General Information
Für jeden ist das erste Mal etwas besonderes 
Hier erzähl ich euch meine Story.Ich versteh mich mit meinem älteren Bruder recht gut, genau so wie mit seinen "Kumpels". Besonders fand ich einen immer so toll Er heißt André und ist der beste Freund von meinem Bruder. Ich weiß nicht warum, aber immer wenn er zu Besuch war, war ich ganz anders drauf. In seinen Augen war ich immer das liebe kleine Mädchen. Er sah mich auch quasi nur als Schwester. Es war Wochenende und André war auch diesmal bei uns. Es war eigentlich alles wie gewohnt, außer das André anfing mich anzustarren. Ich dachte mir nicht viel dabei. In der Nacht von Samstag auf Sonntag konnte ich überhaupt nicht schlafen. Die ganze Zeit musste ich an ihn denken. War ich jetzt verliebt in ihn? Ich stand auf und ging in die Küche, eigentlich wollte ich nur schnell was trinken. Aber was dann Geschah .....André stand vor dem Kühlschrank. Als er mich bemerkte grinste er mich leicht an. "Na, kannst du auch nicht schlafen?" sagte er. Ich sah ihn an und zuckte die Schultern. Verwundert schaute er rüber und fragte: "Ignorierst du mich?" Darauf erwiderte ich erstaunt: "Ich? Wieso? Hä Nein?!" Schon wieder lächelte er mich an. "Komm mit ich zeig dir was" sagte er. Er nahm meine Hand und wir gingen nach oben in das Gästezimmer, wo er immer übernachtet "Siehst du das? Von hier aus sieht man die Sterne total gut." sagte er zu mir. Ich dachte, dass er mir jetzt was richtig cooles zeigt, aber war dann wohl doch nicht so Er hielt immer noch meine Hand fest. Dann kam dieser Moment. Er zog mich zu sich rüber und küsste mich. Seine Lippen waren total weich. Wir beide öffneten die Augen und sahen uns an. Dann hat er mich ganz fest in den Arm genommen und meinte, dass er mich nie wieder los lassen will. Wir standen gefühlte 5 Minuten da und sagten nichts. Ich legte meinen Kopf auf seine Schultern und genoss es. Irgendwann nahm er wieder meine Hand und wir gingen zusammen in meinem Zimmer. Er setzte sich auf mein Bett und ich Stand vor dem Fenster. Ich konnte das alles noch gar nicht so richtig realisieren. "Was ist los?" fragte er mit trauriger Stimme. Ich drehte mich um, guckte ihn an und sagte gar nichts dazu. "Magst du mich überhaupt nicht?" , "Hab ich etwas falsch gemacht?" , "Soll ich dich in Ruhe lassen?" das alles fragte er mich. Auf keiner dieser Fragen gab ich eine Antwort. Ich schaute ihn nur an. Er stand auf und kam auf mich zu. Mit seiner sanften Hand berührte er meine Wange und sagte: "Ich geh wohl besser." Dann ging er wieder zurück in sein Zimmer. Ich hab mich in der Zeit wie ein Sack Kartoffeln auf's Bett geschmissen. Ich nahm mein Kissen und schrie mit voller Wucht darein. "Ich bin soooo blöd!" dachte ich mir nur. Dann rannte ich so schnell wie möglich die Treppe rauf und stand vor seiner Zimmertür. Ich klopfte leicht und ging hinein. "Hey, können wir reden?" fragte ich. "Ich glaub da gibt es nicht viel zu reden!" sagte er. Plötzlich kam er auf mich zu und küsste mich schon wieder. Ich konnte natürlich nicht widerstehen. Aus Leidenschaftlich wurde es Stürmisch. Er nahm mich hoch und legte mich auf's Bett. Er wurde plötzlich total hecktisch. Er fasste unter mein Shirt und streichelte meinen Bauch und dann weiter höher. Auf einmal zog er mich das Shirt aus, machte mein BH auf und küsste meine Brüste. Mir gefiel das sehr, jedoch hatte ich Angst vor das was auf mich zukam. Ich wusste natürlich was gleich passieren würde. Er küsste meinen Bauch und ging weiter runter. Dann machte er meinen Gürtel auf und den Knopf an der Jeans. Mit seiner Hand ging er in meine Hose rein. Er streichelte meine Scheide, dabei küssten wir uns immer noch. Danach zog er sich sein Shirt aus. Ich betrachtete seinen Körper und streichelte ihn auch. Er stand dann auf und zog sich seine Jeans aus. Er lächelte kurz und sagte: "Deine muss jetzt aber auch aus." Und rasch hatte er mir die schon runter gezogen. Ich war schon etwas erregt und bei ihm sah man das auch schon. Er nahm meine Panty und zog die langsam an mir herunter. Danach streichelte er meinen Kitzler. Ich musste dabei etwas stöhnen. Er hörte auf, küsste mich sanft und fragte: "Willst du?" Ich nickte. Er zog sich seine Boxershorts aus, reibte bisschen an seinem Penis und kam auf mich zu. Ich spreizte meine Beine. "Hast du Angst?" fragte er. Ich nickte schon wieder. Ich wollte ihn so sehr spüren, seine Wärme, einfach seine Nähe haben. Dann kam der Moment, er drang vorsichtig in mir ein. Es waren gerade mal paar Zentimeter und es tat schon weh. Jedoch konnte ich es wohl aushalten. Als er schon fast komplett drin war gab er mir einen heftigen Stoß, dabei musste ich richtig aufstöhnen. Er glitt zuerst langsam rein und raus, bis er irgendwann sein Tempo erhöhte. Dieses Gefühl was ich in diesem Moment hatte, kann ich nicht wirklich beschreiben. Es war einfach nur schön. Nach einiger Zeit bekam ich meinen ersten Orgasmus. Bei mir zog sich unten alles zusammen. Für André war es wahrscheinlich ein sehr erregendes Gefühl. Er glitt plötzlich so schnell rein und raus und dann ist er in mir gekommen. Er machte seinen Penis raus und war total erschöpft. Das hörte man an seinem schnellen Atem. Ich war so Glücklich das wir es getan haben. Er legte sich neben mir, ich umarmte ihn. Schon wieder fragte er mich: "Magst du mich?" Ich antwortete: "Nein, Ich liebe DICH!" 
Daraufhin gab er mir einen Kuss. Wir lagen beide da und kuschelten nur. Irgendwann als ich zu ihm rauf blickte war er schon am schlafen. Dann bin ich auch eingeschlafen.Von diesem Tag an waren wir ein Paar.
Hier erzähl ich euch meine Story.Ich versteh mich mit meinem älteren Bruder recht gut, genau so wie mit seinen "Kumpels". Besonders fand ich einen immer so toll Er heißt André und ist der beste Freund von meinem Bruder. Ich weiß nicht warum, aber immer wenn er zu Besuch war, war ich ganz anders drauf. In seinen Augen war ich immer das liebe kleine Mädchen. Er sah mich auch quasi nur als Schwester. Es war Wochenende und André war auch diesmal bei uns. Es war eigentlich alles wie gewohnt, außer das André anfing mich anzustarren. Ich dachte mir nicht viel dabei. In der Nacht von Samstag auf Sonntag konnte ich überhaupt nicht schlafen. Die ganze Zeit musste ich an ihn denken. War ich jetzt verliebt in ihn? Ich stand auf und ging in die Küche, eigentlich wollte ich nur schnell was trinken. Aber was dann Geschah .....André stand vor dem Kühlschrank. Als er mich bemerkte grinste er mich leicht an. "Na, kannst du auch nicht schlafen?" sagte er. Ich sah ihn an und zuckte die Schultern. Verwundert schaute er rüber und fragte: "Ignorierst du mich?" Darauf erwiderte ich erstaunt: "Ich? Wieso? Hä Nein?!" Schon wieder lächelte er mich an. "Komm mit ich zeig dir was" sagte er. Er nahm meine Hand und wir gingen nach oben in das Gästezimmer, wo er immer übernachtet "Siehst du das? Von hier aus sieht man die Sterne total gut." sagte er zu mir. Ich dachte, dass er mir jetzt was richtig cooles zeigt, aber war dann wohl doch nicht so Er hielt immer noch meine Hand fest. Dann kam dieser Moment. Er zog mich zu sich rüber und küsste mich. Seine Lippen waren total weich. Wir beide öffneten die Augen und sahen uns an. Dann hat er mich ganz fest in den Arm genommen und meinte, dass er mich nie wieder los lassen will. Wir standen gefühlte 5 Minuten da und sagten nichts. Ich legte meinen Kopf auf seine Schultern und genoss es. Irgendwann nahm er wieder meine Hand und wir gingen zusammen in meinem Zimmer. Er setzte sich auf mein Bett und ich Stand vor dem Fenster. Ich konnte das alles noch gar nicht so richtig realisieren. "Was ist los?" fragte er mit trauriger Stimme. Ich drehte mich um, guckte ihn an und sagte gar nichts dazu. "Magst du mich überhaupt nicht?" , "Hab ich etwas falsch gemacht?" , "Soll ich dich in Ruhe lassen?" das alles fragte er mich. Auf keiner dieser Fragen gab ich eine Antwort. Ich schaute ihn nur an. Er stand auf und kam auf mich zu. Mit seiner sanften Hand berührte er meine Wange und sagte: "Ich geh wohl besser." Dann ging er wieder zurück in sein Zimmer. Ich hab mich in der Zeit wie ein Sack Kartoffeln auf's Bett geschmissen. Ich nahm mein Kissen und schrie mit voller Wucht darein. "Ich bin soooo blöd!" dachte ich mir nur. Dann rannte ich so schnell wie möglich die Treppe rauf und stand vor seiner Zimmertür. Ich klopfte leicht und ging hinein. "Hey, können wir reden?" fragte ich. "Ich glaub da gibt es nicht viel zu reden!" sagte er. Plötzlich kam er auf mich zu und küsste mich schon wieder. Ich konnte natürlich nicht widerstehen. Aus Leidenschaftlich wurde es Stürmisch. Er nahm mich hoch und legte mich auf's Bett. Er wurde plötzlich total hecktisch. Er fasste unter mein Shirt und streichelte meinen Bauch und dann weiter höher. Auf einmal zog er mich das Shirt aus, machte mein BH auf und küsste meine Brüste. Mir gefiel das sehr, jedoch hatte ich Angst vor das was auf mich zukam. Ich wusste natürlich was gleich passieren würde. Er küsste meinen Bauch und ging weiter runter. Dann machte er meinen Gürtel auf und den Knopf an der Jeans. Mit seiner Hand ging er in meine Hose rein. Er streichelte meine Scheide, dabei küssten wir uns immer noch. Danach zog er sich sein Shirt aus. Ich betrachtete seinen Körper und streichelte ihn auch. Er stand dann auf und zog sich seine Jeans aus. Er lächelte kurz und sagte: "Deine muss jetzt aber auch aus." Und rasch hatte er mir die schon runter gezogen. Ich war schon etwas erregt und bei ihm sah man das auch schon. Er nahm meine Panty und zog die langsam an mir herunter. Danach streichelte er meinen Kitzler. Ich musste dabei etwas stöhnen. Er hörte auf, küsste mich sanft und fragte: "Willst du?" Ich nickte. Er zog sich seine Boxershorts aus, reibte bisschen an seinem Penis und kam auf mich zu. Ich spreizte meine Beine. "Hast du Angst?" fragte er. Ich nickte schon wieder. Ich wollte ihn so sehr spüren, seine Wärme, einfach seine Nähe haben. Dann kam der Moment, er drang vorsichtig in mir ein. Es waren gerade mal paar Zentimeter und es tat schon weh. Jedoch konnte ich es wohl aushalten. Als er schon fast komplett drin war gab er mir einen heftigen Stoß, dabei musste ich richtig aufstöhnen. Er glitt zuerst langsam rein und raus, bis er irgendwann sein Tempo erhöhte. Dieses Gefühl was ich in diesem Moment hatte, kann ich nicht wirklich beschreiben. Es war einfach nur schön. Nach einiger Zeit bekam ich meinen ersten Orgasmus. Bei mir zog sich unten alles zusammen. Für André war es wahrscheinlich ein sehr erregendes Gefühl. Er glitt plötzlich so schnell rein und raus und dann ist er in mir gekommen. Er machte seinen Penis raus und war total erschöpft. Das hörte man an seinem schnellen Atem. Ich war so Glücklich das wir es getan haben. Er legte sich neben mir, ich umarmte ihn. Schon wieder fragte er mich: "Magst du mich?" Ich antwortete: "Nein, Ich liebe DICH!" Daraufhin gab er mir einen Kuss. Wir lagen beide da und kuschelten nur. Irgendwann als ich zu ihm rauf blickte war er schon am schlafen. Dann bin ich auch eingeschlafen.Von diesem Tag an waren wir ein Paar. 