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149 Tage

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Gleich mal im Voraus: Wer zu faul ist, die ganze Vorgeschichte zu lesen, kann den kursiv gedruckten Teil überspringen! Aber da verpasst ihr was ;PWenn man mir an Silvester 2014, dem Tag an dem ich meinen jetzigen Freund kennengelernt habe, gesagt hätte, dass wir mal miteinander schlafen werden, dann hätte ich einfach nur den Kopf ordentlich geschüttelt. Aber mir hat der Gute trotzdem damals schon sehr gefallen, er hat einen tollen Charakter, er ist extrem humorvoll, er sieht wirklich gut aus und er hat einen guten Style :3 Einen Monat später war bei uns an der Schule ein kleiner Ball, und meine beste Freundin ging in Begleitung mit ihm dort hin. Den letzten Tanz, einen Walzer, schenkte er mir - und Gott, ich habe noch nie so wundervolle blaue Augen gesehen. Jedes Mal wenn ich sie sehe, verliere ich mich wieder darin *-* der Tanz war wunderschön, er ist ein guter Tänzer und ich fühlte mich sicher bei ihm. Nach dem Abend verlor sich unser Kontakt bis Mai leider komplett, doch dann bin ich mit einem Kurs in der Schule nach Weimar gefahren, und Gott sei Dank hat meine beste Freundin dort ihr Handy in Malibu-Kirsch ertränkt, sodass sie ihn nicht mehr erreichen konnte. Also drängte sie mich kurzerhand, ihn auf Facebook (das waren Zeiten, da hatte ich das noch xD) anzuschreiben, um ihm mitzuteilen, dass er sie auf dem Festnetztelefon anrufen solle. Und so kam es dann, dass wir am 20. Mai angefangen haben zu schreiben, und bis jetzt nicht aufgehört haben. Es soll nie enden. Es folgten einige Partys, auf denen wir uns jedes Mal gesehen haben, und schließlich die Abi-Party an einem Weiher bei uns in der Nähe. Dort habe zu Beginn nur ich etwas getrunken, und ich habe letztendlich gesagt, dass es doch gut ist, wenn man jemanden unter Alkoholeinfluss küsst, weil man es dann einfach auf den Alkohol schieben kann. Er meinte daraufhin, dass er das auch nüchtern könne und küsste mich. Und naja, so kam es dann, dass wir beide, nachdem er auch etwas mehr am Ende intus hatte, unsere Lippen nicht mehr voneinander lösen konnten. Wir haben daraufhin eigentlich beschlossen, die Geschehnisse dort ruhen zu lassen, wo sie sich ereignet haben, aber irgendwie wurde daraus nie was. Zwei Wochen später verabredeten wir uns zu einem Freiluftkino, aber da der Film nicht sonderlich gut war (also eigentlich war er das schon, aber wir haben nur die ganze Zeit geredet und haben so absolut nichts mitbekommen) gingen wir auf den Domberg, und dort näherten wir uns schüchtern und nüchtern aneinander an. Um Mitternacht wurden wir beide abgeholt, also warteten wir unten in der Stadt auf unsere Eltern, und er begann, mich zu kitzeln (ich bin extrem kitzlig). Irgendwann fragte er mich, ob auch meine Lippen kitzlig seien. Mir war klar was jetzt kommen würde, also drehte ich mich nur überrascht zu ihm und da küsste er mich auch schon. Und das spätestens war der Punkt, an dem ich mich unglaublich in ihn verliebte. Wir hatten bis zum 18. Juli, der Tag an dem wir endgültig und offiziell zusammenkamen, noch so unzählige weitere Dates, und bei es gab kein einziges, bei dem wir uns nicht küssten. Jedes einzelne war unglaublich schön. Wie bereits erwähnt fragte er mich dann an besagtem Tag ganz klassisch, ob wir es nicht mit einer Beziehung versuchen wollen, und - oh Wunder - ich sagte ja und bin seit diesem Moment der glücklichste Mensch der Welt. Anfangs waren wir was unsere Beziehung betrifft wirklich schüchtern, trauten uns dann aber von Tag zu Tag in den Sommerferien mehr. Als ich wieder aus dem Urlaub mit drei Freundinnen am 5. September zurückkam, wurden wir immer intimer, dort fingen wir damit an, dass er mich fingerte und ich ihm einen runterholte. Auch wurde das Thema Sex immer interessanter, vor allem für mich, da ich noch Jungfrau war und zu diesem Zeitpunkt bereits wusste, dass ich mit ihm mein erstes Mal haben möchte. Er hatte bereits einmal Sex und hatte somit etwas mehr Erfahrung als ich, deshalb vertraute ich ihm. Doch bis wir darüber das erste Mal sprachen, dauerte es noch bis Anfang Oktober, kurz vor seinem 18. Geburtstag. Und damit stieg meine Nervosität vor dem ersten Mal Sex. Einerseits war ich neugierig, andererseits wuchs auch meine Angst vor den Schmerzen (doch diese Angst war unbegründet, wie ich später merken sollte) und vor einer ungewollten Schwangerschaft. Mein Traum von der perfekten Verhütung ist mit Pille und Kondom, aber meine Mutter erlaubte mir die Pille nicht. Ich weiß, die Verhütung mit Kondom hat im Prinzip die gleiche Sicherheit, aber ich bin ein sehr skeptischer Mensch und bin daher auch verunsichert gewesen, da Kondome reißen können. Vertrauen gewann ich dadurch, dass mein Freund mir zeigte, wie "stabil" die Dinger doch sind - das heißt, wir testeten sie auf verschiedenste Weise, wir füllten Wasser hinein, wir bliesen es auf, ich holte ihm ab und an einen mit Kondom herunter (so schlugen wir zwei Fliegen mit einer Klatsche: wir vermieden eine Sauerei und ich konnte sehen, dass die doch einiges an Reibung aushalten xD). Und so kam es letztendlich zu einem Wochenende, das ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Meine Eltern verreisten vom 3. bis 8. Dezember nach Jordanien und machten Urlaub am toten Meer, während ich noch für die Schule pauken musste (Klausuren und so ein Scheiß, zum Glück jetzt nicht mehr so schlimm). Doch da meine beste Freundin und ich schon länger nicht mehr feiern waren (wir gehen gern weg, wirklich gern, doch seit der Oberstufe hat Schule einfach oberstes Gebot), haben wir schon länger ausgemacht, dass wir uns mal mit ein paar Freunden bei jemandem treffen und jeder einfach nen chilligen Abend hat und jeder gut drauf ist (oder ein bisschen mehr, je nachdem wies ihm halt gefällt). Und da kam diese Reise natürlich wie gerufen, an besagtem 4. Dezember waren dann 8 Freunde da, unter anderem mein Freund, und wir tranken und hatten unsere Spaß. Irgendwann waren dann alle müde, und da mein Freund schon etwa eine halbe Stunde vorher ins Bett gegangen war, stürmte ich zu ihm hoch, zog mich aus und sprang nackt auf ihn. Er noch komplett benommen, ich saß auf ihm, holte ihm einen runter, begann ihm einen zu blasen (das war das erste Mal, dass ich das machte :0). Er genoss es unglaublich, ich hatte auch meinen Spaß - als er kam, meinte er, dass ich jetzt an der Reihe sei, doch ich war wirklich müde und schlief nackt neben ihm ein. Tag 147 unserer wundervollen BeziehungAm nächsten Tag war erstmal Putzen angesagt, und ich musste mich beeilen, da ich noch lernen musste. Am Abend kam mein Freund wieder vorbei, und er sagte mir, dass er noch nicht geduscht habe - und - oh Zufall - wir hatten schon länger geplant, einmal gemeinsam zu duschen :3 zuerst guckten wir aber noch "Das Supertalent" und kuschelten dann noch ein wenig bei einem Mafiafilm (ohoo, romantisch xD). Irgendwann um so circa halb 12 ging er raus zu seinem Auto, er sagte, er habe etwas vergessen. Ich nutzte die Gelegenheit, lief hinauf in mein Bad, zog mich aus und nur ein transparentes T-Shirt und einen süßen Tanga wieder an und sprang unter die Dusche. Dann hörte ich, dass er wieder hineinkam und ich tapste nach unten. Er sah mich, meine nassen Haare, meine Brüste unter dem Shirt, er kam ohne ein Wort auf mich zu, küsste mich, trug mich in seinen starken Armen nach oben unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Dort küssten wir uns wild, er schäumte meine Haut mit Duschgel ein und küsste mich am ganzen Körper. Er fingerte mich, ich holte ihm einen runter, und nahezu gleichzeitig kamen wir. Wir umarmten uns noch ewig und ließen das warme Wasser über unsere Körper strömen und traten dann aus der Dusche. Da uns diese Aktion irgendwie ermüdet hatte, legten wir uns dann ins Bett und schliefen aneinandergekuschelt ein. Tag 148 unserer wundervollen Beziehung. Den folgenden Tag verbrachten wir auch bis in die späten Abendstunden, zuerst war ich bei seinen Eltern zum Essen eingeladen, danach war bei meiner Schwester noch ein kleines Nikolausfest. So wie ich ihn kenne, muss er an einem Sonntagabend relativ früh zuhause sein, da er dieses Jahr Abitur macht und seine Eltern wollen, dass er gute Noten schreibt. Doch dieses Mal war es anders. Er brachte mich nach Hause, und ich wollte schon mit der Einstellung aussteigen, dass es wohl doch nichts mehr wird, dass wir während der Abwesenheit meiner Eltern miteinander schlafen (ich meine, wir haben das Haus komplett für uns allein, was will man mehr? Ich werde auch so etwas lauter, wenn er mich fingert, und daher sollte möglichst niemand zuhause sein xD), doch just in dem Moment, so als ob sie es gerochen hätte, rief seine Mutter an und fragte, wann er denn heimkomme. Er log sie an und sagte ihr, dass wir noch zum Essen bei meiner Schwester eingeladen worden sind. Ich war überrascht, sagte aber nichts weiter dazu. Wir gingen nach oben, und er begann mal wieder, mich zu kitzeln. Ich wehrte mich, begann eine Kissenschlacht und lief in mein Schlafzimmer. Dort spaßten wir noch ein wenig so herum, und schließlich landeten wir wild küssend in meinem Bett. Wir fingen an, uns auszuziehen, er fingerte mich, ich holte ihm einen runter. Ich sah ihn an und wusste, dass es nun so weit sein würde, ich hatte mich mittlerweile auch damit abgefunden, dass ich ohne die Pille Sex haben würde und es war mehr als okay für mich. Ich war bereit dafür, ich lächelte ihn an, sagte ihm, dass ich ihn liebe und dass ich möchte, dass er mir meinen Wunsch erfüllt. Meinen Wunsch (den er ja schon etwas länger kannte), von ihm entjungfert zu werden. Er fragte mich ob ich mir sicher sei und als ich nickte, stand er auf und holte aus seiner Tasche ein Kondom. Ich rollte es über und dann legte er sich auf mich, küsste mich einmal lang und zärtlich und dran vorsichtig in mich ein. Ich zuckte kurz zusammen, da es kurz weh getan hat. Er fragte mich, ob wir nicht doch lieber abbrechen sollen, wenn es mir wehtut. Ich küsste ihn als Antwort einfach lang und intensiv, und er fing an sich in mir zu bewegen, erst langsam und vorsichtig, doch dann wurde er schneller und fester. Ich genoss es unglaublich. Wir wechselten die Stellung und nun war ich auf ihm, ich beugte mich zu ihm runter, küsste ihn, bewegte mich, spürte seinen doch ziemlich großen Penis tief in mir und wurde lauter und lauter und auch er begann zu stöhnen. Da ich wusste, dass er es von hinten mag, stieg ich ab und drehte mich von ihm weg, bot mich an, und er nahm das Angebot an, drang erneut in mich ein und Gott, das war geil *-* ich hatte das Gefühl, dass er in dieser Stellung noch weiter rein kam, jedenfalls begann ich zu schreien, ich wurde wirklich laut. Wir kamen beide gleichzeitig und fielen erschöpft nebeneinander ins Bett. Wir lagen noch eine Stunde oder so einfach nur da, redeten über mein und unser gemeinsames erstes Mal, sahen uns auch einfach nur grinsend an. Das war Tag 149 unserer wundervollen Beziehung. Heute war ich dann in der Schule, strahlte über beide Ohren und meine beste Freundin verstand sofort. Ich bin so glücklich mit ihm. Ich wünsche mir, dass diese Beziehung niemals endet. Ich liebe Dich.

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