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Geschichte Eine Sommernacht

B
Benutzer196518  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Kurz vor weg, die Geschichte habe ich mal vor Jahren geschrieben und eben wieder gefunden.
Ich hab sie zwar jetzt nicht nochmal durchgelesen bzw korrigiert aber ich wünsch euch viel Spaß beim lesen und
raten ob es so passiert ist oder frei erfunden ist :zwinker:



Der Beginn dieser sexy Geschichte war ein warmer Sommerabend.
Sophie saß mit mehreren Freundinnen am Feuer und unterhielt sich, als ich zur Party kam. Ich sah sie nur von der Seite.
Ihr bis zur Brust reichendes dunkles, beinahe schon schwarzes, Haar fiel schmeichelnd über ihre Schultern und rahmte ihr wunderschönes Gesicht ein.
Es war einer dieser Augenblicke, in denen man wusste, eine tolle Person getroffen zu haben.

Während ich noch etwas unschlüssig was der Abend bringt herumstand, kam mir die Gastgeberin Kim entgegen und lächelte mich an.
"Hey, freut mich, dass du heute Abend gekommen bist", begrüßte sie mich. Ich entriss meinen Blick dem faszinierenden Anblick und schaute zu Kim.
Noch etwas neben der Spur erwiderte ich ihre Begrüßung und nahm sie in den Arm.
"Wenn du was essen willst, dann bedien' dich doch einfach", fuhr sie fort und dann ohne Pause:
"Ach, warte, ich komme mit zum Buffet, ich will mir auch noch etwas holen."

In Gedanken verloren liefen wir los und stand einer viel zu großen Auswahl an leckeren Speisen gegenüber.
Relativ wahllos füllte ich meinen Teller mit allen möglichen Sachen und begab mich in Richtung Tische.
Ich blickte umher, hier kennst du wirklich so gut wie keinen. Aber da, am Tisch der schwarzhaarigen Schönheit,
ihr direkt gegenüber, war noch ein Platz frei. Mit pochendem Herzen schritt ich auf sie zu.

"Ist hier noch frei?", fragte ich und nickte in Richtung des leeren Platzes.
Das schöne Gesicht schaute mich an. "Öhm, eben saß da noch Kim … ich weiß nicht."
Ich wollte mich gerade abwenden, als die Gastgeberin mit einem Stuhl in der Hand zu uns kam. "Passt schon",
sagte sie in die Runde und zwinkerte mir zu. Ihr war wohl aufgefallen, wie ich vorhin in diese Richtung geschaut hatte.

"Max", sprach sie mich an, "das ist übrigens Sophie, meine beste Freundin." Sie deutete auf die engelsgleiche Erscheinung.
Ich schaute sie noch mal an. Sie schaute zurück. Unsere Blicke trafen sich, es kribbelte in mir. Auch wenn es nur ein kurzer Blick war,
war er wahnsinnig aufregend. Durch ihre Brillengläser konnte ich in ihre funkelnden Augen sehen.
Ihr Gesicht wirkte so freundlich und fröhlich. Der Anblick war wie Magie.

"Hey Sophie", brachte ich über die Lippen. "Hey Max", entgegnete sie mir. Fieberhaft überlegte ich, was ich jetzt sagen sollte, als ich ihr leeres Glas sah.
"Ich gehe was zu trinken holen, möchtest du auch was?", fragte ich sie. Sie lächelte und ich schmolz dahin.

"Ja, ich nehm' noch mal diesen Cocktail da." Ich griff nach ihrem Glas und verschwand ins Haus an die Bar.
Dort stand eine große Schüssel Bowle und Crushed-Ice. Ich füllte zwei Gläser und kam zurück an den Tisch.
Dankend nahm sie das Glas entgegen und trank einen beherzten Schluck. "Mmmh. Woher kennst du Kim?", führte sie unser Gespräch fort.
Ich antwortete, dass ich sie noch von früher aus der Schule kannte.
Sehr zu meiner Freude konnten wir uns richtig gut unterhalten.
Es gab kein peinliches Schweigen, nur einen ausgedehnten Dialog. Inzwischen hatte wir die Leute um uns herum so gut wie ausgeblendet.

Da spürte ich auf ein mal etwas an meinem Bein. War ich im ersten Augenblick noch erschreckt, so merkte ich doch schnell,
dass es sich dabei um ihren Fuß handelte. Zaghaft schob ich ihr mein Bein entgegen, bis wir nach einer Weile unter dem Tisch fest verbunden waren.

Ich hatte das Gefühl, gar nicht mehr mit dem Grinsen aufhören zu können und alles im Traum zu erleben, da erhob sie sich auf einmal und
verschwand, wobei sie mir noch ein "Bin gleich wieder da" zurief. "Na, gefällt sie dir?", fragte Kim mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ich war mit meinen Gedanken wieder da. "Ähhm … kann schon sein", stammelte ich mir zurecht. Wie ich solche Fragen doch hasste.

"Hey Kim", rief auf einmal eine männliche Stimme von hinten. Ich drehte mich um. Es war Stefan, ein Freund.
Bevor ich was sagen konnte, saß er bereits auf Sophies Platz. Gedankenverloren nippte ich an meinem Drink,
während die anderen rund um mich herum sich lautstark unterhielten.

Sophie. So hieß sie also. Das mit Abstand schönste Frauchen des heutigen Abends.
Bei dem Gedanken spürte ich ein nervöses Kribbeln in mir und grinste in mich hinein. Vielleicht gefiel ich ihr ja auch?
Meine Gehirn spielte verrückt.

Ich hörte von hinten Schritte kommen, gefolgt von einem: "N'abend Stefan, du sitzt auf meinem Platz."
Er sagte etwas von "Pech gehabt" und "kannst du mir ein Bier bringen?", doch sie ignorierte ihn gekonnt.
Ich wand meinen Kopf, wir schauten uns an, dann gab ich mir einen Ruck. "Komm doch auf meinen Schoß".
Sie zögerte. Mein Herz pochte. Wilder und wilder. Ich dachte, ich hätte es verbockt. Doch dem war nicht so.
Kurz entschlossen setzte sie sich auf mich und ließ ihren Kopf in meine Schulter sinken. Dabei spürte ich ihre Wärme und roch ihren Körper.

Sie lehnte sich etwas mehr zurück, sodass sie mir von unten in die Augen schaute. "Du siehst lustig von hier unten aus", kicherte sie.
"Und du siehst wunderschön von hier oben aus", antwortete ich. Sie blickte mich für einige Augenblicke schweigend an.
Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, eine wunderschöne Ewigkeit. Eine, die nie enden sollte. Alles in mir war warm und toll.
Es gab nur noch sie, sonst nichts. Der Rest war vollkommen vergessen.

Ich bekam gar nicht so recht mit, wie sie sich aufrichtete, sich umdrehte und ihr Gesicht gegenüber von meinem hielt.
Ich merkte nur auf einmal, dass sie so unglaublich nah war. Ihr warmer Atem kitzelte auf meiner Haut.
Mit pochendem Herzen legte ich einen Arm um sie, zog sie näher an mich heran. Unsere Blicke trennten sich nicht,
bis wir unsere Augen schlossen und sich unsere Lippen berührten.

Das war der Moment, in dem alles explodierte. Es war wie ein Feuerwerk, so gewaltig. Ich zog sie noch näher heran,
auch sie schlang nun ihre Arme um meinen Hals. Unsere Lippen teilten sich, ich spürte, wie ihre Zunge mir entgegenkam.
Ich ergriff sie mit der meinen und spielte mit ihr. Es war kaum möglich, aber sie kam noch näher an mich heran.
Unser Atem wurde schwer. Unsere Körper waren fest aneinander gedrückt. So ging das eine Weile weiter.
Es fühlte sich an, als seien Stunden vergangen, als würden wir uns ewig küssen.
Dann jedoch verflog die Zeit wieder rasend schnell, als wären es nur wenige Sekunden gewesen.
Ich hatte die komplette Kontrolle verloren. Es gab nur noch den Moment. Den Kuss. Sie.

"Eh, ihr Turteltäubchen, holt euch doch ein Zimmer." Das war Kim. Wir trennten unsere Lippen voneinander,
schauten uns aber noch ein paar Augenblicke lang zufrieden lächelnd an. Es war wunderschön gewesen und
ich wünschte, es hätte niemals aufgehört. Behutsam strich ich ihr mit meiner Hand eine Strähne aus dem Gesicht.
"Du bist so wunderschön", hauchte ich ihr entgegen. "Komm", entgegnete sie und erhob sich,
"wir hören auf Kim, wir holen uns unser Zimmer." Ich folgte ihr, ohne zu den anderen zurück zu sehen.

"Hier lang", navigierte sie mich und griff meine Hand, um mich hinter ihr her ins Haus zu ziehen.
"Da jetzt die Treppe hoch. In Kims Zimmer." Wir waren gerade die Treppe hoch gelaufen, da zog ich sie an ihrer Hand zu mir zurück und
drückte sie gegen die Wand. Voller Verlangen küsste ich sie. Mit meiner rechten Hand griff ich an ihren Hintern und zog sie leicht nach oben.
Sie hoppste und warf ihre Beine um meine Hüfte. Küssend ineinander verschlungen stolperten wir über den Flur hinein in Kims Zimmer.

Dort angekommen rutschte sie von mir herab, drehte sich um und sperrte die Tür ab. "Damit wir auch ungestört bleiben",
antwortete sie auf meine nicht gestellte Frage. Spätestens jetzt war ich mir sicher, dass etwas ziemlich Heißes ablaufen würde.

Wieder küsste ich sie, voller Verlangen nach mehr. Drückte sie gegen die Wand, schob meine Hände unter ihre Bluse, streichelte ihre sanfte Haut.
Auch ihre Hände blieben nicht still. Sie verschwanden in meinen T-Shirt, zerrten daran und zogen es schließlich über meinen Kopf.
Kurz mussten wir den Kuss unterbrechen und schauten uns lüstern an. Diesen Augenblick nutze ich und schaute an ihr herab.
Unter ihrer Bluse, die ich gerade mit meinen Händen aufknöpfte, stachen ihre wunderschönen Brüste hervor.
Darunter trug sie einen schlichten Rock, der ihre umwerfende Figur noch mehr betonte.

Ihr Oberteil fiel zu Boden. Dann trafen sich unsere Lippen wieder und verschmolzen in einem heißen Kuss.
Alles in mir kribbelte, ich bebte und spürte, wie auch meine Hose fast explodierte. Erneut sprang sie an mir hoch und klammerte sich an mich.
Ich stolperte rückwärts und fiel auf das Bett. Nun übernahm sie die Führung und drückte mich nach hinten. Sie ließ wieder von mir ab und richtete sich auf.
Wahnsinnig verführerisch öffnete sie sich ihren BH und warf ihn zu Boden. Bevor sie sich wieder über mich beugen konnte, richtete auch ich mich auf und küsste sie wieder.

Nun gab ich den Takt an und drückte sie auf den Rücken. Meine Hände gingen wieder auf Wanderschaft. Über ihren Bauch hoch zu den Brüsten,
griffen sie und streichelten zart. Ihre Nippel standen hart hervor. Ich bewegte meine küssenden Lippen über ihr Gesicht,
hauchte ihr sanfte Küsse auf ihren Hals, herab zum Brustbein und immer weiter nach unten. Ihr Atem ging schwer und schnappend.
Ihr Körper wand sich unter jeder meiner Berührungen, bis ich kurz darauf begann, ihre steifen Brustwarzen mit meiner Zunge zu umkreisen und liebkosen.

So wild wie sie war, hielt ich mich nicht lange an ihren Brüsten auf und küsste ihren wunderschönen Bauch herab.
Bevor ich auch nur in die Nähe ihrer Schamgegend kam, hob sie bereits ihre Hüfte und versuchte, näher an mich heranzukommen.
Doch so schnell gab ich Ihr nicht wonach sie sich sehnte und küsste sanft rings um ihr Zentrum der Lust.
Gesteuert von Ihrem Verlangen drückte Ihre Hand meinen Kopf fest in ihren Schritt. Ich roch den erfüllenden Duft ihrer Weiblichkeit.
Es war so betörend.

Unter Küssen zog ich auch das letzte Stück Stoff von ihrem Körper. Dann hatte ich freie Bahn.
So näherte sich meinen Kopf wieder ihrem Schritt, schaute dabei aber ihr in die Augen. Voller Verlangen blickte sie mich an und
biss sich unruhig auf die Lippen. Ich konnte ihre Erregung gerade zu spüren.

Ganz sanft berührte ich sie. Drang mit meiner Zunge zwischen ihren Lippen ein und schmeckte zum ersten Mal ihren süßlich-herben Saft.
Sie brauchte nicht mehr viel und wollte es so sehr, also ging ich direkt in die Vollen und wand mich ihrer Klitoris zu.
Ihr Stöhnen wurde nochmals heftiger. Tief aus ihr heraus strömten die lustvollen Seufzer.
Ich erhörte sie und drang mit zwei meiner Finger in ihre nasse Grotte ein. Lustvoll empfing sie mich.

Sie war jetzt so knapp davor. Sie zitterte und zuckte so das ihr ganzer Körper bebte.
Sie öffnete ihre Schenkel soweit es nur möglich war und zog mich noch näher an sie heran.
Dann kam es ihr. Selten hatte ich einen solch heftigen Orgasmus erlebt. Ihr Atem überschlug sich,
sie konnte sich nicht mehr kontrollieren. Es schüttelte sie heftig und mehr und.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder ruhiger wurde und mich locker ließ. Ich hob meinen Kopf und
konnte wieder kräftig durchatmen. Sofort rutschte ich an ihrem nackten glänzenden Körper hinauf und
blickte in ihr entspanntes Gesicht. Ihre Haare waren wild zerzaust und sie sah so unglaublich sexy aus.

"Sophie", schwärmte ich und schaute ihr dabei tief in die Augen, "weißt du eigentlich, wie wunderschön du bist?"
Ich konnte eine kleine Reaktion in ihren Augen gesehen, gefolgt von einem breiten Lächeln und
einer Antwort: "Das bin ich nur, weil du Max in meinem Bett liegst." In mir purzelten die Gefühle und ich schaute sie verliebt grinsend an.
Dann schlang sie ihre Arme um mich und unsere Lippen verschmolzen erneut in einem Kuss.

Ich lag nur noch mit Boxershorts bekleidet auf ihr und rieb mich beinahe vor Lust platzend an ihr. In meiner Hose pochte es so heftig,
ich wollte sie so sehr. Doch dann drückte sie mich zur Seite und drehte mich auf den Rücken. Sie folgte meiner Bewegung und
saß nun leicht nach vorne gebeugt auf meiner Hüfte. Ihre feuchten Lippen drückten und rieben an meinem prallen Schwanz,
dessen Eichel vorne aus der Hose schaute.
 
B
Benutzer196518  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
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  • #2
Eine Weile bewegte sie sich so hin und her, stützte sich dabei mit ihren Händen auf meiner Brust ab und
blickte mich hoch erregt an. Dabei konzentrierte ich mich, um nicht sofort zu kommen.
Zu sehr erregen mich die Berührungen. Dazu noch der unglaubliche Anblick ihres perfekten Körpers.
Die Brüste und das wunderschöne Gesicht. Niemals sollte dieser Moment zu Ende sein. Niemals.

Sie beobachtete mich genau. Ihr Mund berührte wieder den meinen und unsere Münder verschmolzen.
Ihre Lippen hauchten sanfte Berührungen auf meinen Hals, über meine Brust hin zu meinem Bauch.
Schließlich spürte ich ihren heißen Atem am Rand meiner Hose. Sie küsste zaghaft meine entblößte pralle Eichel,
zog mit ihren Händen das letzte Stückchen Stoff von meinem Körper und nahm mein hartes Glied in die eine,
meine Säckchen in die andere Hand. Ich keuchte vor Lust, als sie anfing ihre Hände zu bewegen und
ihn schließlich mit ihrem Mund verschlang. Blitze zuckten durch meinen Körper, mein Unterleib bebte, ich konnte einfach nicht mehr.

"Sooophiie", stöhnte ich in Extase, "Sophie. Hör bloß nicht auf". Ich schnappte nach Luft. Ihre Hände schienen auf einmal überall zu sein.
Flink streichelten sie mich und machten mich immer wilder. Ich griff mit einer Hand nach nach einer von ihr.
Mein Schwanz nahm sie dabei noch tiefer in ihren heißen Mund. Augenblicklich wurden ihre Berührungen noch intensiver,
sie hatte einen unglaublichen Spaß daran mich imm Griff zu haben.

"Ohhh", stöhnte ich nur noch. Mehr konnte ich nicht sagen. Dann kam es mir. Mein Körper krampfte und pumpte.
Viele Schübe meines heißen Saftes schossen in ihren Rachen und entsorgte es wenig später unauffällig in einem Tempotuch.

Nun wurden wir beide etwas ruhiger. Sie küsste meinen Schwanz noch ein paar mal, machte ihn ganz sauber und
glitt dann mit gespreizten Beinen über mich hoch. Einen kurzen Augenblick konnte ich in ihre dunklen Augen schauen und
ein angenehmes Gefühl durchströmte mich. Dann berührten sich unsere Lippen erneut. Ich schmeckte sie. Ich schmeckte mich.
Es war unglaublich geil. Wie lange waren wir schon in dem Zimmer? Ich wusste es nicht. Und es uns auch egal.

Ich führte meine Hände über ihren Rücken, streichelte sie und grabschte ihr schließlich genussvoll an ihren Hintern.
Sie schnurrte leicht und bewegte ihre Hüfte auf mir. Ich griff erneut zu. Dieses Mal etwas fester.
Wieder rutschte sie auf mir etwas vor und zurück, dieses Mal etwas mehr. Auch teilten sich ihre nassen Schamlippen und
mein Schwanz rutschte der Länge nach dazwischen. Augenblicklich spürte ich,
wie das Blut erneut in ihn schoss und er wieder fester wurde.

Während ich ihren Hintern sowie Busen immer genüsslicher massierte und sie dazu noch leicht bewegte,
dachte ich darüber nach, ob es nicht blöd sei, ohne Kondom so nah an ihrem Zentrum zu sein.
So geil wie mich das aber machte, verwarf ich den Gedanken wieder. Sie schien es genauso sehr zu genießen wie ich.
Gerade, als ich dachte, es könnte nicht mehr geiler werden, richtete sie sich auf und meinte nur "Moment".
Sie drehte mir den Rücken zu und beugte sich nach vorne zu einer Kommode.

Während sie in einer Schublade wühlte, hatte ich einen vorzüglichen Ausblick auf ihren mega geilen Hintern.
Lächelnd triumphierend hielt sie ein Kondomtütchen zu mir hin und blickte mich fragend an.
Lüsternd nickte ich ihr zu, woraufhin sie die Verpackung so schnell aufriss und das Gummi gekonnt überzog,
dass ich gar nicht selbst reagieren konnte.

Sie legte sich wieder so wie kurz zuvor auf mich und begann mich zu küssen.
Mein – nun eingepackter – harter Schwanz rutschte wieder zwischen ihre feuchten Lippen.
Viel wilder als eben glitten unsere Körper auf einander. Lustvoll packte ich ihr mit der Linken an den Arsch und
mit der Rechten packte ich ihren Kopf um sie wieder innig zu küssen.
Immer noch rutsche sie auf meinem Schoß vor und zurück.

Ich sah, wie ihre Hand in ihren Schritt glitt, meinen Schwanz griff, ihn direkt vor ihren heißen Eingang dirigierte und
ihn langsam in sich gleiten ließ. Der Moment des Eindringens war unglaublich geil.
Zentimeter um Zentimeter genossen wir in vollen Zügen. Dabei beobachtete ich erregt, wie sich ihr Gesicht verzog und
sie mich voller Verlangen anschaute. Einen Augenblick verharrten wir so vereint in dieser Position, bis sie begann,
ihren Körper auf mir kreisen zu lassen.

Die Lust übernahm erneut die Kontrolle über mich. Ich packte sie grob und zog sie immer wieder im Takt an mich heran,
sodass mein hartes Glied schmatzend in ihrer nassen Muschi verschwand. Eine Weile genoss ich es einfach nur,
von ihr geritten zu werden, streichelte sie und beobachtete dabei, wie ihrer geilen Brüste leicht schaukelten. Sie schwitzte und
ihre Haut begann zu glänzen.

Dann griff ich ihr an die Schulter, zog sie zu mir herunter. Kurz bevor sich unsere Lippen trafen, stöhnte sie mir noch einmal heiß ins Gesicht. Oh ja, das war so unglaublich. Nun übernahm ich die Führung und drehte sie gekonnt auf den Rücken. Ich griff ihre Beine und legte sie mir über die Schulter, dazu hob ich ihren Hintern noch etwas an und ging mit meinen Beinen leicht in die Breite, sodass ich mit optimalen Winkel in sie eindringen konnte. Bereits der erste Stoß wurde von einem Seufzer belohnt. Mit immer schnelleren Bewegungen nahm ich sie.

Ich spürte, wie sie immer nasser wurde und erregter wurde. Wir beide toppten uns gegenseitig immer wieder mit noch intensiveren
Stöhnern. Ob uns jemand hören konnte, war uns inzwischen vollkommen egal. Ich spürte auf einmal, dass sie sich immer fester und
näher an mich heranzog, bis sich ihre Laute überschlugen. Ihr Körper bebte, Sie zog sich immer fester zusammen.
Das löste in mir eine Explosion aus. Ihr auf einmal so enges Zentrum ließ mich wieder pumpen und
auch mich von einem heftigen Orgasmus überrollen.

Eine Welle des Glückes durchfloss mich.

Einige Stöße später hörte ich auf, nahm ihre Beine von meiner Schulter und ließ mich auf ihre Brust sinken.
Ich konnte ihren heftigen Herzschlag hören und spürte, wie sie mir durch die Haare strich.
Eine Welle des Glückes durchfloss uns. Kurz darauf glitt ich aus ihr heraus und zog das Kondom aus.
Dabei blickte ich ihr in die Augen. Müde, aber lächelnd lag sie immer noch breitbeinig vor mir.

"Ich würde mich jetzt so gerne neben dich kuscheln und dort einfach einschlafen", meinte sie zu ihr.
"Leg dich doch einfach in meine Arme", antwortete ich und zog sie in eben diese.
Sie kuschelte sich direkt seitwärts an mich, mit einem Bein über mir. Eine Weile genoss ich die Situation einfach.
Sie lag neben mir und schmiegte sich an mich, was wollte ich mehr?

Gerade als meine Lider schwer wurden, unterbrach sie die angenehme Stille: "Kim will hier nachher noch schlafen und es ist schon genug, dass wir in ihrem Bett Sex hatten. Da können wir es ja nicht die ganze Nacht blockieren. Aber du kannst nachher mit zu mir kommen. Ich wohne ja direkt um die Ecke." Ich stimmte ihr in allen Punkten zu.
Anschließend zogen wir uns an und richteten das Bett ein wenig wieder her.

Dann traten wie raus in den Garten. Unsere Plätze von vorher waren noch immer frei, also setzten wie uns wieder dort hin.
Kim schaute bei unserer Ankunft demonstrativ auf die Uhr und grinste uns an. "Sophie, was ist mit deinen Haaren passiert?", lachte sie.
"Zwei Stunden sag ich nur. Zwei Stunden. Ich hoffe es hat sich gelohnt." Wie aus einem Munde bejahten wir und mussten lachen.

Ziemlich schnell redeten wir über andere Themen und das schöne Mädchen ließ ihren Kopf auf meine Brust sinken.
Später machten wir uns auf den Weg zu ihr, zogen uns bis auf ein T-Shirt und Unterhose aus und fielen erschöpft ins Bett.
Einen kurzen innigen Gute-Nacht-Kuss, dann schliefen wir schnell ein.
 
B
Benutzer196518  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
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  • #3
Die Sonne kitzelte an meiner Nase.
Verschlafen öffnete ich meine Augen und schaute an die Decke. Mir kamen Bilder der letzten Nacht in den Kopf.
Solch einen intensiven Traum hatte ich noch nie erlebt. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und erschrak.
Da lag Sophie. Die Verwunderung wich der Freude und Erkenntnis, dass das alles nicht geträumt war.
Verzückt blickte ich ihr eine ganze Weile ins Gesicht, bewunderte ihre wunderschönen Züge.
Ich betrachtete gerade ihre Augen, als sie diese öffnete. Einen Moment lang starrte sie mich nur an,
bis sich ein glückliches Lächeln über ihre Lippen ausbreitete. "Guten Morgen", sagte ich. Sie lächelte kurz,
griff meinen Kopf und presste ihn fest gegen ihren. Unsere Lippen und Zungen trafen sich.
Mein Herz begann wieder heftig zu schlagen und mein ganzer Bauch schien zu kribbeln.

Meine Hände streiften über ihren Körper, verschwanden unter ihrem Shirt, glitten über ihren Bauch bis sie ihre süßen Brüste erreichten.
Eine Weile strich ich immer wieder herum, näherte mich nur langsam deren Zentren. Ich zögerte es heraus, spürte wie sie winselte.
Schließlich berührte ich ihre inzwischen steifen Nippel. Ein tiefes Seufzen entwich ihrem Mund.

Auch ihre Hände blieben nicht still. Innerhalb weniger Augenblicke hatte sie mein Oberteil ergriffen und
es mir über den Kopf gezogen. Wir schauten uns kurz erregt in die Augen,
um gleich darauf wieder in einem heißen Kuss zu verschmelzen.
Ihre Hand glitt in meine Shorts, griff an meinen knüppelharten Schwanz und begann ihn zu reiben.

Erregt stöhnte ich auf und biss ihr zärtlich auf die Unterlippe. Meine Hand griff nun an ihren Hintern,
massierte ihn und zog schließlich ihren Slip herunter. Ich glitt mit zwei Fingern über ihre Perle,
rieb sie eine Zeit lang und tauchte später mit einem meiner Finger in sie ein, sie war schon wieder unglaublich heiß.
Ich genoss das Gefühl ihrer heißen Lippen, ihren lustvollen Seufzern und ihren immer mehr vor Verlangen zeugenden Küsse.

Dann lag auf einmal ihre Hand auf meiner Brust und drückte mich von ihr weg.
Wir trennten unsere Körper, Enttäuschung machte sich in mir breit.

Sie drehte mich auf meinen Rücken, hockte sich wieder auf meine Lenden und schaute von oben voller Verlangen auf mich herab.
Die Sonne schien in ihr Gesicht und auf ihren Oberkörper. Ich war hin und weg von diesem Anblick.
So schön war sie. Sie senkte ihren Kopf auf meinen Oberkörper, glitt an mir herab und begann, d
ie große Beule in meiner Unterhose zu küssen.
Bei jeder Berührung schossen die Gefühle durch mich.

Ich konnte nichts mehr tun, außer mich ihr voll hinzugeben.
Mit ihrem Mund zog sie meine Unterhose ganz langsam herunter.
Augenblicklich sprang mein Schwanz ihr entgegen. Sie küsste sich meine Lenden herauf,
meinen Schwanz entlang, bis sie ihn lustvoll in den Mund nahm.
Hmm, fühlte sich das gut an.
Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel,
dazu ihre flinke Zunge und ihre Hände an meinen Eiern.
Göttlich.

Ich wollte sie auch anfassen, nicht nur einfach so daliegen und verwöhnt werden.
Ich richtete mich also auf und griff an ihren Rücken, zog sie dabei leicht zu mir.
Sie verstand und drehte sich um, sodass ihre Hüfte vor meinem Gesicht lag.
Während sie mein Gemächt weiter mit ihrem Mund bearbeitete, küsste ich ihre nasse Muschi und
drang mit meiner Zunge in ihre Spalte ein.

Sie schmeckte so unglaublich gut. Ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen.
Zur Unterstützung nutze ich noch einen Finger, krümte Ihn in Richtung ihrer Bauchdeck und
um ihren G-Punkt genau zu treffen. Gezielt begann ich damit, sie zärtlich zu streicheln.
Mit meiner Zunge stimulierte ich dazu ihre pralle Perle.
Sie wurde dadurch sehr schnell immer wilder, begann, immer heftiger meinen Schwanz zu bearbeiten.

Wären unsere Münder nicht bedeckt, wären wir wohl richtig laut, so geil waren wir.
So hörte man nur ein ständiges Schmatzen ihrer Muschi und meines Schwanzes,
untermalt von unterdrückten, tiefen Seufzern.

Inzwischen konnte sie mein Gemächt nur noch reiben, da sie vor lauter Verlangen ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte und
heftig atmete. Vor lauter Lust stand ich kurz vor dem Höhepunkt.
Ich spürte, wie auch ich begann zu brodeln und mein Saft in mir emporstieg, bis ich es nicht mehr zurück halten konnte und wollte.
Ich stöhnte in ihren Unterleib hinein, als sie sich auf einmal aufbäumte, verkrampfte und ebenfalls heftig stöhnte.

Ein paar Momente später rutsche sie von mir herunter und blickte mich noch immer lüstern an. Ich richtete mich auf und
drückte meine Lippen auf die ihren. Wieder verschmolzen wir in einem heißen Kuss,
dieses Mal jedoch noch mit unseren Liebessäften verschmiert. Erneut schoss eine unglaubliche Lust in mir hoch,
ich griff nach ihren wohlgeformten A vielleicht auch B Körbchen, ihren harten Nippelchen und massierte sie und
spürte ihr Verlangen. Sie wollte es genauso sehr wie ich.

Doch wieder ließ sie von mir ab und schaute mir von Lust besessen in die Augen. "Was meinst du?", begann sie,
"Sollen wir mal frühstücken?" Es war zwar gar nicht das, was ich jetzt wollte, aber schon hatte sie sich ein T-Shirt gegriffen,
übergezogen und stand auffordernd in der Tür.
Also stand ich auch auf, griff nach meinen Shorts, zog sie rasch über und lief zu ihr.
Die ganze Zeit starrte sie dabei auf meine Beule in der Hose. "Los, ich habe Hunger", meinte sie und schritt in die Küche.

Dort sah ich einen lecker gedeckten Tisch. Hatten wohl ihre Eltern gemacht, bevor sie das Haus verlassen hatten.
Augenblicklich spürte ich ein starkes Hungergefühl in meinem Inneren aufkommen.
Bis eben war mir das vor lauter Sexgedanken gar nicht aufgefallen. "Wow", sprach ich meine Gedanken laut aus.
Sophie lächelte mir entgegen und setzte sich an einen der freien Stühle, ich mich ihr gegenüber.
In dem Moment, als sie sich setzte, konnte ich nochmal einen Blick auf ihren, unter dem langen Shirt unbekleideten, Hintern werfen.
Zum anbeißen lecker!

Herzhaft langten wir zu, aßen Brötchen, bis wir fast platzten und uns gesättigt zurücklehnten.
Ich nippte gerade an meinem Tee, als ich ihren Fuß an meiner Wade spürte.
Erschrocken angeregt hob ich meinen Blick in ihre Richtung. Verschmitzt lächelte sie mir zu und
hob ihren Fuß ein Stück weiter, streifte an meinem Oberschenkel entlang.
Schlagartig strömte das gesamte Blut meines Körpers in meine Lenden und es entstand wieder eine Beule in meiner Hose.
 
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  • #4
Sophie erhob sich und schritt auf mich zu. Ohne ein Wort zu sagen schwang sie sich breitbeinig über mich und
drückte ihre Lippen auf die meinen. Ich spüre ihren Schritt an meiner bedeckten Männlichkeit,
griff unter ihr Oberteil und zog es ihr über den Kopf. In einem heißen Kuss verschmolzen griff ich nach ihr.
Immer fester drückte sie ihren Unterleib gegen mich. Ich wollte sie, so sehr. Hier und jetzt!

Mit ihr auf meinem Schoß erhob ich mich und hockte sie vor mir auf den Esstisch. Etwas fiel scheppernd zu Boden,
aber es war uns egal. Ich ließ von ihrem Mund ab, bewegte mich fordernd küssend an ihrem Oberkörper über ihre Brüste
herab in ihren Schritt. Ich hatte gar nicht die Möglichkeit, groß drumherum zu lecken,
da sie sich bereits ihres Slips entledigt und mit ihrer Hand meinen Kopf gepackt und
mein Gesicht in ihre heiß-feuchte Weiblichkeit gedrückt hatte.

Wieder schmeckte und roch ich ihren Saft, der mir geradezu entgegenfloss.
Ich schaute an ihr rauf und sah, dass sie sich mit ihrer freien Hand die ihre süßen Tittchen massierte,
die Augen geschlossen hatte und schwer atmete. Ein spitzer Schrei entwich ihren Lippen und
sie zog mich noch fester an sie heran.

Ihre Beine drückten immer kräftiger zu und spreizten sich dann wieder ganz weit,
damit ich noch näher an sie heran kam. Meine Zunge flitzte über ihren Kitzler,
ich umschloss ihn mit meinen Lippen und saugte daran. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten,
sie war jetzt in völliger Ekstase. Dann spürte ich es kurz bevor sie lustvoll aufschrie an meinen Fingern.
Ihre Scheidenmuskeln zogen sich wellenartig zusammen, ihr Körper verlor die Kontrolle.
Ihre Muschi wurde noch einmal nasser.

Sie verschnaufte keine zwei Sekunden.
Noch in den Ausläufen ihres Orgasmus stöhnte sie mir entgegen: "Und jetzt … jetzt fick mich."
Es dauerte keine 30 Sekunden, bis ich zurück in ihr Zimmer gerannt, ein paar Kondome gegriffen und
eines auf dem Weg in die Küche übergezogen hatte. Mein harter Schwanz lechzte geradezu.

Ich trat zurück in die Küche und wurde überwältigt von einem der geilsten Bilder dieser Welt.
Sie saß noch immer stöhnend und mit hochrotem Kopf breitbeinig auf dem Tisch.
Ihre eine Hand hatte ihre Brust noch immer fest im Griff, ihre andere rieb langsam über ihre Vulva.
Sie erblickte mich. "Komm her", hauchte sie mir entgegen und
ließ zwei ihrer Finger in ihrer Muschi verschwinden, "ich will dich jetzt hier drin."

Es dauerte ein paar Augenblicke, bis ich den Geilheitsschub und den Anblick verarbeitet hatte.
Doch dann gab ich mir einen Ruck, trat mit steil nach oben stehendem Schwanz auf sie zu und
warf eine Handvoll weiterer Kondome auf den Tisch.

Ihren Arm schwang sie um meinen Rücken und krallte ihre Finger in meine Schulter.
Die nasse Hand griff nach meinen Schwanz und dirigierte diesen an ihren Eingang.
Augenblicklich glitt ich der ganzen Länge nach in sie hinein. Sie legte die freie Hand an meinen Arsch und
zog mich noch näher an sich heran.

Erneut griff sie fester zu und ließ mich noch ein kleines Stück tiefer in sie eindringen.
Ich war inzwischen bis zur Peniswurzel in ihr, um kurz darauf beinahe komplett aus ihr herauszugleiten.
Wieder rein und raus. Rein und raus. Unsere Hände gingen wie wild auf den Körpern des anderen hin und her.
Unser Stöhnen vereinte sich in einem lauten Chor, gemischt mit dem Schmatzen unserer Genitalien.

Ich merkte, dass ich es kaum noch zurückhalten konnte.
Das wahnsinnige Gefühl des ankommenden Orgasmus machte sich in mir breit. Meine Beine begannen zu zittern,
während meine Hüfte im kreisenden Takt auf sie einhämmerte.
Mein Rücken war inzwischen schon ganz rot von ihren Fingernägeln, die sich vor lauter Verlangen in mein Fleisch bohrten.

Dann kam die Erlösung. Ich spürte ihren Höhepunkt aufkommen. Das war auch der Moment,
in dem bei mir alle Dämme brachen. Ich ließ mich vollkommen gehen und gab mich dem unglaublichen Gefühl hin.
Noch ein paar harte Stöße in ihren bebenden Leib.

Mein heißer Saft schoss aus mir heraus, auch ich zuckte nun. Ein paar letzte Stöße, wir wurden wieder ruhiger.
Entspannten. Und schauten uns tief in die Augen. Schweigen, zufriedenes Schweigen.
Dann küssten wir uns liebevoll, sicher eine halbe Stunde lang, der Kopf war frei von allen Gedanken.
Inzwischen saß sie wieder auf meinem Schoß und das Kondom lag zugeknotet im Mülleimer.

"Oh mein Gott", durchbrach sie irgendwann die Stille. "Oh ja. Das war wirklich unglaublich",
antwortete ich nach einer Weile, "und mein Bein ist ganz nass von dir", legte ich scherzend nach.
"Nicht nur dein Bein", lachte sie und zeigte nach hinten zum Tisch. Da sah ich, dass die Stelle,
auf der sie vorhin gesessen hatte, noch immer glänzend nass war.
Allein der Gedanke an den Ursprung dieser Flüssigkeit ließ meinen Schwanz erneut anwachsen.
 
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