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Gast
- #1
Hi Leute,
ich bin jetzt 32. Habe studiert, arbeite nun seit mehreren Jahren in einem großen Unternehmen, habe eine attraktive junge Frau (4 Jahre jünger als ich) als Freundin, in Heirat nächstes Jahr ist im Gespräch und aktuell bauen wir Haus mit Einzug diesen Jahr im Herbst.
Sprich, ich hab anscheinend in meinem bisherigen Leben nicht so viel falsch gemacht. Ich fühle mich wohl in meinem/unseren Leben. Auch die Beziehung entwickelt sich immer mehr in die richtige Richtung.
Eine Sache gibt es aber trotzdem, die meine Gedanken immer wieder umtreibt: One-Night-Stands.
Ich hatte nie ein One-Night-Stand. Auch während der Studienzeit nicht, die ja oft für sowas prädestiniert ist/sein soll. Ich hab damals quasi auch keine einzige Party ausgelassen, wo tendentiell sowas immer wieder passieren hätte können.
Versteht mich nicht falsch: Ich will jetzt in meiner aktuellen Situation keines Falls einen One-Night-Stand provozieren. Das würde ich mir und sicherlich auch meine Freundin nie vergeben und das würde ich niemals riskieren.
Mir geht es jetzt eher um die Erörterung der Frage: "Hab' ich etwas verpasst, wenn ich niemals einen One-Night-Stand" hatte? Gehört sowas auch zur Persönlichkeitsbildung dazu? Klar man "MUSS" sowas sicherlich nicht gemacht haben, aber ist es vielleicht in irgendeiner Sache "schade" diese Erfahrung nicht gemacht zu haben?
Diese Frage mutet vielleicht etwas kindisch an, aber sie treibt mich, wie oben schon erwähnt, immer wieder um. Die Frage mir selbst beantworten werde ich mir allerdings nie wieder können.
Ich schreibe das hier in das Forum, weil ich dazu mal andere Meinungen haben möchte. Von meiner Freundin weiß ich, dass sie selbst auch nie One-Night-Stands hatte; wir sind quasi beide gleich "brav"
ich bin jetzt 32. Habe studiert, arbeite nun seit mehreren Jahren in einem großen Unternehmen, habe eine attraktive junge Frau (4 Jahre jünger als ich) als Freundin, in Heirat nächstes Jahr ist im Gespräch und aktuell bauen wir Haus mit Einzug diesen Jahr im Herbst.
Sprich, ich hab anscheinend in meinem bisherigen Leben nicht so viel falsch gemacht. Ich fühle mich wohl in meinem/unseren Leben. Auch die Beziehung entwickelt sich immer mehr in die richtige Richtung.
Eine Sache gibt es aber trotzdem, die meine Gedanken immer wieder umtreibt: One-Night-Stands.
Ich hatte nie ein One-Night-Stand. Auch während der Studienzeit nicht, die ja oft für sowas prädestiniert ist/sein soll. Ich hab damals quasi auch keine einzige Party ausgelassen, wo tendentiell sowas immer wieder passieren hätte können.
Versteht mich nicht falsch: Ich will jetzt in meiner aktuellen Situation keines Falls einen One-Night-Stand provozieren. Das würde ich mir und sicherlich auch meine Freundin nie vergeben und das würde ich niemals riskieren.
Mir geht es jetzt eher um die Erörterung der Frage: "Hab' ich etwas verpasst, wenn ich niemals einen One-Night-Stand" hatte? Gehört sowas auch zur Persönlichkeitsbildung dazu? Klar man "MUSS" sowas sicherlich nicht gemacht haben, aber ist es vielleicht in irgendeiner Sache "schade" diese Erfahrung nicht gemacht zu haben?
Diese Frage mutet vielleicht etwas kindisch an, aber sie treibt mich, wie oben schon erwähnt, immer wieder um. Die Frage mir selbst beantworten werde ich mir allerdings nie wieder können.
Ich schreibe das hier in das Forum, weil ich dazu mal andere Meinungen haben möchte. Von meiner Freundin weiß ich, dass sie selbst auch nie One-Night-Stands hatte; wir sind quasi beide gleich "brav"