Welche Automarke fährst du und was zahlst du ca. pro Inspektion mit allem drum und dran?

[Benutzer148761]

Ich hab mich vorher nie mit dem Thema Auto beschäftigt, weil meine beiden bisherigen Autos jeweils die abgelegten Autos meiner Eltern waren. Zur Inspektion ging ich damit einfach immer zu einer Vertragswerkstatt. Mir kommen die Rechnungen schon immer recht hoch vor, aber im Rahmen meiner aktuellen Autorecherchen ist mir das nochmal besonders aufgefallen, dass ich mich frage, ob die Preise, die wir bei unserer Opel-Werkstatt so zahlen normal sind? Deshalb würde mich interessieren, welche Automarke ihr fahrt und was ihr in den letzten beiden Jahren so je Inspektion gezahlt habt.

Wir fahren aktuell einen Opel und haben 2022 (Auto war 10 Jahre alt) für die Inspektion mit allem drum und dran 896€ gezahlt. Es gab keine größeren Reparaturen, auf der Rechnung stehen lauter kleine Posten wie Reinluftfilter 22€, Klimaanlagen-Desinfektion 23€, Schweinwerfer Prüfung und Einstellung 23€, Satz Aktivkohlefilter 57,09€, Bremsflüssigkeitswechsel 66€, Wischerblatt ersetzt 16,90€ etc.

2021 (Auto war 9 Jahre alt) haben wir 993€ bezahlt. Da war dann schon der TÜV bei. Ansonsten auch wieder alles Kleinkram, der sich läppert, z.B. Ölfilterpatrone 16,83€, Bremsscheibe vorn ersetzen 46€, Satz 4 Bremsplaketten vorn 71,31€, Abgasuntersuchung 36,97€, Rücklichtlampe rechts erneuert 8,63€, Glühbirne 19,26€ etc.

Zahlt ihr ähnlich viel oder ist das überteuert?

 

[Benutzer59943 (42)]

Ich fahr auch einen Opel, hab nächsten Monat Inspektion. Aber ist kein Vertragshändler, sondern allgemeiner Gebrauchtwagenhändler. Ich hoffe, dass ich mit Ölwechsel mit maximal 200 Euro weg komme
Ich fahr das Auto erst ein Jahr und mit einem tausender braucht der Händler mir nicht zu kommen 😅

nee mal im ernst, Vertragswerkstätten sind sackteuer!
Warum geht ihr denn in keine freie Werkstatt? hängt die Garantie da dran? Aber doch nicht bei einem 10 Jahre alten Auto
wollt ihr das weiter verkaufen oder warum überhaupt jährliche Inspektion?

Bei meinem alten Opel hab ich nach Ablauf der Garantie nur noch alle 2 Jahre Tüv machen lassen, keinen Kundendienst etc mehr.

 

[Benutzer187255 (52)]

So viel habe ich noch nie bezahlt. In der Regel zahle ich zwischen 350 und 450 (zurzeit Ford und Nissan).
Mit einem Auto in diesem Alter würde niemals in die Vertragswerkstatt gehen, sondern in eine freie.

 

[Benutzer148761]

Warum geht ihr denn in keine freie Werkstatt? hängt die Garantie da dran? Aber doch nicht bei einem 10 Jahre alten Auto
wollt ihr das weiter verkaufen oder warum überhaupt jährliche Inspektion?

Bei meinem alten Opel hab ich nach Ablauf der Garantie nur noch alle 2 Jahre Tüv machen lassen, keinen Kundendienst etc mehr.

Nee, wir sind einfach richtig unwissend was das Thema Auto angeht gewesen bisher. Haben uns da einfach nach dem Autohaus gerichtet. Die haben gesagt wir sollen 1x jährlich zur Inspektion kommen, also haben wir das so gemacht. Hab nun auch gerade gelesen, dass eigentlich gar nicht jedes Mal ne große Inspektion gemacht werden soll, sondern abwechseln ne kleine und ne große. Laut Kosten war es aber jedes Jahr ne große Inspetion.

 

[Benutzer107106]

Habt ihr lange nichts machen müssen?
Wir haben einen 8 Jahre alten Toyota und wenn nichts ausgetauscht werden muss (zb alle Bremsen oder Reifen oder so) dann gehen wir teilweise mit unter 300€ da raus. Klar, wir hatten auch schon Mal 1000€ Rechnungen, da war dann aber irgendwas größeres dabei, da musste die Kupplung neu, das war natürlich teuer.

 

[Benutzer148761]

Habt ihr lange nichts machen müssen?

Ich hab nicht so wirklich nen Überblick. Das lief irgendwie immer ohne drüber nachzudenken. Wenn halt was war ab zur Werkstatt, ansonsten einmal jährlich Inspektion, und alle 2 Jahre TÜV. Bekommen haben wir ihn mit 7 Jahren. Dann war soweit ich weiß erstmal nix Größeres, wenn ichs richtig auf dem Schirm hab erst so im letzten Jahr war 2x was, was dann extra zu Buche schlug, einmal mit über 1000€ und einmal wars günstiger. Ich glaub um die 100€. Davor hab ich nicht mehr wirklich in Erinnerung.

 

[Benutzer187255 (52)]

Gerade bei Material langen die Vertragswerkstätten ordentlich hin. Bspw. Bremsen: hab die bei meinem Ford mal hinten erneuern lassen. Bei Ford alles in allem €420. Hab die Teile im Internet bestellt und in einer freien einbauen lassen - insgesamt hat das dann €220 gekostet.

 

[Benutzer148761]

Also heißt, ihr würdet empfehlen, nur noch alle 2 Jahre eine Inspektion und die dann in ner freien Werkstatt?

 

[Benutzer59943 (42)]

Also heißt, ihr würdet empfehlen, nur noch alle 2 Jahre eine Inspektion und die dann in ner freien Werkstatt?

Inspektion eigentlich gar nicht bzw TÜV ist das ja. Da wird dann alles notwendige gemacht bevor es die Plakette gibt.
und ja bitte in einer freien Werkstatt oft haben freie Tankstellen zum Beispiel auch Werkstätten oder frag auf Facebook in einer Gruppe deiner Stadt nach einer Empfehlung.

 

[Benutzer189381]

Wir haben mehrere Autos.

Mit Abstand das teuerste ist der Mercedes. Da gehen wir weiterhin in die Mercedes-werkstatt weil die Garantieverlängerung davon abhängt.

Sau teuer wie ne Apotheke, da sind auch mit TÜV mal locker 2000 Euro fällig.

Ford gehe ich in die freie Werkstatt. Je nachdem ob die kleine oder große Inspektion dran ist schwankt es zwischen 300 und 800 Euro.

Stinknormaler Ölwechsel (wenn man das Öl selbst besorgt 50 euro) und für die Arbeit nochmal 50 Euro.

Und geht bitte niemals zum ATU

 

[Benutzer189381]

Also heißt, ihr würdet empfehlen, nur noch alle 2 Jahre eine Inspektion und die dann in ner freien Werkstatt?

Es kommt auf eure km an. Trotzdem würde ich die Inspektion jährlich machen lassen.

Dann habt ihr länger was vom Auto

 

[Benutzer83901 (39)]

So viel habe ich unabhängig von der Marke nur bezahlt, wenn was Größeres gemacht werden musste (Bremsen komplett zum Beispiel), dann in Vertragswerkstätten. Mit älteren Autos war ich aber immer in freien Werkstätten. Seit einigen Jahren fahre ich nur noch Jahreswagen, Kurzzulassungen oder Neuwagen, da lag keine Rechnung je über 300 Euro.

 

[Benutzer189381]

Wenn dein Auto jetzt 10 Jahre alt ist, dann muss auch mal der Zahnriemen/kette gemacht werden.

Das ist leider ein nicht günstiges Vergnügen.

Manche Opel Modell haben auch 15 Jahre. Aber so pauschal darf man mit 10njahren rechnen.

 

[Benutzer148761]

Es kommt auf eure km an.

Ich muss da jetzt auch mal drauf achten, wie viel wir fahren. Es wird sich allerdings auch reduzieren, weil wir gerade nach nem Zweitwagen schauen. Der wird dann für längere Strecken genommen. Habe jetzt gelesen, ab 15.000 gefahrerenen km ist erst wieder ne Inspektion fällig. Das dauert bei uns dann bestimmt 2 Jahre. Dann also doch nur alle 2 Jahre?

 

[Benutzer148761]

Wenn dein Auto jetzt 10 Jahre alt ist, dann muss auch mal der Zahnriemen/kette gemacht werden.

Könnte sein, dass das schon mal gemacht wurde. Kommt mir irgendwie bekannt vor das Wort Zahnriemen. Muss ich mal schauen, ob ich da noch ne Rechnung o.Ä. zu finde.

 

[Benutzer189381]

Habe jetzt gelesen, ab 15.000 gefahrerenen km ist erst wieder ne Inspektion fällig. Das dauert bei uns dann bestimmt 2 Jahre. Dann also doch nur alle 2 Jahre?

Es heißt eigentlich 15.000 km oder 12 Monate. Je nachdem was zuerst Eintritt.

Alle zwei Jahre wenn das Auto aber in Gebrauch ist, finde ich persönlich wirklich zu wenig.

Denn da hängt dein leben dran. Bei jeder Inspektion wird ja auch durchgeschaut ob alles in Ordnung ist.

 

[Benutzer189381]

Aber da würde dann im 1. Jahr ne kleine Inspektion ausreichen, oder? Und im zweiten dann die Große?

Genau. Und normalerweise ist genau das ja auch so geplant.

Du kannst dir aber viel Geld sparen wenn du die gängigen Ersatzteile selbst besorgst.

Die ganzen Luftfilter, Ölfilter, Motoröl usw.

Auch für Klimaanlagen gibt es regelmäßig Angebote. Meist im Frühjahr.

Denn wenn man die Klima desinfiziert muss sie ja auch neu befüllt werden. Und das klimagas ist nicht günstig. Das kann man also bei der Inspektion weglassen und bei angebotenen Aktionen machen.

Auch fülle ich Wischwasser immer selbst auf bevor das Auto in die Werkstatt geht. Denn die füllen oft ungefragt mit ihrem überteuerten Zeug auf. ..

Und bei einem 10 Jahre alten Auto, nicht mehr in die Vertragswerkstatt von Opel sondern zu einer freien.

 

[Benutzer187255 (52)]

Also heißt, ihr würdet empfehlen, nur noch alle 2 Jahre eine Inspektion und die dann in ner freien Werkstatt?

Freie Werkstatt ja, alle 2 Jahre nein. Pro Jahr einen Ölwechsel schadet nicht, erst recht nicht , wenn man viel Kurzstrecke fährt (wegen Kraftstoffeintrag ins Öl).

Auch fülle ich Wischwasser immer selbst auf bevor das Auto in die Werkstatt geht. Denn die füllen oft ungefragt mit ihrem überteuerten Zeug auf. ..

Ich hatte nicht nur einmal den Fall, dass ich vorher aufgefüllt habe und trotzdem wurde Wischwasser auffüllen berechnet. Es geht da meist um drei...vier Euro, aber wenn das 10 Kunden pro Tag nicht merken , sind es 40.

Denn wenn man die Klima desinfiziert muss sie ja auch neu befüllt werden. Und das klimagas ist nicht günstig. Das kann man also bei der Inspektion weglassen und bei angebotenen Aktionen machen.

Solange kalt kommt und es nicht muffelt, würde ich gar nichts machen lassen.

 

[Benutzer187255 (52)]

Der einzige Vorteil einer Vertragswerkstatt ist aber, dass sie uU auch die eine oder andere Software updaten, weil vom Hersteller so per Werkstattinformation bestimmt. Sowas bekommen freie Werkstätten gar nicht. Gerade bei relativ neuen Autos kann das schon mal vorkommen. Des Weiteren ist es nicht nur wegen der Garantie nötig in der V.Werkstatt zu bleiben, sondern auch in Kulanzfällen. Ein Hersteller wird kaum Kulanz gewähren, wenn man die KDs nicht in seiner V.Werkstatt hat machen lassen.
Als zeitliche Grenze würde ich da 6 bis 7 Jahre setzen. Ab da sind weder Garantie noch Kulanz Gründe zur V.Werkstatt zu gehen.

 

[Benutzer187255 (52)]

Grundsätzlich ist durch eine EU Verordnung geregelt, dass auch Garantienehmer freie Werkstattwahl haben.

Das ist richtig, aber es gibt jede Menge Reparaturen, die auf Kulanz abgewickelt werden, weil die Garantiezeit rum ist. Und da verlangen die Hersteller idR einen lückenlosen Servicenachweis von ihren Vertragswerkstätten. Sollte es lückenlos von einer freien Werkstatt gestempelt sein, können sie ohne weiteres jegliche Kulanzleistung ablehnen. Und man hat da keine Chance (selbst schon die Erfahrung gemacht, weil der Vorbesitzer es nicht so eng sah).
Bspw. gibt es einen jährlichen Korrossionscheck. Diesen sollte die freie Werkstatt genau so stempeln wie das die Vertragswerkstatt macht, was aber oft gar nicht bei denen aufm Zettel ist.
Leider ist Rost nach 3-4 Jahren halt immer noch ein Thema bei einigen Herstellern (Türfalze bspw.) und wenn da nichts präventiv geprüft wurde, ist man schnell mal ein paar hundert Euro los bei so einer Reparatur. Man kann es aber auch gammeln lassen.

 

[Benutzer20579 (40)]

Seestern1 Ich habe für meinen alten Corsa in meinen ersten beiden Werkstätten auch jedes Jahr 600 - 800 Euro bezahlt und habe das für normal gehalten. Rückblickend kann ich sagen, dass das doch eher die Preise für: "Wir haben mal alles gemacht, was wir schön fänden und der Kunde hat uns freie Bahn gelassen" sind, aber nicht das, was notwendig ist. Oft werden Kosten vorher ja auch ohne Mehrwertsteuer angegeben, man denkt, es ist preislich okay- und dann kommt die Rechnung und es sind 19 % mehr, das finde ich auch nicht seriös, wenn die Werkstatt doch weiß, dass man Privatperson ist.

Es lohnt da auch, genau hinzuschauen - meine alte Werkstatt hat z.B. auch immer gerne nochmal Mehrwertsteuer auf die TÜV-Gebühren gehauen, obwohl man das gar nicht darf - sind dann eben auch nochmal um die 20 Euro extra, sowas läppert sich. Mein Bruder war mit seinem Astra dann auch noch da und zahlte ebenfalls immer soviel - bis wir uns anderweitig umgeschaut haben und positiv überrascht wurden.

Wir haben nun eine freie Werkstatt, die nur das macht, was nötig ist und auch fragt, wenn es teurer wird - ergo auch wirklich vorher anruft und sich beauftragen lässt, bevor es heißt: "Überraschung, 900 Euro!"

Wir fahren nun einen alten Volvo und bei Volvo ist alles recht teuer - da hatten wir auch schon Reparaturen für 1000 Euro oder mehr, wussten es aber vorher, weil es eben Teile sind, die ihre Lebenszeit haben und dann eben teuer sind. Zahnriemen, Wasserpumpe, Treibstoffpumpen, sowas eben - wenn schon ein Ersatzteil 600 Euro im Einkauf kostet, ist klar, dass es teuer wird.

Für alles andere zahlen wir nun aber echt faire Preise - TÜV-Gebühren, vielleicht mal ein Glühbirnchen, eine Zündkerze - und dann wird besprochen, was man noch Größeres machen sollte. Es gibt auch kleinere "Urlaubs-Checks", wo geschaut wird, ob aktuell was Größeres ansteht oder ob wir sicher ihn den Urlaub fahren können - sowas ist dann meist preislich fair, wenn dann eben kleinere Ersatzteile ausgetauscht werden oder kurz erklärt wird, was zeitnah anstünde.

Nur auf TÜV würde ich nun auch nicht setzen, wenn man wartet, bis Dinge schon nicht mehr über den TÜV kommen, wird es häufig richtig teuer. Und das muss ja nicht sein, wenn es sich vermeiden lässt.

Aber so die Idee von "Einmal Inspektion mit alles", da wittern manche Werkstattinhaber beim ahnungslosen Laien einfach mal das schnelle Geld, da muss man vorsichtig sein.

 

[Benutzer20579 (40)]

du kannst auch einfach zum Tüv gehen und dort die Prüfung machen. Die sagen dir dann, was du reparieren lassen musst.

Was sind bitteschön "Urlaubs-Checks"? Ölstand, Reifen, Bremsen und Flüssigkeiten werden kontrolliert - sowas muss jeder Autofahrer selber können, das ist sogar prüfungsrelevant bei der Führerscheinprüfung.

Hui, danke für die arrogante Erklärung.

Erstens weiß ich, dass ich auch selbst zum TÜV fahren kann. Da war ich auch schon öfter. Ich kann auch Reifen wechseln und bestimmte Dinge am Auto durchchecken, wenn es sein muss.

Allerdings sagt die TE selbst, dass sie keine Ahnung hat und Dinge gerne an die Werkstatt abgibt - und das ist auch in Ordnung. Aber da muss es eben nicht immer eine große Inspektion mit freier Hand für die Werkstatt sein, sondern kann eben auch ein kleiner Check sein.

Wir machen sowas gerne vor dem Urlaub - einmal kurz durchschauen, ob akut was abzufallen droht oder dringend repariert werden sollte. Machen wir meist in dem Jahr zwischen den TÜV-Prüfungen, bevor wir ein paar 1000km gen Norden fahren. Unser Auto hat bald 300000 runter und wir haben keine Hebebühne in der Garage - da darf dann einmal im Jahr der Profi schauen, ob gerade etwas rostet oder bald repariert werden muss. Die paar Euro tun uns nicht weh und wir wissen dann, ob und wann was zu tun ist.

 

[Benutzer189381]

Ich weiß, vieles ist nicht gut für die Umwelt. Mit Benzin und Diesel fahren ist auch nicht gut für die Umwelt, trägt stark zur Erderwärmung bei.
Im Vergleich zu Benzin spare ich jedes Jahr über 4 t CO2 ein.
290 kg CO2 Äquivalent für etwas R134a sind da dann locker drin…

Bei dir ist sowieso alles etwas anders als bei anderen.

In 25 Jahren in der Werkstatt hab ich noch niemanden gehabt, dessen Beläge 250.000 km gehalten haben.

Und ich kenne auch niemanden der in nur 7 Jahren 300.000 km auf einen Up drauf fährt ohne nen Bandscheibenvorfall zu haben.

Und Selbstverständlich hast du auch gleich eine Rechtfertigung warum du jeden Sommer aufs neue einfach das Gas auffüllst anstatt das Ding reparieren zu lassen. Und noch ein noch günstigerer Tipp: das Gas kannst für 20 Euro in der Dose kaufen und selbst befüllen.

Und das deine bremsen für den Arsch sind, hast du auch nicht gemerkt.... Das musste dir der TÜV sagen.
Ich finde es unverantwortlich deinen anderen Mitmenschen Gegenüber.


So unterschiedlich sind die Menschen.

 

[Benutzer68775 (39)]

Ich mach immer brav Service, aber nicht in der Vetragswerkstatt, sondern meist bei einem Mechaniker meines Vertrauens einer freien Werkstatt.
Es kostet meist zwischen 600 und 800 Euro der große Service, und ich find das eigentlich von den Posten her immer nachvollziehbar und gerechtfertigt. Ich fahr aber auch einen nicht mehr ganz jungen Benz, bei dem ist alles teurer

Off-Topic:
Schon bei Vorgänger haben zwei neue Schlüssel 1500 Euro gekostet will gar nicht wissen, was das heute ausmachen würde.

 

[Benutzer65313 (36)]

Off-Topic:

Off-Topic:

Auch hier liefert uns die Wissenschaft und Wirtschaft inzwischen entsprechende Tools zum Vergleich an. So wie z.B. bei Kältemitteln das Treibhausgaspotenzial. Das liegt bei R134a bei 1430, also ein kg des Kältemittels hat so viel Wirkung wie 1430 kg CO2.
Natürlich sollte CO2 wo immer es geht vermieden werden, aber bei 200 g Kältemittel wären das 286 kg CO2, also z.B. 120 l Benzin.
Für mich jetzt nicht ne Sache, anderen Leuten Vorwürfe zu machen, zumal man deren Lebensstil nicht kennt. Die 300 kg CO2 kann jeder an anderer Stelle einfach einsparen….

Hä. Ein Mechaniker sollte das Leck suchen und reparieren, anstatt einfach immer nachzukippen. Darum gings. Keine Ahnung, wie oft er das macht, das kann man nicht hochrechnen. Und deshalb gibt's Gesetze.

Das ist alles.

 

[Benutzer183363 (42)]

Mein letztes Klima Leck war keicht zu finden, mit ner UV-licht Lampe am Auto vorbei gelaufen und der ganze Kühler leuchtete hell grün.
Ich fahre immer nur ältere Kisten da gibts nix mit Inspektion, meist merke ich eh wenn was kaputtgehen will, ansonsten sehe ich eh dauernd nach den Bremsen und den Flüssigkeiten einfach weil es mir Spaß macht. Viele Sachen mache ich eh selbst, nur bei den Sachen bei denen man zwingend ne Bühne braucht geh ich zur Werkstatt im Ort da hab ich volles vertrauen.
bei 200 - 600 Euro für nen Ölwechsel würde mir das Lachen vergehen.
Allerdings ist es auch nicht verwunderlich das Verschiedene Werkstätten sich was verdienen wollen wenn sie das Auto ohne anweisung was zu machen ist einfach hingestellt bekommen mir machen sie mal Inspektion oder so dann legen die Blanko einfach los und wenn dann bei der Rechnung auch keiner fragt ist doch alles Paletti.
Man kann ja auch Kosten Limits setzen und bei allem was mehr ist muss man kontaktiert werden, wenn man das nicht vereinbart ist das eben ein Freibrief.

 

[Benutzer195361 (51)]

Also ich habe es immer gehasst, wenn eine Werkstatt etwas gemacht hat, ohne dass ich informiert oder gefragt wurde.
Das ist zum Glück selten vorgekommen, war aber halt immer ein kleiner Tanz bei der Abrechnung.

Zum Glück habe ich jetzt eine sehr zuverlässige Werkstatt, die wirklich bei allem nachfragt (und mich auch vorher über die ungefähren Kosten informiert).
Das gehört sich meiner Meinung nach einfach so.

 

[Benutzer18329 (41)]

So, bin letzte Woche zur Hauptuntersuchung gefahren, weil die fällig war.
Wollte eigentlich das Auto vorher in die Inspektion geben, aber der hat mir bis heute noch kein Angebot geschickt…
Also einfach mal hin zur Prüforganisation - und ohne Mängel bestanden, bei 315.000 km.
Weil hier Bedenken wegen der Bremsen und Haltbarkeit bestanden: die neuen auf den Vorderrädern haben jetzt auch schon wieder 60.000 km, aber sind noch tip-top.

 

[Benutzer186723 (22)]

Einen BMW E90, und die letzte Inspektion beim Hersteller war wesentlich zu teuer Große Inspektion für schlanke 1200 Euro. Bin seitdem bei unserem Dorfschrauber und preislich wesentllich zufriedener

 

[Benutzer204116 (27)]

Mit meinem 5 Jahre alten Ford zahle ich bei der kleinen freien Werkstatt im Dorf so 250 €.

 

[Benutzer192233 (49)]

Ich habe einen 5 Jahre alten Ford (S Max), der musste Ende des Jahres über den TÜV, vorher war eine große Inspektion fällig, für die ich ~ 600 € gezahlt habe (er hat knapp 50.000 km runter). Der beim TÜV hat mir auf meine Frage nach den Bremsbelägen gesagt, dass man das hört, wenn die anfangen, in den kritischen Bereich zu gehen - und dann sollte man die auswechseln. Ich bin da besonders ängstlich, da wir hier drei Fahranfänger haben & ich da alles möglichst tipptopp und sicher haben möchte.

 

[Benutzer193436 (54)]

Bei meinem 8 Jahre alten Audi, wie die Inspektion in einer VW/AUDI Werkstatt auch immer teurer.
Aus diesem Grund, nutze ich seit Mai das Deutschland-Ticket.
So schone ich die Umwelt und die Abnutzung am Auto.

 

[Benutzer187176 (58)]

Wir haben für den 50.000km Kundendienst mit allem gut 500€ bezahlt, passend zum Fiat 500 🙈

 

[Benutzer54465]

Ich hab auch gerade für die große Inspektion 550 Euro beim Dacia Lodgy gezahlt. Es war eine Schraube im Reifen und die Wischblätter mussten neu. Ist schon viel Geld und vielleicht ginge es auch günstiger. Aber ich hab ein gutes Gefühl, wenn ich weiß, dass alles wenigstens einmal im Jahr ordentlich durchgeschaut wird.

 

[Benutzer204116 (27)]

Ich hab auch gerade für die große Inspektion 550 Euro beim Dacia Lodgy gezahlt. Es war eine Schraube im Reifen und die Wischblätter mussten neu. Ist schon viel Geld und vielleicht ginge es auch günstiger. Aber ich hab ein gutes Gefühl, wenn ich weiß, dass alles wenigstens einmal im Jahr ordentlich durchgeschaut wird.

Wir zufrieden bist du mit dem Dacia?

 

[Benutzer20945]

Ich fahre einen Renault Megané IV, BJ 11/2017.
Da ich als Pendler vielfahrer bin (40.000 Km/Jahr), fahre ich auch im Jahre 2x zum Ölwechsel, bzw. alle 30.000 km zur regulären Wartung.

Im Schnitt kostet die reguläre Wartung ohne zusätzliche Extras die nur alle 80.000 oder so dran sind ~550 €.
Mit Zündkerzen alle 80.000 oder sowas ist es dann schon mal um die 700€

Wenn dann natürlich Verschleiß an der Batterie oder den Bremsen festgestellt wird und das repariert werden muss als das natürlich nochmal separat zu betrachtende Kosten.
Aber Wartung/Inspektion im Schnitt ~550€

Durch die regelmäßige Wartung, vernünftige Fahrweise und überwiegend Langstrecke hat er jetzt auch bald die 220.000 km gelaufen.

 

[Benutzer54465]

Wir zufrieden bist du mit dem Dacia

Sehr. Sind dieses Jahr ca 22000 km damit gefahren, sowohl im tiefen Eis und Schnee in Lappland (ab -25 Grad war die Bordelektronik anfangs eingefroren, aber er ist immer problemlos gefahren), als auch auf dem Balkan (wo wir viele richtig schlechte, teils unasphaltierte Straßen gefahren sind). Und es war halt nichts dran außer Wischerblätter runter (er hat jetzt aber auch erst 38.000 runter).
Wir haben 10 Wochen dieses Jahr überwiegend im Dacia geschlafen. Dass man die Sitze sehr leicht ausbauen kann und dann 2,10 m Liegefläche hat (mein Freund ist 2,00 m), war für uns das Hauptkaufargument.

 

[Benutzer195361 (51)]

Zwischenstand:
Volvo
Baujahr 2009
243.000 km auf der Uhr.
Service:
EUR 160,00 (freie Werkstatt)
....weil die Kiste sich weigert, irgendwelche Macken zu zeigen.

 

[Benutzer174698 (23)]

Gerade hab ich die Wartung das erste Mal selbst gezahlt. Ungefähr 370.- € waren es. Dabei hatte ich aber alles abgewählt, was nicht unbedingt sein muss. also Wasser auffüllen, Lampen wechseln, Batterie in der Fernbedienung usw., was ich selber kann.
Fiat 500 beim Fiat Jeep Händler.