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Leidenschaft im Bordell

General Information

Da ich das Warten auf die richtige schon lange satt hatte, beschloss ich damals mein erstes Mal im Bordell zu erleben.Es ist nicht so, dass ich nicht gut aussehen würde, ganz im Gegenteil, aber es hatte bisher einfach nicht geklappt, da ich gegenüber dem anderen Geschlecht auch immer ziemlich zurückhaltend war.Ich verspürte einen gewissen Druck endlich etwas zu tun, worin andere ja schon so "wahnsinnig viel Erfahrung" hatten (wie viel von den Geschichten allerdings war sind, sei dahingestellt). Da ich aber nicht alleine dahingehen wollte, überredete ich meinen Bruder mal ein Experiment zumachen: Herausfinden wie Sex im Bordell ist -natürlich wusste er nicht, dass ich immer noch unberührt war.So gingen wir also hin und als wir ankamen mussten wir zuerst bezahlen, woraufhin wir ein Badetuch und einen Schlüssel (für den Spind) bekamen. Das Ambiente war ziemlich ansprechend und es roch auch recht angenehm.Nachdem wir uns geduscht hatten (mein Bruder und ich) betraten wir den Raum, in dem sich die Prostituierten befanden. Es waren etwa 7 oder 8 junge Damen und wir beide waren die einzigen Männer (in diesem Moment).Da ich mich etwas eingeschüchtert fühlte ging ich zuerst ins Dampfbad - mein Bruder fing an sich mit den Damen zu unterhalten. Als ich im Dampfbad war kämpfte ich wirklich mit mir selber: Ich machte mir immer wieder Gedanken darüber, ob das nun gut oder schlecht sei. Außerdem war ich brutal nervös, da ich ja genau wusste, dass es heute passieren würde (nur ein absoluter "Schlaffi" würde sich noch zurückziehen).Als ich wieder aus dem Dampfbad raus kam (mit dem Handtuch um meine Hüften) sah ich, wie mich die Frauen wieder musterten (wie zuvor). Ich sagte, dass ich noch schnell duschen gehen müsse. Nach dem Duschen war es aber nicht viel besser, ich getraute mich immer noch nicht so recht mit einer Dame aufs Zimmer zu gehen.Doch dann entschied ich mich: Augen zu und durch. Ich ging rein, sprach die Frau an, die mir am besten gefiel und ging mit ihr an einen ruhigeren Ort. Sie hatte langes, schwarzes Haar, einen schönen, braungebrannten Körper. Zuerst führte sie mich in einen Raum, in welchem ein Porno lief und sie fing an mich an der Wange zu küssen, dann weiter zur Schulter, Brust und Bauch.Ich küsste sie auch, sie fasste mir an mein Glied, ich fasste ihr an ihre wohlgeformten Schamlippen. Sie meinte, ob es nun gut sei, wenn wir zur Sache gehen? Ich fasste sie an ihrer Hand und führte sie hinein.Nachdem wir uns ausgezogen hatten knieten wir uns aufs Bett und küssten uns an allen möglichen Stellen (außer auf den Mund), sie stöhnte als ich ihr einen Finger einführte. Sie hatte meinen Penis ja auch schon "fest im Griff" und er wurde immer härter und härter.Sie holte das Kondom hervor und ich legte mich auf den Rücken. Ich fragte sie, ob sie lieber mit oder ohne Kondom blasen möchte, worauf sie meinte, dass es Vorschrift sei mit Präservativ.Als er dann drüber war, ging es so richtig zur Sache: Zuerst war sie in der Reiterstellung, dann war ich in der Missionarsstellung anschließend im Doggy, dann wieder in einer Art Missionar (Wiener Auster) und schlussendlich noch einmal in der Reiterstellung. Zwischendurch küsste sie mich auf den Mund, meinte aber, dass ich das nicht weitersagen dürfe, denn eigentlich sei es nicht erlaubt. Leider waren zu diesem Zeitpunkt die 30 Minuten schon fast um (davon waren 20-25 Minuten Penetration). Sie meinte, dass ich bald kommen solle (wie unromantisch ich weiß). Ich hatte schon vor zu kommen, aber ich war noch nicht so weit (hatte wohl zu viel onaniert in meinem Leben), also nahm ich ihn nach weiteren 2 Minuten raus und machte es mir manuell bis zum Ende, während sie mir die "Eier kraulte". So kam auch ich zum Höhepunkt und zum Schluss gab sie mir noch einen zärtlichen Kuss. Daraufhin gingen wir gemeinsam unter die Dusche und zogen uns danach wieder an. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass sie sehr viel Spaß hatte bei der ganzen Sache, genauso wie ich auch. Danach redeten wir noch sehr lange an der Bar und redeten über viele Dinge, wobei sie mich die ganze Zeit so lieb angesehen hat.Als mein Bruder und ich am Schluss wieder gingen, nahm sie noch mal meine Hand, gab mir ein Küsschen auf die Wange und schaute uns hinterher, als wir das "Lokal" verließen. Ich weiß, es war "nur" eine Prostituierte und möglicherweise alles nur gespielt, aber trotzdem hatte ich den Eindruck, dass das ganze "irgendwie zweiseitig" war. So gut schauspielern kann einfach niemand.Ich dachte noch eine Weile an sie (ohne mich jetzt verliebt zu haben). Eigentlich hätten wir perfekt zusammengepasst, aber in diesem Leben würde das wohl nicht klappen. Eigentlich schade. Mein Bruder besuchte das Bordell dann einige Monate später noch einmal und sagte mir dann, dass Sandra (so war ihr Name) auch dort gewesen sei. Ich fragte ihn, ob sie was gesagt hätte (obwohl ich dachte, dass sie mich wohl schon längst vergessen hätte) und er meinte, dass sie gleich am Anfang nach mir gefragt hätte.Naja, wenigstens bin ich ihr in Erinnerung geblieben. Sie wird mir auch immer in Erinnerung bleiben.

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