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Beziehung - Noch Hoffnung?

U
Benutzer205641  Ist noch neu hier
  • #1
Guten Abend liebe Community,
ich habe etwas, was mich aktuell sehr zu schaffen macht und ich einmal loswerden muss. Ich warne vorab, der Beitrag wird etwas länger.
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Vorab erstmal zu mir:
Ich bin 23 (gerade geworden) Jahre jung und psychisch leider etwas angeschlagen.
Zu meiner Ex-Partnerin:
Sie ist 20 (noch) Jahre junge, sehr weit und reif für ihr Alter und ebenfalls psychisch mit Depressionen belastet.
Weshalb ich die Informationen vorab teile, folgt im Beitrag.

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Erstmal zur Geschichte der Beziehung:

Beginnen tut eigentlich alles damit, dass ich sie bereits seit der Schulzeit kenne. Ich ging mit ihr in eine Klasse, allerdings war der Kontakt dort nie so wirklich vorhanden. Klar gab es mal Zeiten, wo wir uns sehr gut verstanden haben, allerdings hatte ihr damaliger Partner zu der Zeit verboten Kontakt mit anderen Jungs zu haben.
Ihr damaliger Partner bezeichnete uns als Freunde, ging ebenfalls mit uns in eine Klasse, lästerte allerdings hinter jedermanns Rücken, auch hinter dem Rücken hinter seiner bzw. meiner Ex-Partnerin. Sie war zu diesem Zeitpunkt noch relativ jung (zwischen 13 und 17), die Erfahrung fehlte entsprechend, um zu wissen, dass man sich solche Sachen nicht verbieten lassen kann bzw. nicht tut.

Auf jeden Fall hatten wir während der Schulzeit keinen wirklichen Kontakt und als ich 2017/2018 von der Schule nach meinem Abschluss abging, hörten wir und sahen wir nichts mehr voneinander.

Ich muss dazu sagen, dass wir beide Menschen sind, die ein sehr starkes Glauben an Schicksal haben.

Jedenfalls trafen wir durch Zufall bzw. eher Schicksal, so wie wir es nennen würden, am 05.02.2020 erneut nach langer Zeit aufeinander, weil ich am Abend mit alten Klassenkameraden unterwegs war und die sie gerne dazu holen wollten.

Ich war leicht aufgeregt, aber freute mich sehr sie wiederzusehen, gerade weil ich sie auch während der Schulzeit schon immer schon sehr attraktiv und von ihrer Art und Weise einzigartig fand. Auf jeden Fall haben wir uns sehr gut unterhalten und haben uns auf Anhieb so gut verstanden, wie glaube zuvor beide mit keinem anderen.

2 Tage später trafen wir uns mit unserer Gruppe erneut, haben zusammen bei einer Freundin von uns genächtigt und sie wollte mit mir in einem Bett schlafen. Ich war etwas überfordert, freute mich allerdings innerlich sehr. (Es lief nichts weiter zwischen uns zu diesem Zeitpunkt)

Nach diesem Abend, wo wir uns weiter stundenlang unterhielten, trafen wir uns ab dem Tag täglich, allerdings alleine. Am 12.02.2020 kamen wir schlussendlich zusammen und waren wirklich sehr, sehr glücklich. Wir konnten es kaum abwarten, uns nach der Arbeit zu sehen und etwas zu unternehmen.

Es verging kein Tag mehr, an dem wir uns nicht sahen und etwas gemeinsam unternommen hatten. Es gab keinen bis kaum kleine Streitigkeiten, die allerdings direkt aus der Welt geschaffen waren, da wir von Anfang an eine offene Kommunikation führten und wirklich über alles reden konnten, wenn es irgendetwas gab. Es musste nichts unangenehm sein, auch wenn es z.B um sexuelle Themen ging.

Mein Problem war schon immer, dass ich ein Mensch war, der viel Einfluss von außen aufnahm. Sobald jemand etwas sagte oder eine Meinung hatte, dachte ich, sie wäre richtig und meine nicht.

An einem Tag nach ein paar Monaten der Beziehung ging ich eines Tages zur Arbeit. Dort wurde sich indirekt über mich lustig gemacht, dass ich doch erst meine erste Beziehungspartnerin und Geschlechtspartnerin in meinem Alter gehabt hätte. (da war ich18) Gerade, weil ich jemand war, der viel Einfluss von außen mitnahm, dachte ich über die Aussagen nach und hatte diese bei mir so verinnerlicht, dass ich davon ausging, noch weitere Partner im Leben haben zu müssen, obwohl ich dies selber nie wollte und nie darüber nachdachte. Ich dachte mir immer nur, wenn ich eines Tages die Richtige treffe, dann ist das so. Hauptsache man kann seine Erfahrung gemeinsam miteinander ausleben.

Ab diesem Zeitpunkt, wo ich mit ihr darüber sprach und sagte, dass die Beziehung voraussichtlich nicht für immer sei, weil wir auch noch jung seien und ich weitere Erfahrung sammeln wollen würde, brach alles nach und nach immer mehr zusammen.
Erneut sei gesagt, dass ich es mir einreden lassen habe und es selber nie wollte oder daran gedacht habe. Schande über mein Haupt.

Ein weiteres Problem war, dass ich durch mein psychisches Problem (Emetophobie) nicht immer in der Lage war etwas zu unternehmen. Am Anfang der Beziehung ohne Probleme, allerdings sind bei dieser psychischen Krankheit mal auf und abs vorprogrammiert. Jedenfalls wollten wir im Juni/Juli nochmal in Urlaub und sind mit dem Auto gefahren. Anfangs ging es stockend los, da es psychisch immer wieder zu Pausen der Fahrt führte, am Ende kamen wir dann doch an und waren glücklich darüber. Allerdings durch die aktuelle Situation war die Beziehung sehr angespannt und psychisch ging es mir immer schlechter, sodass wir im Urlaub nichts unternehmen konnten. So brachen wir den Urlaub innerhalb einer Woche ab und fuhren heim.

Die Beziehung lief soweit eigentlich relativ neutral "gut" weiter bis August/September und sie sich schlussendlich von mir trennte. Zu diesem Zeitpunkt teilte sie mir mit (2020), dass es zu diesem Zeitpunkt einfach nicht mehr funktionieren würde, allerdings nicht weiß, was in der Zukunft kommt etc. Sie hatte dann kurzzeitig etwas mit einem Freund von ihr, den sie zwar nie attraktiv fand und gar nicht ihr Typ war, auch wenn es nur bisschen fummeln bzw. herummachen war, trotzdem belastete es mich sehr.

Leider war mein damaliger "bester Freund" für sie da, wo ich dachte, es sei mein bester Freund, obwohl sich am Ende herausstellte, dass diese Ansicht nur ich teilte. Aufgrund dessen sie zu diesem Zeitpunkt nie alleine sein konnte und keine Freunde hatte, verbrachten sie viel Zeit und kamen schließlich irgendwann für eine kurze Zeit zusammen. Ab diesem Zeitpunkt hatten wir keinen Kontakt mehr und ich ging davon aus, dass es auch für immer so bleiben würde.

Nach etwa knapp 6-8 Wochen rief sie mich eines Morgens um etwa 3:30 Uhr an und ich nahm ab. Ich war sehr verwundert, sie sehr aufgebracht. Ich ließ mich auf das Gespräch ein und sie teilte mir mit, dass sie bereits seit 2 Wochen sehr leiden würde und nur an mich denkt. Es berührte mich sehr und wollte ein persönliches Gespräch mit ihr. Wir trafen uns am selben Tag am Abend und sprachen uns komplett aus. Zeitnah kamen wir zu dem Entschluss, dass wir einfach nicht ohne einander können und uns so sehr lieben, dass wir kurze Zeit später wieder glücklich zusammen waren.

Ab diesem Zeitpunkt war die Vergangenheit sowohl von ihr aus als auch von mir aus kein Thema mehr und man hatte nicht mehr darüber gesprochen. Uns war immer klar, sollte uns etwas in dieser Hinsicht bedrücken, konnten wir immer miteinander sprechen.

Wir zogen am 01.03.2021 gemeinsam in unsere erste Wohnung, wo die ersten Probleme vorprogrammiert waren. Nicht aus der Beziehungssicht, sondern eher wegen der Wohnung. Es war zu diesem Zeitpunkt eine Souterrainwohnung, die komplett neu renoviert worden sein sollte. Demnach war leider nicht so. Wir hatten mit Schimmel zu kämpfen, Stress diesbezüglich mit dem Vermieter und all das ging natürlich auch negativ der Beziehung zu lasten. Dadurch, dass ich so belastet war von dem ganzen Drumherum, konnte ich nicht wirklich für sie da sein und behandelte sie dementsprechend auch. Ihr ging es damit überhaupt nicht gut. Zumal hatte sie in der Umgebung keinen und generell keine Freunde, an die sie sich mal wenden konnte.

Ich arbeitete vom Homeoffice aus, da wir in der Corona-Pandemie nicht vor Ort sein durften und hingen so täglich durchgehend aufeinander. Dementsprechend war auch die Stimmung.

Nach all dem Stress zogen wir nach nur 2 Monaten in ein neues Heim in unserer alten Heimat und hatten wieder das große Unglückslos gezogen. Wir sind in eine traumhafte Wohnung gezogen, allerdings mit 2 älteren Damen, die uns das Leben wieder mal zur Hölle machten. Die eine ältere Dame unter uns war fast taub und hörte abends so laut Fernsehen, dass das Schlafen unmöglich wurde, die andere stalkte uns ununterbrochen, sodass das Wohlbefinden absolut nicht vorhanden war und man am liebsten wieder nach Hause zu seinen Eltern ziehen wollte. Durch all diesen ganzen Stress, der dann noch zusätzlich kam und diese mini Streitigkeiten, die man wegen banalen Kleinigkeiten wie z.B Geschirrabwasch sowieso hatte, dann noch die Corona-Pandemie, wo eine unternehmerische Tätigkeit kaum möglich war, förderte es das Ganze nur, dass man kurz an einem Moment war und man dachte, die Beziehung würde hier enden.

Letztendlich sind wir eigentlich zwei Menschen, die nicht ohne einander können. Ich bin ihre Bezugsperson und kenne sie durch diese knappen 10 Jahre besser als jeder andere Mensch, was sie auch immer selber geäußert hatte. Das Gleiche verständlicherweise auch andersherum. Wir haben uns nie belogen, Versprechen nie gebrochen, da wir beide einen sehr hohen Wert draufgelegt haben und immer offen über alles kommuniziert, wenn es etwas zu bereden gab.

Auf jeden Fall zogen wir dann das letzte Mal im Oktober 2021 um. Erst war dann die Planung, dass jeder für sich einfach auch aufgrund der Umstände suchen würde, allerdings unterschrieb ich mein Vertrag und sie teilte mir mit, dass sie doch gerne lieber mit mir zusammenwohnen wollen würde. War kein Problem, da es eine 3-Zimmer-Wohnung war und groß genug für 2 Personen ist.

Ab diesem Zeitpunkt lief endlich alles mal gut. Wir fühlten uns wohl und unternahmen was etc.
Bis auf das letzte 3/4 Jahr, da fingen die Probleme meinerseits wieder an, aber unabhängig von ihr. Mir ging es psychisch immer schlechter, sodass ich nicht mal mehr zur Arbeit gehen konnte. Meine Emetophobie wurde so stark, dass ich weder etwas mit ihr noch generell so wirklich etwas unternehmen konnte.

Ich machte sie mit meiner pessimistischen Art und Laune sehr runter, habe immer etwas zu ihr gesagt, was nicht so schön war bzw. die Laune ruinierte, suchte immer nur das Negative und schob meine Probleme auf sie.

Letzendes erkannte ich, dass ich Hilfe brauche und war im Juni 2023 in einer psychischen Klinik und erhoffte mir, dass es mir dadurch besser gehen würde. Heute gehts mir tatsächlich wieder so gut wie seit langem nicht, auch wenn das Themengebiet der Klinik ein anderes war, was mich belastete, trotzdem kann ich heute wieder normal unterwegs sein, kann in Urlaub fahren und Spaß haben.

Ich machte sie ziemlich runter, nahm ihr den Spaß am Alltag und behandelte sie eher schlecht. Ich sagte auch Dinge zu ihr wie "Vielleicht bist du der Grund, weshalb es mir so ergeht oder ich im Leben nicht vorankomme". Natürlich ist dies nicht so! Ich habe mich einfach nur auf meinen Problemen ausgeruht und wahrscheinlich unterbewusst gehofft, dass die Probleme von selbst verpuffen.

Nach unserem Beziehungsende im Juli/August 2023 haben wir trotzdem immer Kontakt gehalten. Nicht einmal ohne Kontakt, trotzdem ab und zu mal gesehen und auch da sehr gut unterhalten. Natürlich war es komisch, aber wir verstehen uns einfach so gut wie mit keinem anderen, wenn wir solch intensive Gespräche führen oder ähnliches.

Ihr geht es aktuell einfach selber nicht gut. Am Anfang machte sie von außen ein sehr glücklicher Eindruck und war happy mit der Entscheidung, mittlerweile geht es auch nicht mehr so doll und weiß laut ihrer Aussage auch nicht, was richtig oder falsch ist. Sie möchte nicht erneut den Fehler wie damals machen und eine falsche Entscheidung treffen. Ihre Aussage hierzu war, dass sie erstmal lernen will alleine klar zu kommen und nicht bereit ist jetzt erneut eine Beziehung sowohl mit mir als auch irgendwem anders zu führen. Ich habe anfangs dran gezweifelt und ihr auch gesagt, dass ich Angst habe, dass sie erneut den Fehler machen könnte wie damals, dass sie sich direkt erneut in etwas neues stürzen könnte, da meinte sie allerdings, dass ich mir keine Sorgen machen brauche und sie einfach die Zeit jetzt für sich und ihre eigene Weiterentwicklung benötige. Sie weiß nicht was in der Zukunft kommt und nicht gegen eine erneute Chance abgeneigt ist.

Wir waren jetzt am 13.09 (meinem Geburtstag) nochmal zusammen in Hamburg und haben eine Lichterfahrt durch Hamburg mit einem Boot gemacht, einfach weil wir beide meinen Geburtstag nochmal zusammen verbringen wollten. Auch da haben wir uns wieder sehr, sehr gut unterhalten und man ist sich sowohl charakterlich als auch in so vielen Ansichten sehr ähnliches, was natürlich alles noch mehr erschwert. Wir haben vor diesem Tag gesagt, dass wir trotzdem so nicht weitermachen können und erstmal Abstand brauchen, kein Kontakt mehr, jeder die Zeit für sich. Einfach weil sie auch meinte, dass sie an mich denkt, wenn sie z.B mit Freunden unterwegs ist und überlegt, ob sie gerade lieber mit mir hier wäre oder halt einfach mit einer anderen Person bzw. Partner.

Ihre Aussage war dazu noch, dass sie halt schauen müsse, ob es die Gewohnheit ist, die einen so halten könne und es so halt auch vereinfacht, weil man sich so lange kennt oder weil es halt wirklich mehr ist als das, also liebe, so würde ich es jetzt formulieren.

Sie meinte auch, dass sie die Zeit einfach brauch. Sie würde sich irgendwann melden, so oder so, auch wenn sie mit der Beziehung abgeschlossen haben sollte. Ich habe ihr allerdings am 15.09 mitgeteilt, dass sie sich nicht erneut bei mir melden brauche, wenn sie wirklich damit abgeschlossen haben sollte, da es für mich nur schwerer wäre. Sollte sie natürlich merken, dass es wirklich ein großer Fehler im Leben war und sie mich wirklich vermisst, so kann sie mir wie jeder normale Mensch eine Nachricht schreiben und man spricht drüber. Was dann ist, weiß man nicht.

Ich hoffe einfach, dass ich mich zu einem besseren Menschen wende, einfach auch, weil ich es für mich möchte und ein glücklicheres Leben führen will, was die letzten Tage bzw. Wochen sehr gut funktioniert hat und vielleicht in der Zukunft erneut die Möglichkeit zu bekommen und zu zeigen, dass es funktioniert und auch funktioniert hätte, wäre ich einfach ein bisschen anders von meiner Einstellung gewesen und wir wirklich gut zusammen passen.

Vorher waren mir viele Dinge recht unangenehm wie im Auto zur Musik singen oder dancen, weil ich von außen hin immer dachte, was andere von mir denken würden oder auch wenn ich in der Stadt war, was andere Leute von mir denken etc., was auch in der Beziehung dazu führte, dass ich eher spießig war und nicht wirklich Freude am Leben hatte und dies auch meiner Partnerin nahm.

Ich bin ganz froh, dass es diesen Schlussstrich in der Beziehung gegeben hat, der übrigens von beiden Seiten aus kam, einfach weil ich so nochmal wirklich merken konnte, was meinerseits falsch lief und ich so an mir ändern und mich entsprechend weiterentwickeln kann. Nicht für sie, sondern für mich. Einfach weil ich das keiner Partnerin auf der Welt erneut antun möchte.

Sie ist trotzdem meine absolute Traumfrau. Klar gibt es da draußen weitere Frauen und man wird wahrscheinlich immer irgendwann jemanden finden, aber es ist nicht sie. Sie ist genauso, wie ich mir tatsächlich immer meine Partnerin vorgestellt habe, unabhängig jetzt mal von meinem Trennungsschmerz, der natürlich noch vorhanden ist.

Was glaubt ihr, brauch einfach jeder erstmal seine Zeit für sich? Schließlich sind es einfach nur Kleinigkeiten meinerseits, wo ich anpacken und vorallem aktiv dran arbeiten muss. Wäre jemand Fremdgegangen oder anderes, wäre es natürlich ein ganz anderes Thema. Wir beide sind eigentlich eine Seele, Charakterlich wirklich sehr ähnlich und auch von der Denkensweise was die Zukunft angeht völlig gleich. Vielleicht braucht man auch einfach mal wirklich einen klaren Strich, um am Ende des Tages irgendwann zusammen glücklich zu werden? Manchmal sind ja schlussendlich alle guten Dinge 3.


Ich hoffe, der Text ist nicht zu lang
:seufzen:
und bedanke mich an jeden Leser! Ich könnte natürlich noch Stunden weitermachen, einfach weil es mir dadurch besser geht, aber schließlich soll es ja auch noch jemand lesen.
:lol:
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #2
Eure Beziehung bestand aus Problemen, Drama, Drama und Problemen.
Das, was du beschreibst, sind keine Kleinigkeiten, sondern massive Klopper: du hast ein psychisches Problem, das in Behandlung gehört (oder gehörte, aber das ist ja dennoch nicht vorbei). Du bist sie massiv angegangen.

Dieses "Wir können nicht ohne einander" ist aus meiner Sicht Quatsch. Natürlich geht das. Den anderen toll zu finden und mit ihm reden zu können reicht nicht als Basis für eine Beziehung. Euch fehlt das Bewusstsein für den anderen. Die Fähigkeit, euch einzufühlen und über die eigenen Bedürfnisse hinauszudenken.

Sie hat Recht: ihr müsst beide erstmal selber klarkommen und lernen, ihr selbst zu sein.
Ich würde an eine gemeinsame Zukunft derzeit nicht denken.
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #3
Jeder von euch sollte tatsächlich schauen, das er die eigenen Baustellen angeht.

Dein Verhalten ist keine Kleinigkeit. Jemanden vorzuwerfen das sie vielleicht die Ursache ist, das es dir schlecht geht..... wow. Das sitzt und hinterlässt eine schmerzende Narbe.
 
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