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Mein erstes Mal (lang und ausführlich)

General Information

Ich habe mir hier oft andere Geschichten über das erste Mal durchgelesen, was mir persönlich sehr geholfen hat, mich darauf vorzubereiten, deswegen möchte ich nun auch meine mitteilen. Unsere Vorgeschichte: Ich kannte ihn aus der Schule. Er war eine Stufe über mir, und ich hatte schon von Anfang an ein Auge auf ihn geworfen. Irgendwann merkte ich dann, dass er mich auch oft anschaute und heimlich beobachtete. Ich schrieb ihn also auf Instagram an, woraufhin er mir seine Nummer gab und wir oft telefonierten und schrieben und uns immer besser kennenlernten. Und so kam es, wie es kommen sollte: wir verliebten uns ineinander und kamen etwas später zusammen. Unser erstes Mal:Nach unserem "Monatstag", an dem wir 2 Monate zusammen waren, verabredeten wir uns im Kino, um uns einen Horrorfilm anzuschauen. Wir waren die einzigen imganzen Saal und ich hatte schon etwas Angst, was er unheimlich süß fand. Ich kuschelte mich also an ihn, und wir kamen uns immer näher. Zuerst waren es ein paar normale Küsse, dann fassten wir uns an. Aber wir beließen es dabei. Nach dem Film gingen wir zu ihm. Er hatte sturmfrei, was ein perfekter Zufall war. Es war mitten im Sommer und es war unheimlich warm draußen, weshalb er mich fragte, ob wir eine gemeinsame kalte Dusche nehmen wollen. Ich war sehr unsicher, ich fühlte mich etwas überstürzt und wir hatten uns zuvor auch noch nie nackt gesehen. Natürlich willigte ich trotzdem ein. Ich war super nervös, aber ohne die Ahnung, dass dies mit der beste Tag meines Lebens werden sollte. Wir gingen ins Badezimmer und machten Musik an. Er drückte mich an die Wand und fing an, mich zu küssen und es fühlte sich unglaublich an. Viel intensiver als sonst. Seine Hände streichelten meine Wangen, meinen Hals, meinen Rücken und meinen Bauch, während er mich langsam anfing, auszuziehen. Ich stand dann komplett nackt vor ihm. Er schaute mich lange von oben nach unten an und es war mir super unangenehm. Bis er mir tief in meine Augen blickte, lächelte, mich wieder fest an die Wand drückte, meinen Hals entlang küsste und als er an meinem Ohr war, flüsterte, dass ich das schönste Mädchen sei, was er je gesehen habe. Das gab mir den Rest. Ich zog anschließend sein Shirt aus, öffnete seinen Gürtel und seine Hose. Er sagte, dass er noch kurz was holen müsse, und ich schon in die Dusche springen solle. Mir war klar, dass er ein Kondom holen wollte. Er kam aber nicht wieder. Ich wartete ganze 20 Minuten. Ich bund mir ein Handtuch um und schaute nach ihm. Und ich war enttäuscht. Oder war es eher Wut? Wo ich ihn fand? In der Küche. Er hat für uns Essen gemacht und natürlich war es unheimlich süß; trotzdem war ich irgendwie enttäuscht, auch wenn ich tierisch nervös war. Ich habe mich innerlich schon irgendwie darauf vorbereitet und... ja! Ich habe mich darauf gefreut. Ich fragte ihn, warum er auf einmal gegangen und nicht wiedergekommen war, und mich ganz allein gelassen hat. Er sagte, er hat gemerkt, wie unentspannt ich war und wollte mir so helfen, mich etwas runterzufahren. "Wir müssen das Ganze nicht machen, wenn du noch nicht bereit bist." meinte er. Ich küsste ihn. Wir küssten uns, wie wir es nie vorher gemacht haben. Er hob mich hoch und schaute mich an. Ich nickte und machte ihm damit erkenntlich, dass es genau das ist, was ich jetzt wollte, woraufhin er mich in sein Zimmer trug. Er löste mein Handtuch, breitete es auf sein Bett aus und legte mich hinauf. Er zog seine Hose aus und legte sich auf mich. Wir küssten und streichelten uns. Auf einmal küsste er meinen Hals, dann mein Dekolleté. Meine Brust, meinen Bauch und dann.. meine Scheide. Seine Küsse waren super sanft und es fühlt sich soo schön an. Dann berührte er mich mit seiner Zunge und fing an mich zu lecken. Meine Atmung wurde immer schwerer und ich fing an zu seufzen. Ihm gefiel es, woraufhin er es intensiver tat. Kleine Stöhner kamen hervor und ich war kurz davor zu kommen, doch er kam wieder hoch bevor es dazu kam. Er setzte sich auf und ich schaute auf seinen Penis. Er wusste was ich denke und versicherte, dass ich nichts tun muss, was ich nicht will. Doch ich wollte es. Vor diesen Tag konnte ich mir nicht vorstellen, jemals jemandem einen zu blasen. Ich konnte das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Ich setzte mich ebenfalls auf und fing an seinen Penis zu massieren. Ihm gefiel es unglaublich gut und mich machte sein Stöhnen mega verrückt. Ich beugte mich herunter und fing an. Kurz bevor er kam zog er mich zu sich auf den Schoß. Wir rieben uns aneinander, ich bewegte meine Hüfte erst langsam, und dann immer schneller vor und zurück und es fühlte sich so gut an. Er stand auf, drehte sich um, schmiss mich auf das Bett und warf mir immer wieder diesen "Bist-Du-Sicher?"-Blick zu. Ich nickte und er zog sich ein Kondom über. Er kam aufs Bett und legte sich auf mich. Ich wusste, dass er schon mehrfach Sex hatte. Er sagte, dass es etwas wehtun, oder sogar bluten könnte und, dass er jederzeit aufhören wird, wenn ich es so will. Dann schob er ihn hinein. Ich schrie auf und es tropfte etwas Blut, weshalb er mich besorgt anschaute. Er gab mir immer das Gefühl, sicher und geliebt zu sein, und ich wusste, dass er der Richtige war. Er zog ihn wieder raus und setzte sich hin. "Baby, ich kann das nicht. Ich kann dir nicht weh tun!" waren seine Worte und ich hätte kreischen können, weil er so besorgt und süß zu mir war. Ich setzte mich auf ihn, schaute ihn lange in seine wunderschönen braunen Augen und rüttelte an ihm. "Mir geht es gut, es ist alles okay. Du tust mir nicht weh." antwortete ich. Ich drückte ihn herunter und setzte mich auf seinen Penis. Es war schon viel angenehmer und ich konnte es langsam genießen. Er stöhnte und seufzte und es gab mir ein sehr bestätigtes Gefühl. Ich wurde immer schneller, bis ich das erste Mal kam. Ich beugte mich zu ihm hinunter und kreiselte mein Becken etwas umher. Er erhob daraufhin immer wieder seine Hüfte und schob seinen Penis somit weiter hinein bis er auch in mir kam. Er positionierte uns in die Missionarsstellung und hörte nicht auf. Es wurde immer besser und geiler, bis ich ein zweites Mal kam. Als wir dann nach ca. 20 Minuten fertig waren, flüsterte er mir sein erstes "ich liebe dich" zu. Das war der Beste Tag meines bisherigen Lebens. Nach dem Sex kuschelten wir uns aneinander, sprachen noch viel darüber und schliefen schon bald ein.

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