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Eigene Unsicherheit

F
Benutzer210736  (47) Ist noch neu hier
  • #1
Liebe Rat gebende,

ich freue mich über eure Sichtweisen/ Meinungen zu meiner aktuellen Beziehungssituation. Irgendwie fühle ich mich aktuell, als würde ich im Wald stehen und die Bäume nicht sehen.
Vor etwa 7 Monaten lernte ich ihn über eine Singlebörse kennen. Alles war wunderbar, hat sich komplett richtig angefühlt. Die ersten 3 Monate waren genau passend für uns. Auf Grund einer bestimmten (Lebens)situation, die ich von Anfang an kannte, bin ich immer zu ihm gefahren (Fahrzeit ca. 1 Stunde). Das ging nicht anders, war/ ist okay für mich.

Der Wurm war nach den ersten 3 Monaten drin. Wir haben uns ganz zwanglos über die Singlebörse unterhalten und er sagte, er wollte sich abmelden. Hat er aber nicht. Durch eine Verkettung von Umständen habe ich dies erfahren. Als ich ihn darauf angesprochen habe meinte er, er sei sowieso fast nie online. Naja, war er letztendlich doch, und Das noch über einen längeren Zeitraum. Ich mag ihn sehr, sagte ihm aber, dass mich sein Verhalten sehr verletzt. Irgendwann vor einigen Wochen hat er sich abgemeldet. (Eine sehr gute Freundin von mir ist auf dieser Börse auch aktiv, ihn dort gefunden und hatte "ihn im Blick ".)
Wir verbringen prinzipiell eine sehr schöne entspannte gemeinsame Zeit, sehen uns jedes Wochenende mit Übernachtung und seit 2 Monaten auch noch einmal in der Woche mit Übernachtung. Längere Zeiträume, also mehrere Tage, haben wir auch miteinander verbracht, alles wirklich schön und harmonisch. Der Sex mit ihm ist auch schön, obwohl ich in letzter Zeit feststelle, dass er sich zeitweise nicht mehr "so viel Mühe gibt" wie am Anfang. Wir haben darüber gesprochen und es ist wieder "besser".

Vor einigen Tagen saßen wir ganz entspannt zu zweit am Lagerfeuer, redeten über Gott und die Welt und über uns. Wie entspannt es mit uns ist, wie wir uns gut tun, dass wir uns sehr mögen, ect... Und, für mich aus heiterem Himmel, sagte er auf einmal, dass er mich nicht liebt, noch nicht. Und dass er dieses Liebesgefühl bei seinen 2 vorangegangenen langen Beziehungen ziemlich schnell gefühlt hat. Ich habe vorab in der gesamten Zeit unseres Zusammenseins ihm gegenüber weder geäußert, dass ich ihn liebe noch habe ihn gefragt, ob er mich liebt.

Irgendwie war ich ziemlich vor den Kopf gestoßen. Und nun fallen mir auch Dinge auf... Zum Beispiel dass er mich selten anschaut, also in die Augen schaut. Dass die Küsse weniger innig und intensiv sind.

Oft gibt er mir dass Gefühl, ihm nicht wichtig zu sein. Er macht mir tatsächlich nie Komplimente. Und sagt sehr selten, dass er sich auf mich freut.

Innerlich, und ich schäme mich tatsächlich und würde es nie offen sagen, scheine ich unterbewusst irgendwie mehr an Taten von ihm zu erwarten. Unsere Beziehung erscheint mir irgendwie im Ungleichgewicht. Ich fahre pro Woche ca. 360 km insgesamt, um Zeit mit ihm zu verbringen. Ja, weil ich es will, weil er mir gut tut. Aber langsam merke ich, wie meine Unzufriedenheit wächst, dass ich müde werde...

Ach man, ich bin so traurig 😢. Ich mag ihn wirklich sehr, aber das Ganze geht langsam an meine Substanz.

Was übersehe ich? Was will ich vielleicht nicht sehen?
 
R
Benutzer209637  (33) Klickt sich gerne rein
  • #2
Ungleichgewicht scheint ein passendes Wort zu sein.

Du investierst ja offenbar mehr Emotionen und Energie in die "beziehung" (die keine ist), als er.

Kann dir leider nur kaum helfen, außer den Rat in den Raum zu werfen, dich selbst wichtiger zu nehmen und ihn nicht besser zu behandeln, als er dich behandelt?

Ich bin gerade so traurig, dass Männer häufig so zu sein scheinen :frown:
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #3
Er will sich nicht festlegen. So einfach klingt das für mich.
und muss er ja auch nicht. Du fährst ihm auch noch hinterher, er muss sich nicht bewegen, keine Versprechen einhalten etc.

Was suchst du denn?
anscheinend was monogames und da bist du bei diesem Mann doch sehr offensichtlich falsch.
also vergeude da nicht noch weiter zeit.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #4
Ich fahre pro Woche ca. 360 km insgesamt, um Zeit mit ihm zu verbringen. Ja, weil ich es will, weil er mir gut tut. Aber langsam merke ich, wie meine Unzufriedenheit wächst, dass ich müde werde...

Wieviel km fährt er denn die Woche?
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #5
.

Was übersehe ich? Was will ich vielleicht nicht sehen?
Er liebt dich nicht.
Es ist bequem für ihn.
Du hast keine wirkliche Rolle in seinem Alltag.


Sorry aber das er sich keine wirkliche Mühe mehr gibt....

Das es bereits jetzt schon ein Gespräch wegen Sex gegeben hat

Das er sich weiter in der online Börse rum getrieben hat

Du reitest ein totes Pferd.
 
Sahnekaramel
Benutzer209729  (40) Klickt sich gerne rein
  • #6
Wäre interessant herauszufinden wie es mit Euch weitergehen würde wenn Du die aktive Rolle ( 360 km) ein bisschen zurückfährst.
Ich denke, dass die Bekanntschaft dann langsam( oder schnell) im Sande verläuft.
Nach 7 Monaten Zweisamkeit diese Aussage vor den Bug geknallt zu bekommen, das ist schon traurig.
Ich verstehe Dich.
Ja, manche benötigen länger ..
Aber laut seiner Aussage hatte er vorher ja auch nie Probleme damit.
Und bei Dir haut er das jetzt mal so raus.
Ich wäre auch verletzt und würde mein Engagement wohl stark reduzieren.
 
micha43
Benutzer192508  (45) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #7
Irgendwie war ich ziemlich vor den Kopf gestoßen. Und nun fallen mir auch Dinge auf... Zum Beispiel dass er mich selten anschaut, also in die Augen schaut. Dass die Küsse weniger innig und intensiv sind.
Oh oh ... Vorsicht nicht auf das Negative fokussieren, denn wenn man sucht wird man auch negatives finden selbst wenn nicht alles was man findet wirklich negativ ist.

Ich Versuche die Situation mal objektiv und unvoreingenommen zu betrachten.
Als ich ihn darauf angesprochen habe meinte er, er sei sowieso fast nie online. Naja, war er letztendlich doch, und Das noch über einen längeren Zeitraum.
Ja das war ein Fehler von ihm. Nicht das er sich nicht abgemeldet hat, sondern das er damit nicht offen umgegangen ist. Wenn man auf Portalen unterwegs ist (wie hier z.b.) dann ist es selten so das man sagen kann ...Stecker raus gut ist. Man hat ja auch noch andere Kontakte die man kennen gelernt hat und mögen gelernt hat. Da wäre es für mich auch schwierig von heute auf Morgen Bye Bye zu sagen. Vielleicht war das bei ihm ja auch so aber er hätte an diesem Punkt offen sein müssen. Wenn er sich unterdessen allerdings gedatet hat, wäre sofort Funkstille wenn man das mit mir machen würde. Dann wäre die andere Seite dran zu zeigen was es ihm bzw bei mir Ihr bedeutet.

Ich mag ihn sehr, sagte ihm aber, dass mich sein Verhalten sehr verletzt.
Du schreibst du magst ihn sehr .... aber auch du schreibst nicht das du ihn liebst. 🤔
Irgendwann vor einigen Wochen hat er sich abgemeldet.
Immerhin dann doch

Wie entspannt es mit uns ist, wie wir uns gut tun, dass wir uns sehr mögen, ect
Aber das ist doch sehr schön und es Wert zu genießen.

Und, für mich aus heiterem Himmel, sagte er auf einmal, dass er mich nicht liebt, noch nicht.
Noch nicht ! Er hat eingeräumt das er auf dem Weg dazu ist. Sonst hätte er doch das noch nicht weggelassen.

Und dass er dieses Liebesgefühl bei seinen 2 vorangegangenen langen Beziehungen ziemlich schnell gefühlt hat.
Ja und was ist aus den Beziehungen geworden ? Mann lernt vielleicht auch aus der Vergangenheit und will es langsamer angehen lassen. Vielleicht ist das ja sogar positiv zu sehen. Vielleicht wollte er das loswerden um ein wenig auf die Bremse zu steigen.

Ich habe vorab in der gesamten Zeit unseres Zusammenseins ihm gegenüber weder geäußert, dass ich ihn liebe noch habe ihn gefragt, ob er mich liebt.
Ja genau deshalb Frage ich mich warum es dich so schockt.


Innerlich, und ich schäme mich tatsächlich und würde es nie offen sagen, scheine ich unterbewusst irgendwie mehr an Taten von ihm zu erwarten. Unsere Beziehung erscheint mir irgendwie im Ungleichgewicht. Ich fahre pro Woche ca. 360 km insgesamt, um Zeit mit ihm zu verbringen. Ja, weil ich es will, weil er mir gut tut. Aber langsam merke ich, wie meine Unzufriedenheit wächst, dass ich müde werde...
Dieses Ungleichgewicht hast du doch auch angeboten ? So lese ich es jedenfalls raus.
Vielleicht schaffst du es ja deine Bedürfnisse zu äußern und mit ihm darüber zu reden bevor die Unzufriedenheit weiter steigt. Ich hoffe du verlierst dich nicht im Gedankenkreisen und schaffst es mit ihm gemeinsam deine Zweifel auszuräumen. Es wäre schade wenn eure Zeit auf Grund von Missverständnissen belastet werden würde oder sogar daran scheitert.

Ich wünsche euch alles alles Gute und eine gemeinsame Zukunft bei der sowohl du wie auch er glücklich ist.
 
fox79
Benutzer204515  (45) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #8
Hallo F fragende ,

ich lese da so verschiedenes raus aber auch die Chance, dass es besser werden könnte.

Zum einen, wie hier schon treffend festgestellt wurde, dass es gerade für ihn sehr bequem ist.
Er kann sein Leben und seine Hobbys bequem weiter machen, hat kaum / keine Kosten und Sex bekommt er auch noch... was für ein Service!

Mir persönlich fällt es bisweilen auch schwer genug Wertschätzung für etwas aufzubringen, das ich "geschenkt" bekomme.

Ich kann mir also durchaus vorstellen, dass es eurer "Beziehung" gut tut, wenn du dich ein Stück rar machst.
Mit ein bisschen Glück erkennt er dann, dass er dich doch vermisst und, dass ihm eure gemeinsame Zeit doch wertvoll ist.

Vielleicht ist das dann aber auch das Ende eurer Beziehung... aber dann ist es besser so.

LG
Fox
 
Art_emis
Benutzer174233  (36) Meistens hier zu finden
  • #9
Also ich würde seine Aussage, dass er dich noch nicht liebt erst mal nicht so drastisch bewerten. Verständlich, dass dich das erst mal verletzt hat, so unerwartet wie es kam. Aber vielleicht war das seinerseits ein Versuch mal über eure Zukunft zu sprechen. Wie ging das Gespräch nach dieser Aussage denn weiter?

Habt ihr darüber gesprochen, was eure Erwartungen und Wünsche im Hinblick auf eure gemeinsame Zeit sind?
Wenn nicht, dann wäre das jetzt sicher ein guter Zeitpunkt.
Denn dass er "noch nicht" sagte, zeigt mMn, dass er durchaus gewillt ist euch noch Zeit zu geben, er evtl. Hoffnung hat, dass die Gefühle noch kommen/intensiver werden.

Vielleicht setzt ihr euch mal ganz gezielt zusammen und besprecht ob und wie es weitergehen soll. Bitte ihn dabei doch auch ganz ehrlich zu sagen, wenn er keine große Hoffnung sieht, damit du ggf. nicht noch mehr Zeit investierst. Und falls er der Meinung ist, dass er euch erst mal noch weiter Zeit geben möchte, dann besprecht doch auch wie das künftig ablaufen soll. Du darfst da gerne auch ein wenig mehr Initiative seinerseits fordern, dann siehst du ja inwiefern er bereit ist zu investieren.

Es ist völlig ok, wenn man anfangs erst mal die gemeinsame Zeit genießt, ohne Druck oder Erwartungen. Aber nach mehreren Monaten regelmäßiger Treffen, etc. darf man schon mal die "was ist das mit uns eigentlich"- Karte zücken. Finde ich legitim, vor allem dann, wenn von deiner Seite ja scheinbar Erwartungen vorhanden sind.
 
Weseraue
Benutzer192870  (53) Öfter im Forum
  • #10
Den Spruch mit "Ich liebe dich nicht. Noch nicht." finde ich merkwürdig, wenn gar nicht danach gefragt wird.

Dass er so empfindet, ist völlig in Ordnung. Aber warum haut er das so einfach raus? Vielleicht wollte er schon mal andeuten, dass das Ganze keine Zukunft hat.
 
M
Benutzer203725  (28) Ist noch neu hier
  • #11
Im Gegensatz zu den Vorrednern, stolpere ich eher darüber, dass er dir offensichtlich nie sagt, dass er sich auf dich freut. Also da wären mir die vielen Kilometer zu schade drum. Ich glaube nicht, dass ´hier was zu retten ist, wenn es vor allem bei ihm mit ehemaligen Liebschaften zuvor bereits anders abgelaufen ist.
 
F
Benutzer210736  (47) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #12
Erst einmal vielen Dank für die vielen Meinungen/ Sichtweisen.

Ich wünsche mir meine anfängliche Lockerheit und Unbeschwertheit zurück und habe das Gefühl, dass ich aktuell einfach zu "verkopft" bin. Dadurch fokussiere ich mich sehr auf Das, was ich als negativ empfinde.
Ich mag ihn wirklich sehr und kann mir vorstellen, ihn zu lieben. Aber ich bin noch nicht so weit. Würde aber Das nie so sagen, wenn mich derjenige nicht fragt. Sagen würde ich es, wenn der andere mich fragt. Es ist wohl einfach seine Art und ich schätze diese Offenheit. Aber irgendwas hat seine Aussage ja in mir angepiekst, sonst würde ich jetzt nicht meinen Negativfokus einstellen.

Die Situation mit der Fahrerei war von Anfang an klar, ich kannte seine häusliche Situation. Das ist nicht änderbar.

Wir haben auch darüber gesprochen, wie es weitergehen könnte. Er kann sich vorstellen, dass ich meinen Lebensmittelpunkt zu ihm verlege, irgendwann. Ich kann es mir auch vorstellen. Das steht zwar aktuell nicht im Ansatz auf dem Plan, wäre aber langfristig auch für mich nicht undenkbar.

Grundsätzlich hat er mir sozusagen sein Haus geöffnet, ich kann zu ihm kommen, wann immer ich mag, auch unangemeldet.

Dieses aktuelle Ungleichgewicht habe ich bis vor kurzem nicht empfunden, weil ich bemerke, dass er einige Dinge tut, um mir die Umstände so angenehm wie möglich zu machen (z.B. kann ich theoretisch sein Auto nutzen, welches einfach besser langstreckengeeignet ist, habe ich auch schon wenige Male in Anspruch genommen, Tank macht er dann voll).

Es tut mir tatsächlich grad gut in mich zu gehen, woher dieses Ungleichgewichtsempfinden kommt.

Ich habe bemerkt, dass ich aus beruflicher Sicht grad sehr gefordert bin. Das ist für mich eher ungewohnt, ich liebe meinen Job, arbeite gern, aber aktuell steht dort eine weitreichende Umstrukturierung an, die das Arbeitspensum auf ein ziemlich hohes Level schraubt.

Ich fühle mich im Zwiespalt, denn ich genieße die Zeit mit und bei ihm sehr, möchte eigentlich jeden Tag neben ihm einschlafen, weil er mir die Ruhe und Entspannung gibt und ein Gefühl des angekommen seins. Andererseits würde dann aber täglich über 2 Stunden Fahrweg haben. Und das schaff ich aktuell nicht. Wie schon vorab geschrieben, ich fühle mich willkommen bei ihm.

Ich glaube, ich sollte den Fokus aktuell etwas mehr auf mich legen, ohne mich zu sehr unter Druck zu setzen. Irgendwie bin ich schon ziemlich perfektionistisch und verliere mich aus dem Blick. Locker lassen. Denn letztendlich, und davon bin ich überzeugt, kann man nur Jemand anders annehmen und lieben wie er ist, wenn man für sich selbst gut sorgen kann und einen gangbaren Mittelweg findet, der für Beide passt.
 
T
Benutzer210769  (30) Ist noch neu hier
  • #13
Hey du,
hier mal die Meinung von nem (noch) jungen Mann dazu :zwinker::
Tut mir echt leid, dass es dir mit der Situation nicht so gut geht. Man merkt dir an, dass du ihn sehr magst und dir eigentlich mehr mit ihm vorstellen könntest.
Aber ganz ehrlich: So wie du es beschreibst, glaube ich nicht, dass er dir das geben kann, was du willst. Du bist schon sehr investiert, fährst sehr lange um ihn zu sehen und emotional kommt nicht viel zurück: Er liebt dich nicht, keine Komplimente, Küsse und Sex nicht so innig und er sagt dir selten, dass er sich auf dich freut. Dass du sein Auto nutzen darfst und er dann volltankt ist nett, aber auf der Gefühlsebene, die ausschlaggebend ist, kommt von ihm wenig.

Klar ist es individuell, wie lange jemand braucht, um sich gefühlsmäßig auf jemanden einzulassen, aber 7 Monate?
Du kannst jetzt nochmal 7 Monate warten und Hoffnung haben, aber gib dir selbst den Respekt und den Selbstwert, den du verdienst. Verschwende deine Zeit nicht. Es gibt da draußen viele tolle Männer, die sich sicher freuen würden, jemanden wie dich kennenzulernen und deine Gefühle auch erwidern. Viele Fische im Meer oder so :zwinker: Und rede dir nicht selbst ein, dass du zu viel erwartest und schäme dich auch für nix! Gibt dafür objektiv keinen Grund!
Eins noch: Ich möchte ihn auch nicht schlecht reden. Ich kenne ihn nicht und glaube dir auch, dass ihr schöne Momente habt. Aber wenn er nicht die gleichen Gefühle hat wie du, kann man das nicht erzwingen...

Wünsche dir alles Gute!!
 
N
Benutzer194882  (36) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #14
Ich schließe mich meinem Vorredner an. Die Aussage aus dem heiteren Himmel, gekoppelt mit nachlassender Innigkeit und kaum Augenkontakt lassen bei mir auf nichts Gutes deuten. Aus trauriger Erfahrung...
By the way, wieso sollst _du_ dein Lebensmittelpunkt in seiner Richtung drehen...?
Dein steigendes Arbeitspensum, gekoppelt mit der Pendelzeit und der emotionaler Unsicherheit sind ein sehr wahrscheinlicher Weg zum Burnout!
 
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