehst du denn deine Kinder seit der Trennung? Habt ihr das alles schon geregelt bzgl. Besuchsrecht? Sorgerecht?
 
teddybaer696
Benutzer123694  (33) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #7
Hey,

ich glaube an der Stelle ist es angebracht wenn ich etwas über mein Leben nach der 3 jährigen Beziehung sage. Einen Monat nach der Trennung hatte ich eine Frau kennengelernt. Wir haben uns das erste mal verabredet. Wir haben uns sofort verstanden und Sie hat immer nach "Sympathiepunkten" geangelt. Es kam zumindest sehr ehrlich rüber. Wir hatten uns am Ende des ersten Dates dann auch schon für das zweite verabredet. Ohne das ich es jetzt übertreiben will, aber es war wirklich ein Date wie aus dem Bilderbuch. Wir waren zuerst etwas essen und sind danach auf die Felder gefahren haben eine Decke auf eine Wiese (Obstplantage) ausgebreitet und haben den Sonnenuntergang angeschaut. In der Nacht konnte man zudem jeden einzelnen Stern sehen... so klar war der Himmel wirklich noch nie! Wir hatten kerzen dabei für wenigstens ein bisschen Licht. Wir saßen bis 2 Uhr morgens da und haben einfach nur geredet. In den darauffolgenden Wochen haben wir sehr viel Zeit miteinander verbracht. Sie war jemand der die Gefühle nicht so zeigen konnte. Aber sie schrieb mir einmal das ich Ihren Eisberg zum schmelzen bringen würde, womit Ihr Herz und die damit verbundenen Gefühle gemeint waren. Alles lief gut. Bis Sie sich abwandte. Dann kam der Anruf das Sie nicht so fühlen würde... und Bähm. Ich habe es nicht verstanden und ich werde es nicht verstehen. Warum macht man einem Menschen so viel Hoffnung und lässt ihn dann fallen? :frown:

Aber die Story geht noch weiter... Sie sagte zu mir sie wüsste im Moment einfach nicht was sie wöllte. Und das sie sehr mit sich selber zu kämpfen hat. Aber im Endeffekt denkt Sie immer zu weit. Sie dachte schon daran wie es sein wird wenn Sie dann Kinder will und dann hätte Sie mit mir erst ein und ich hätte dann sozusagen drei. Sie hat diesen festen Plan wie Ihr Leben sein soll, es aber nicht ist.
Jedenfalls kam am Ende heraus, das Sie doch noch so sehr am Ex hing das Sie alles andere nicht wahrhaben konnte. Aber zu mir sagen das viele Männer noch an der Ex hängen und es deswegen nie klappt. Ich bin immernoch sauer deswegen. Im Endeffekt ist es besser so, keine Frage! Aber Sie hat mit den Gefühlen anderer gespielt... und das tut einfach verdammt weh!


Ich kann solche Bücher auch nicht leiden. Es gibt zwar vereinzelte Sätze bei denen ich sage, ja das stimmt so. Da ist was dran! Aber hey, ich brauch kein Buch was mir sagt wie ich leben soll :grin: Die Lebenseinstellung wird sich nicht durch ein Buch ändern. Auch nicht dadurch das ich mir vorhalte durch das Buch jetzt alles ganz anders zu sehen und auch ganz anders zu Leben! Sondern die Erfahrungen sind das, was uns verändert. Aber das ist nur meine Ansicht!

Mathias[DOUBLEPOST=1352790923,1352790664][/DOUBLEPOST]
Du hast zwar deine Frau verloren aber deine Kinder doch nicht oder? Siehst du denn deine Kinder seit der Trennung? Habt ihr das alles schon geregelt bzgl. Besuchsrecht? Sorgerecht?

Nein ich habe die beiden nicht verloren. Das stimmt schon. Aber ich wurde nach nicht einmal einer Woche einfach ersetzt. Und ich weiß das die Kinder nun jeden Tag Umgang mit einem anderen Mann haben. Und das schmerzt!
Ja ich sehe die Kinder. Ich würde es ja alles regeln, aber sie versteht es einfach nicht wie Ernst die Sache ist! Sie meint, wenn sie laut gibt muss ich springen! Und das funktioniert so nicht. Ich habe jetzt am Mittwoch einen Termin beim JA mit ihr. Ich hoffe das ganze wird sich endlich mal fix regeln... das kann doch nicht so schwer sein -.-
 
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