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"Hast du Kondome da?" (ausführlich mit Vorgeschichte)

General Information

Ich wei√ü gar nicht mehr genau, wie ich mir mein erstes Mal vorgestellt habe. So richtig habe ich das wohl nie, ich habe mir Sex vorgestellt in allen m√∂glichen Szenarien, aber nie so eine "richtige" Entjunferung. Somit blieb da auch nicht viel Platz f√ºr Entt√§uschungen, was wahrscheinlich dazu beigetragen hat, dass ich mein erstes Mal als sch√∂n in Erinnerung habe.Ich hatte vor einigen Wochen einen Mann kennengelernt, zu dem ich mich nicht nur hingezogen f√ºhlte, sondern mit dem ich mich auch auf einer freundschaftlichen, entspannten Ebene super verstand. Den ersten Kuss hatten wir schon zwei Tage nach unserem Kennenlernen hinter uns und das erste Treffen bei ihm war f√ºr meine Verh√§ltnisse auch schon dezent eskaliert. Dazu muss man sagen, dass ich vor ihm noch nichtmal einen anderen Jungen oder Mann gek√ºsst hatte und alle meine Kenntnisse √ºber Sex au√üschlie√ülich theoretischer Natur waren.Nachdem wir uns schon zwei oder dreimal getroffen hatten, entschied ich mich, das erste Mal bei ihm zu √ºbernachten. Sex war nicht geplant, ich war mir sogar ziemlich sicher, dass es nicht dazu kommen w√ºrde. Deswegen lie√ü ich auch meinen Busch da unten in Ruhe, er sollte ihn eh nicht zu sehen bekommen. Die Nacht lie√ü ich sogar meinen BH unter dem Schlafshirt an, was er etwas entt√§uscht mit den Worten "Wir waren doch schonmal weiter" quittierte. Ja, er hatte meine Br√ºste schon einmal zu sehen bekommen, aber ich f√ºhlte mich einfach wohler mit diesem Schutz. Wir kuschelten viel die Nacht, machten rum und er fingerte mich auch, wobei er meine Behaarung zwischen den Beinen dann doch bemerkte, aber im Nachhinein sch√§me ich mich nur daf√ºr, mich damals daf√ºr gesch√§mt zu haben. Ich habe es ihm dann allerdings verwehrt, mich zu lecken, das stelle ich mir mit Haaren dann doch etwas unangenehm vor. Ich habe ihm die Nacht auch noch einen Blowjob gegeben und zum ersten Mal dabei geschluckt, was mich tierisch angeturned hat. Danach war die Action aber auch schon vorbei und wir haben den Rest der Nacht nur noch gekuschelt, wodurch ich leider wirklich schlecht schlafen konnte.Den n√§chsten Morgen starteten wir dann auch sehr entspannt mit Kuscheln, irgendwann wechselten wir vom Bett auf die Couch in seinem Arbeitszimmer. Im Schlafzimmer hatte er keinen Fernseher, deswegen wurde es uns dort auf Dauer zu langweilig. Es lief also irgendeine Serie, als wir wieder anfingen, rumzumachen und uns gegenseitig auf Hochtouren brachten. Ich sa√ü mit gespreizten Beinen auf ihm und rieb mein Becken an seinem. Wir trugen zwar noch unsere Schlafsachen, aber es f√ºhlte sich schon unglaublich intensiv an und immer wieder entwich mir ein leises St√∂hnen. Irgendwann hielt ich es kaum noch aus und fragte ihn, ob er Kondome da habe. Meine Geilheit lie√ü einfach alles andere egal werden und ich gab mich ganz der Lust hin. Er schien dabei noch mehr Kontrolle zu haben und fragte mich mit ernster Miene, ob ich mir sicher sei. Das war ich mir aber nicht. Wann ist man sich schon wirklich sicher, wenn es um das erste Mal Sex geht? Er wollte aber nur, wenn ich ihm seine Frage mit "Ja" beantworten konnte und deshalb machten wir erstmal mit dem mehr oder weniger harmlosen K√ºssen weiter, bis mein Kopf vor Lust komplett ausgeschaltet war und ich ihm versicherte, keine Zweifel zu haben, was nicht ganz stimmte, aber sie waren mir zu dem Zeitpunkt einfach v√∂llig egal geworden. Er holte also ein Kondom und zog es sich √ºber, w√§hrend ich mich meiner Unterhose entledigte. Die kurze Unterbrechung wegen des Kondoms lie√ü die Stimmung unangenehm werden und verunsicherte mich. Als er sich auf den R√ºcken legte und wollte, dass ich ihn ritt, z√∂gerte ich einen Moment. Mein K√∂rper war am Zittern, als ich mich √ºber ihn positionierte und er seinen Schwanz hielt, damit ich mich daraufsetzen konnte. Ich wollte ihn in mir sp√ºren und doch machte es mir Angst. St√§rker als die Angst war aber immer noch die Lust und so lie√ü ich mein Becken langsam sinken und sp√ºrte, wie er in mich glitt. Ich war triefend feucht und vielleicht hatte ich mein Jungfernh√§utchen auch schon vorher verloren, weshalb das Eindringen keine gro√üen Probleme bereitete und mir auch kaum weh tat. Kurz musste ich wegen des Schmerzes verharren, aber eine Sekunde sp√§ter war er schon vergessen und ich begann, mich zu bewegen. Es gefiel mir und das lie√ü ich h√∂ren. Mein St√∂hnen konnte ich kaum zur√ºckhalten und so kam es immer wieder ged√§mpft durch meine Lippen. W√§hrend ich meine H√ºfte vor und zur√ºck bewegte, zog er mir mein Oberteil und meinen BH aus, den ich noch trug und begann, meine Br√ºste zu kneten und an den Nippeln zu lecken.Nach einer Weile in der Reiterstellung kam bei mir jedoch erneut Unsicherheit auf. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, immer wieder dieselbe Bewegung erschien mir zu monoton, zu langweilig, unleidenschaftlich. Sein Blick machte mich unruhig, er wirkte so ausdruckslos. Ich fragte mich, wie ich f√ºr ihn aussah und machte mir mit einem Mal viel zu viele Gedanken, um es weiter genie√üen zu k√∂nnen. Deshalb bat ich ihn, die Stellung zu wechseln und entschied mich f√ºr die klassische Missionar. Ich legte mich auf den R√ºcken und er drang nochmals in mich ein, stie√ü zu und brachte mich zum Keuchen und St√∂hnen. Als er auch noch meine Beine auf seine Schultern legte und schneller wurde, konnte ich an Ger√§uschen nichts mehr zur√ºckhalten und wurde lauter als mir lieb war. Gekommen bin ich dabei zwar nicht, aber genossen habe ich es auf jeden Fall.Es dauerte eine Weile, bis er sich mit einem Kuss von mir l√∂ste, um das gef√ºllte Kondom zu entsorgen. Ich blieb zitternd auf dem Bett liegen, unf√§hig, mich zu bewegen. Alles kribbelte, meine H√§nde f√ºhlten sich taub und gleichzeitig hochsensibel an. Erst nach einiger Zeit konnte ich aufstehen und mich wieder anziehen.Mit diesem ersten Sex hatte unsere Freundschaft Plus begonnen und hielt auch noch viele Wochen an, bis wir eine Beziehung miteinander eingingen. Nach nichtmal einem Jahr beendete ich diese allerdings schon wieder. Ich halte ihn immer noch f√ºr einen grandiosen Mann und einen guten Liebhaber, aber bei uns beiden gab es einfach zu viele Unterschiede, als dass wir auf Dauer h√§tten gl√ºcklich werden k√∂nnen. Aber ich habe viele Erfahrungen mit ihm gesammelt, die ich sehr zu sch√§tzen wei√ü.​

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