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Wie macht ihr Schlanken das?

rikki90
Benutzer144719  (34) Meistens hier zu finden
  • #1
hallo!

ich habe diese frage gestellt, weil ich gerne wissen möchte, wie schlanke, die schon immer schlank waren und die nie figurprobleme hatten, das mit der ernährung so managen. ich bin zwar schlank, denke aber meiner meinung nach viel zu viel über das nach, was ich essen sollte oder nicht sollte.. deswegen würd ich mir gern gewohnheiten von denjenigen abschauen, die noch nie solche probleme hatten. also ich würde gerne wieder normal mit dem essen umgehen können und trotzdem schlank bleiben.

was denkt ihr euch beim essen, denkt ihr euch auch manchmal, dass ihr kürzer treten solltet oder denkt ihr gar nicht nach über das essen? schaut ihr drauf, dass die ernährung gesund ausfällt oder esst ihr worauf ihr lust habt? wie sieht sie im endeffekt aus, eure ernährung?

liebe grüße
 
J
Benutzer Gast
  • #2
Ich denk ernsthaft gar nicht nach über das thema essen. Deshalb vergess ichs auch mal :grin: und ich ess nur wenn ich hunger hab, nicht aus langeweile oder laune..
 
<3Abendstern<3
Benutzer135182  Sehr bekannt hier
  • #3
Also bevor ich die Pille nahm, war ich auch schlank. Ich hatte anscheinend einen ziemlich guten Stoffwechsel, den mir die Pille ruiniert hat. Ich machte kein Sport und hab gegessen was ich wollte und so viel ich wollte. Das war's :grin:
 
G
Benutzer Gast
  • #4
Dünne Menschen machen einfach nicht so ein Trara um's Essen und essen nur dann, wenn sie hungrig sind. Außerdem kommen viele kleine unbewusste Bewegungen hinzu - oft in den Keller laufen, viele Wege zu Fuß erledigen, beim Telefonieren durch die Wohnung laufen, generell zappelig von der Art her usw.
 
S
Benutzer Gast
  • #5
Ich denk ernsthaft gar nicht nach über das thema essen. Deshalb vergess ichs auch mal :grin: und ich ess nur wenn ich hunger hab, nicht aus langeweile oder laune..

Ja, das ist mir bei vielen Schlanken auch aufgefallen. Ich frage mich nur, wie das dann beim Thema Süßigkeiten ist... es gibt ja auch schlanke Personen, die das essen :zwinker: Die isst man aber doch nicht, wenn man Hunger hat?
 
J
Benutzer Gast
  • #6
Ja, das ist mir bei vielen Schlanken auch aufgefallen. Ich frage mich nur, wie das dann beim Thema Süßigkeiten ist... es gibt ja auch schlanke Personen, die das essen :zwinker: Die isst man aber doch nicht, wenn man Hunger hat?
Stimmt :grin: das gibts bei mir wenn die Hormone meinen sie hätten hunger xD
 
M
Benutzer18889  Beiträge füllen Bücher
  • #7
Meine Ernährung ist in den letzten 2, 3 Jahren schon um einiges besser geworden, als sie zuvor war. Ich habe Tütenkartoffelbrei durch echte Kartoffeln ersetzt, Pommer gibt's kaum noch (früher alle 3 Tage, mindestens), ich koche deutlich öfter frisch, Fertigessen gibt's selten, mehr Obst, auch einiges an Gemüse usw. Ich gehe auch nur noch alle paar Wochen zu Mc Doof, wo ich sonst jede Woche war, teils auch mehrfach. Da hat sich schon vieles verbessert.

Was ich bis heute mache, dass ich problemlos eine große Packung Toffifees esse (dauert keine 10 Minuten), täglich mind. einen Liter Cola und dazu eben andere Süßgetränke trinke und allgemein gern was Süßes esse/trinke. Vor allem mit Selter kann ich mich überhaupt nicht anfreunden, es muss schon süß sein.

Mein Vorteil ist allerdings, dass ich mich dazu deutlich mehr bewege als noch vor Jahren, indem ich täglich meist mehrere Stunden mit dem Hund gehe. Dafür mache ich bis aufs Reiten aber auch keinen Sport. Allerdings denke ich, dass dieses tägliche Spazierengehen schon mehr ist, als die meisten anderen Leute zustande bringen.

Gemeinerweise nehme ich aber nicht wirklich zu. :zwinker: Ich wiege genauso viel wie vor 10 Jahren. Merke ich, dass ich ein Kilo zugenommen habe, esse ich mal ein, zwei Tage wenig bis nichts und schon ist das wieder normal. Ich esse auch im Urlaub nicht mehr als Zuhause, sondern eher weniger, weil es in meinen bevorzugten Reiseländern warm ist und ich durchs Sightseeing und Ausflüge noch mehr Bewegung habe. Die Ausrede: "Ich war im Urlaub und habe deshalb 3 kg zugenommen" fand ich also schon immer merkwürdig.

Ich weiß auch insgesamt, dass ich mich unfassbar schlecht ernähren und tausende Kalorien in mich reinstopfen kann, aber nicht merklich zunehme. Mein Stoffwechsel ist allgemein sehr gut zu mir, das ist bei meiner einen kompletten Familienhälfte so. Meine Tanten sind inzwischen über 50 und beide deutlich untergewichtig. Fürs gute Gewissen versuche ich aber seit einiger Zeit, oben genannte Änderungen zu vollziehen und ich bemerke auch schon, dass ich mich wirklich viel besser ernähre als vor vielleicht fünf Jahren. Der Typ, der Schwarzbrot statt Toast isst und Selter anstatt Cola trinkt, werde ich aber nicht mehr. Dafür schmecken mir solche Sachen zu wenig.
 
Z
Benutzer124816  Meistens hier zu finden
  • #8
Ich aß früher ständig Schokolade. :grin: Aber das hat sich seit dem ich Sport mache stark verändert. Ich esse mittlerweile gar keine oder kaum noch Süßigkeiten, obwohl ich Schokolade und andere Spezialitäten liebe. Nur noch Obst, täglich zwei Banenen und eine Birne.

Ich mache mir aber sowieso nie Gedanken ums Essen.
 
Solloki
Benutzer43798  (43) Sehr bekannt hier
  • #9
Das Gewicht wird sehr stark von ganz vielen Elementen geprägt. Einige Menschen sind allein von den Anlagen her eher übergewichtig. Der Körper lagert viel schneller Zucker und Fett ein. Andere haben einen sehr schlechten Stoffwechsel und verlieren während der Verdauung eine Menge Nährstoffe ohne sie aufzunehmen, das sind dann diese Leute die essen können ohne Ende aber nix zunehmen.
Dann liegt es auch an der Psyche. So mancher Übergewichtige isst mehr als er braucht und wirklich möchte, weil es Gewohnheit, Langeweile oder Belohnung ist. Und letztlich kommt Bewegung dazu. Manche Menschen rennen den ganzen Tag herum (zb Postboten) und verbrennen so natürlich eine Menge ohne überhaupt Sport zu machen. Andere haben Sport zu ihrem Hobby erklärt und betreiben es so oft, wie andere vor dem Fernseher sitzen. Bei manchen ist auch deer Körper so angelegt, dass er sehr schnell viel Energie verbrennt und Sport damit viel effektiver ist, als bei anderen.

Was genau bei dir hilft musst du selbst sehr genau herausfinden. Ich habe selbst einen Bauch. Vielleicht einen Ticken zu viel, aber ich mache etwas Sport und esse was mir schmeckt. Dabei versuche ich eine angenehme Mischung zwischen ungesundem Essen (Schnitzel, Chips, Schokokuchen) und gesundem (Tomaten-Salat, Hühnersuppe, Obst) zu waren. Mein Körper ist auch so gebaut, dass ich schon immer etwas moppelig war. Ich krieg es auch kaum runter, heißt mein Gewicht schwankt sehr sehr wenig. Wenn ich viel Esse nehme ich genauso langsam zu, wie ich bei viel Sport abnehme. Fluch und Segen. Aber ich empfinde es als ein viel entspannteres Leben, nciht darüber anchzudenken was ich jetzt esse, sondern das zu essen was ich möchte.

Es ist auch Gewöhnungssache. Gewöhn dir kleinere Portionen an. Ist schwierig, wenn man Single ist und dmait immer zu viel kocht. Aber dann frier es ein, anstatt noch den zweiten Teller zu essen. Probiere mit Gewürzen und tollen Rezepten aus, dann schmecken auch gesunde Gerichte echt lecker und du machst sie irgendwann wirklich weil du genau das möchtest.
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #10
Also ich gehöre ja nun nicht zu denen, die essen können was sie wollen (ich tus trotzdem :tongue:) aber ich weiß von vielen meiner Freundinnen, dass du nichts anders machen als ich. Echt nicht.

Ich glaube was Übergewicht angeht gibts verschiedene Gruppen:
zum Einen Menschen, die wirklich beschissen essen :zwinker: Klar.
Aber ich hab ne Freundin die immer um die 55 kg wiegt, die sich von Fertigpizza, Cola und McDonalds ernährt hat in den ersten Studienjahren.

Und dann gibts verschiedene Abstufungen, bei welchem Stoffwechsel was wie schnell anschlägt.
Ne andere Freundin muss fettige Dinge nur anschaun (überspitzt) und hat 2 Kilo zugenommen, ich kann soviel Fett essen wie ich will (und ja ich esse kiloweise Käse :zwinker: ) und es schlägt nicht an. Gib mir ne Woche lang jeden Tag einen Teller Nudeln und ich hab 5 Kilo mehr.
Somit, bei mir schlagen die Kohlenhydrate absolut an, eine andere Freundin würde vermutlich verhungern, wenn sie nicht zu jeder Mahlzeit mindestens eine Kohlenhydratquelle bekommt.

Natürlich, den trainierten straffen Körper bekommt man durch Sport - aber schlank sein allein ist schlicht Veranlagungssache - die einen müsse hart arbeiten für etwas, was andern einfach so zufällt. Ich hab wirklich diverse Freundinnen, die schon an der Grenze zu dünn kratzen und mampfen wie die Scheunendrescher. Mir hingegen würde man nur schwer abnehmen, dass ich wirklich so wenig essen wie ich es tue, weil ich einfach viel zu kurvig bin dafür, dass ich pro Tag knapp auf 1000 Kalorien komme :zwinker: ohne eine Diät zu machen, ich hab einfach nicht mehr Hunger.

Ich glaube am sinnvollsten ist es tatsächlich, einfach sein Gespür für den eigenen Körper zu formen, und drauf zu hören, was möchte ich jetzt weil ich es brauche, und was möchte ich einfach weils gut schmeckt - und dann nicht zu streng mit sich zu sein in der Beziehung was man sich gönnt. wenn man gleichzeitg ausreichend Bewegung macht, sollte das Gewicht sich auf einem gesunden Level einpendeln können.
 
Lover543
Benutzer142685  (22) Meistens hier zu finden
  • #11
Das liegt auch daran wie man das Essen verwertet, ich bin ziemlich gut darin. Ich kann essen was ich will, ich esse auch sehr viel ungesundes und nehme nicht zu. Sport treibe ich auch nicht.
 
SoulOfCinder
Benutzer127320  Beiträge füllen Bücher
  • #12
Ich esse nur, wenn ich hunger habe. Oft finde ich essen sogar lästig ("Och man, schon wieder Hunger, jetzt muss ich ja schon wieder was essen...").
 
Convallaria
Benutzer144951  (28) Verbringt hier viel Zeit
  • #13
Ich esse, wenn ich Hunger habe und höre auf, wenn ich satt bin. Es gibt ja Leute, die essen weiter, da es lecker ist, obwohl sie an sich satt sind. Mir schmeckt es dann einfach nicht mehr und mir wird richtig schlecht. Auch Süßigkeiten gibt's bei mir fast jeden Tag, sobald ich Lust drauf habe. Ich achte also nicht wirklich auf meine Ernährung, um schlank zu bleiben.
Ich esse sehr selten irgendwelche Fertigprodukte oder Fast Food und bin seit vielen Jahren Vegetariern (mag allerdings leider nur wenig Gemüse), habe aber wegen der Umstellung keine körperlichen Veränderungen entdeckt.
Sport an sich mache ich auch regelmäßig, allerdings nicht wegen meines Gewichts, sondern aus Lust und Laune.

Off-Topic:
War vor einem Jahr 1,5 Monate im Ausland auf Reisen und habe in der Zeit 5 kg zugenommen, weil ich seltsamerweise viel mehr gegessen habe. Bin mittlerweile wieder bei meinem "Normalgewicht", was aber auch unabsichtlich geschehen ist, hätte die paar Kilo gerne behalten, aber habe daheim einfach nicht mehr so viel essen können - es gibt also auch das gegenteilige Problem: abnehmen, ohne es zu wollen.
 
fragil
Benutzer110662  (45) Sehr bekannt hier
  • #14
Ganz einfach, ich esse nicht unheimlich gerne, sondern vorzugsweise dann, wenn ich wirklich Hunger habe und verzichte auf Süßigkeiten - einfach weil ich kein Verlangen danach habe. Ich habe eher damit zu kämpfen, dass ich mehr als es komfortabel wäre essen muss, um mein Wunschgewicht zu erreichen :smile:
 
beverly
Benutzer106075  Meistens hier zu finden
  • #15
Ich esse, wenn ich Hunger habe. Das passiert höchstens zweimal am Tag. Manchmal esse ich aus "Vernunftsgründen" noch eine dritte Mahlzeit, oder wenn ich wo zu Besuch bin.
Ich esse gern Süßigkeiten und mache nur unregelmäßig Sport.
Im Moment versuche ich, einen Überblick über meine Ernährung zu gewinnen und diese zu optimieren, da ich befürchte, dass die Natur es nicht weiter so gut mit mir meint. :grin:
Allerdings esse ich inzwischen schon viel weniger Süßigkeiten als noch vor einigen Monaten, trinke nur Wasser und esse nicht gern fettig.
 
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rikki90
Benutzer144719  (34) Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #125
Wentj Wentj wegen dem dressing wärs ja nicht so. ich rühr wasser, senf und essig zusammen, würz das ganze und über den salat kommt kernöl. so essen wir das echt gern, aber irgendwie nur immer als beilage, wenn überhaupt. ich glaub ihn kann man am meisten damit reizen, wenn fleisch drinnen is.
 
Sweet_JeyJey
Benutzer130206  (28) Verbringt hier viel Zeit
  • #126
Ich mache mir schon Gedanken über das was ich esse. Aber eher wegen dem Gesundheitsfaktor und weniger dafür, dass ich schlank bleibe. Aufhören zu essen was ich liebe könnte ich auch niemals vollbringen. Deshalb mache ich auch regelmäßig Sport um geliebte Süßigkeiten abzutrainieren :grin:
Ständiges Grübeln über Essgewohnheiten schadet auch eher deiner Psyche, als dass es deinem Körper im Endeffekt hilft. Also iss lieber das was dir schmeckt (aber nicht zu viel FastFood :zwinker: ) und mach dafür einfach dazu Sport.
 
Morgenstern
Benutzer133419  (61) Sehr bekannt hier
  • #127
Und neben Tortilla kann man auch hervorragend abends Rührei oder Omelette machen - mit Frühlingszwiebeln, Cherrytomaten, geraspelten Möhren z.B. Oder mit Paprika, Tomaten, Feta und Zwiebeln. Was weiß ich.

Ja. :smile: Ist im Prinzip ganz ähnlich. Was ich als Tortilla bezeichne, sind ja Pfannkuchen, in die die anderen Zutaten mit eingebacken sind. Ich brat eben das Gemüsige oder Pilzige in der Pfanne und tu den Pfannkuchenteig oder das flüssige Rührei - ich mag es mit ein klein wenig Mehl und Milch dazu einfach lieber - darüber.[DOUBLEPOST=1407533825,1407533431][/DOUBLEPOST]
Wentj Wentj wegen dem dressing wärs ja nicht so. ich rühr wasser, senf und essig zusammen, würz das ganze und über den salat kommt kernöl. so essen wir das echt gern, aber irgendwie nur immer als beilage, wenn überhaupt. ich glaub ihn kann man am meisten damit reizen, wenn fleisch drinnen is.

Klar, wenn es bei uns einen Salat als Hauptgericht gibt, kommt auch was rein, was satt macht. Und was, was Proteine hat. Kannst ja gebratene Putenbrust- oder Schnitzelstreifen nehmen. Oder Fetawürfel, andere Käsewürfel, gewürfelte Eier, Thunfisch, rote Bohnen...

Off-Topic:
Übrigens, was den Einwand "zu viele Kohlenhydrate" betrifft, ist das noch zeitgemäß? Oder ist es schon WIEDER zeitgemäß? Es wechselt wohl regelmäßig, was gerade verteufelt wird? Vor 35 Jahren waren stark proteinhaltige Abnehmdiäten der letze Schrei (Atkins oder Köhnlechner), dann hieß es, von sowas bekommt man auf Dauer Gift und Darmkrebs, und der Mensch braucht unbedingt kohlenhydrathaltige Lebensmittel, vorzugsweise welche mit vielen Ballaststoffen. Zwischendurch war Trennkost sehr in Mode, bei der auch Hülsenfrüchte verteufelt werden, weil sie gleichzeitig viel Protein und Kohlenhydrate enthalten.
 
Wentj
Benutzer144187  Sehr bekannt hier
  • #128
rikki90 rikki90 Hm... Klingt lecker :smile: Aber warum dann nicht einfach Fleisch dazu machen? Salat alleine macht jetzt nicht soo unheimlich satt... Da gehört, wie Morgenstern Morgenstern schon richtig gesagt hat noch ein Proteinlieferant dazu. Das können Käse oder Eier sein, oder wenn dein Freund Fleisch mag eben Fleisch :zwinker:
Off-Topic:
Low carb ist schon wieder stark in im Moment... Wobei ich ehrlich gesagt keine besonders grosse Verfechterin davon bin, was wohl auch daran liegen mag, dass ich ohne Kohlehydrate absolut unausstehlich werde :tongue: Aber Frucht- und Gemüsesäfte sind halt so ein bisschen Zuckerfallen. Man denkt, dass das total gesund sei, der Körper bekommt aber tatsächlich den Fruchtzucker auf dem Silbertablett präsentiert ohne ihn sich holen zu müssen durch den Verdauungsprozess einer Frucht oder eines Gemüses (Ist frisch gepresst oder gekauft nochmal ein bisschen ne andere Geschichte).
Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass gerade das ein Punkt ist wo ich ansetzen kann: Wenn ich viele Süssgetränke trinke lagere ich wegen dem versteckten Zucker Wasser ein. Ich sehe also, wenn ich mich auf ungesüsste Tees und Wasser beschränke gleich zwei Kilo leichter aus, weil ich keine Hamsterbacken mehr habe. Wobei das für mich keine Einschränkung ist, ich mag Wasser und Tee gerne.

Edit: Ich habe nie etwas von "zu vielen" Kohlehydraten gesagt. Was "zu viel" ist und was nicht hängt vom, Stoffwechsel, det Aktivität etc. ab, wie alles andere auch. Es gibt Leute, die können sich ausschliesslich von Pommes, Nudeln und Snickers ernähren und dazu nur Cola und Apfelsaft trinken ohne auch nur ein Gramm zuzunehmen - ich gehöre (leider) nicht dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
simon1986
Benutzer6874  (38) Benutzer gesperrt
  • #129
Off-Topic:
Ich glaube ich wäre lieber ein wenig rundlich, als mich so genau und fast wissenschaftlich mit meiner eigenen Ernährung zu beschäftigen :zwinker:
 
P
Benutzer134723  (25) Benutzer gesperrt
  • #130
Also so richtig nachdenken tue ich da nicht... klaro ich achte schon darauf was ich ich und wie viel... gehe auch gern mal nach B´King und so und esse gern Pizza, aber esse das nur so zwischen durch und nicht als "echte" Mahlzeit an sich
 
S
Benutzer Gast
  • #131
Also so richtig nachdenken tue ich da nicht... klaro ich achte schon darauf was ich ich und wie viel... gehe auch gern mal nach B´King und so und esse gern Pizza, aber esse das nur so zwischen durch und nicht als "echte" Mahlzeit an sich

Genau das sollte man aber eigentlich nicht machen... also wenn schon Pizza etc., dann nicht als Snack zwischendurch, sondern als Hauptmahlzeit.
 
D
Benutzer Gast
  • #132
Also iss lieber das was dir schmeckt (aber nicht zu viel FastFood :zwinker: ) und mach dafür einfach dazu Sport.

So funktioniert das aber nicht. :zwinker: Natürlich ist der Organismus eines Sportler deutlich besser und kann mit vielerlei äußeren Faktoren besser umgehen, dennoch kannst du damit nicht kompensieren, wenn du zu häufig ungesund isst. Das sollte schon Hand in Hand gehen. Dass man dabei nicht vergessen sollte, auch zu essen, was einem schmeckt, ist natürlich wahr.[DOUBLEPOST=1407661715,1407660706][/DOUBLEPOST]
Off-Topic:
Ich glaube ich wäre lieber ein wenig rundlich, als mich so genau und fast wissenschaftlich mit meiner eigenen Ernährung zu beschäftigen :zwinker:

Ist halt ne Typ- und Prioritäten- und Gesellschaftsfrage. Wir wurden/werden dazu erzogen, dass Essen Genuss ist. Das kriegen wir schon als kleine Kinder vermittelt. Da geht es ganz selten darum, was gesund ist und was nicht. Daher ist unsere Intuitionen dahingehend auch völlig verkorkst. Jetzt mal rein physiologisch gesehen ist das gefährlich, weil wir schlichtweg alles was wir sind, durch unsere Ernährung beeinflussen. Daher ist es schon sinnvoll, darüber nachzudenken (auch wissenschaftlich).

Das bedeutet nicht bzw. sollte nicht bedeuten, dass man nicht isst, was einem schmeckt. Meine Mahlzeiten schmecken mir auch. Aber man befreit sich etwas von dieser kindlichen Prägung und der omnipräsenz der medialen Einwirkung. Bestimmte Dingen fallen dadurch weg (oft) aber man nähert sich wieder der Ernährung an, welche der Mensch eigentlich braucht. Wir sind nur mental oft zu schwach, dem Körper das zu geben was er braucht und reden uns dann mit "Genuss" raus.
Daher ist es quasi eine neue Freiheit. Man ist weniger Sklave seiner Triebe (bzw. kann die eben regulieren, ich esse ja auch mal Schokolade etc.). Das ist eine Freiheit auf einer anderen Stufe. Freiheit als banale Triebbefriedigung zu definieren ist keine Freiheit. Freiheit ist, sich darüber erheben zu können (nicht müssen) und nicht sein Glück davon abhängig zu machen, dass man Nahrungsmittel braucht, die dem Körper "schaden".
 
simon1986
Benutzer6874  (38) Benutzer gesperrt
  • #133
Ist halt ne Typ- und Prioritäten- und Gesellschaftsfrage. Wir wurden/werden dazu erzogen, dass Essen Genuss ist. Das kriegen wir schon als kleine Kinder vermittelt. Da geht es ganz selten darum, was gesund ist und was nicht. Daher ist unsere Intuitionen dahingehend auch völlig verkorkst. Jetzt mal rein physiologisch gesehen ist das gefährlich, weil wir schlichtweg alles was wir sind, durch unsere Ernährung beeinflussen. Daher ist es schon sinnvoll, darüber nachzudenken (auch wissenschaftlich).
War ja auch eine persönliche (= auf mich bezogene) Stellungnahme.
Schon beruflich muss ich mich mit der Ernährung anderer Leute befassen, auch wissenschaftlich.
Mich stört es erst dann, wenn einheitliche Vorgaben und Ziele gemacht und verinnerlicht werden die für manche schlicht nicht erreichbar sind, weil sie jenseits von ihrem persönlichen Set Point liegen. Oder wenn sogar (dafür habe ich Beispiele) junge Menschen vom Übergewicht in die Magersucht "hinüber beraten" werden.

Wir sollten wieder die Intuition dafür zurück gewinnen, was für uns gut ist, damit das Essen nicht verkrampft wirkt, und wir ohne schlechtes Gewissen geniessen können. Das sollte nicht bloss ein Wunsch sein, sondern ein Programm.
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #134
So funktioniert das aber nicht. :zwinker: Natürlich ist der Organismus eines Sportler deutlich besser und kann mit vielerlei äußeren Faktoren besser umgehen, dennoch kannst du damit nicht kompensieren, wenn du zu häufig ungesund isst. Das sollte schon Hand in Hand gehen. Dass man dabei nicht vergessen sollte, auch zu essen, was einem schmeckt, ist natürlich wahr.
Reicht halt schon, wenn man sich mal klar macht, wieviel Kalorien eine Tafel Schokolade von 100-200g hat und wieviel Sport man dafür machen müsste, um alleine dies auszugleichen. Das ist halt mal locker eine Stunden knackiges joggen, eventuell deutlich mehr. Eine schlechte Ernährung durch Sport auszugleichen ist einfach sehr hart.
Und mit der Wampe voll Süssigkeiten rennt es sich dann auch noch doppelt schwer :tentakel:
 
Wentj
Benutzer144187  Sehr bekannt hier
  • #135
War ja auch eine persönliche (= auf mich bezogene) Stellungnahme.
Schon beruflich muss ich mich mit der Ernährung anderer Leute befassen, auch wissenschaftlich.
Mich stört es erst dann, wenn einheitliche Vorgaben und Ziele gemacht und verinnerlicht werden die für manche schlicht nicht erreichbar sind, weil sie jenseits von ihrem persönlichen Set Point liegen. Oder wenn sogar (dafür habe ich Beispiele) junge Menschen vom Übergewicht in die Magersucht "hinüber beraten" werden.

Wir sollten wieder die Intuition dafür zurück gewinnen, was für uns gut ist, damit das Essen nicht verkrampft wirkt, und wir ohne schlechtes Gewissen geniessen können. Das sollte nicht bloss ein Wunsch sein, sondern ein Programm.

Was ich da angemerkt hatte, war ja aber auch lediglich eine persönliche Beobachtung und nichts was ich als die allgemeingültige Wahrheit verkauft hätte? und ausserdem sagte ich ja selbst, dass ich gewissen Tendenzen kritisch gegenüber stehe :zwinker:
 
T
Benutzer Gast
  • #136
Ich hab bis vor kurzem ( ca.3 Monate ) noch ganz extrem auf meine Ernährung geschaut, überhaupt kein Zucker nur noch Wasser trinken also keine softtrinks, nur noch Vollkorn Produkte, nur noch Pute und Hähnchen, viel Gemüse, alles frisch kaufen und zubereiten. Jetzt ess ich wieder alles und und ich fühl mich einfach viel besser dabei :smile: ich mach halt zusätzlich viel sport ( das hab ich vorher aber auch schon getan ). Ich find das mit dem essen muss einem spaß machen und liegen.
FAZIT: bei mir war das nicht so der fall, es war mehr eine qual da immer drauf zuschauen was ich esse.
 
rikki90
Benutzer144719  (34) Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #137
ja allein durch sport tut sich nichts, da muss ich den anderen auch rechtgeben. wie gesagt, sport beeinflusst mit nur ca. 30% das körpergewicht. gestern hab ich mal gegessen was ich wollte und siehe da...viel zu viel (hab heute etwas nachgerechnet, das heißt ich MUSS zählen, sonst hab ich keinen überblick mehr!) sicher is es nicht lustig, aber ich hab mich persönlcih dafür entschieden, so auszusehen wie es mir am besten gefällt und dafür muss ich halt was tun. genuss kommt eh nicht zu kurz, zwar jeden tag eine kleinigkeit zum naschen, aber nicht mehr zu viel. am wochenende hau ich mir sowieso alles rein wonach mir der sinn steht *g*

Wentj Wentj Morgenstern Morgenstern low carb, low fat...alles was low is, is im trend :grin: nierenschäden gibts keine, da muss man schon wahnsinnig viel eiweiß essen. und nur eiweiß is auch schlecht, also zumindest ich brauch schon immer mein brot, nudeln und sowas. der mensch is ja dafür vorgesehen, sich von kohlenhydraten, eiweiß und fett zu ernähren. das braucht er alles.
in meiner abnehmphase hab ich allerdings wirklich am schnellsten abgenommen, wo ich auf kohlenhydrate abends verzichtet hab.
 
P
Benutzer Gast
  • #138
Also ich bin im Moment nicht so ganz schlank. Aber ich esse nur, wenn ich Hunger habe. Ansonsten wird halt nur was getrunken. Ansonsten wird gegessen, wonach mir ist. Also mal gesundes und auch mal FastFood. Die Mischung und die Menge macht´s. Dazu kommt noch regelmäßig Sport.
Das Problem mit dem Hunger ist halt, daß man lange braucht, bis man ihn wirklich als solchen erkennt und nicht einfach aus Langeweile ißt.
 
YaMo
Benutzer81418  (31) Benutzer gesperrt
  • #139
Ich habe eine sehr schlanke Taille. Das ist es auch schon. Wie ich das mache? Keine Ahnung.
 
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