• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Würde euch ein Buch interessieren, zu dem Thema „Feminismus und sex“?

N
Benutzer176115  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Hey mir schwirrt vielleicht endlich die richtige Idee im Kopf herum. Ein Text zu „Feminismus und Sex“ , vielleicht kann’s ja ein Buch werden.
Ich kann mich einfach nicht mit typischen feministischen Forderungen identifizieren. die Prostitution und Gewaltpornos verbieten wollen.
Ich finde es viel feministischer, selbst entscheiden zu können, woran frau Spaß hat,und wenn sie damit Geld verdienen kann, soll sie sich das nicht von anderen Frauen verbieten lassen müssen, wo kämen wir denn dahin und wie misst man das? Ein großzügiger Mann ist irgendwie doch auch automatisch Freier, oder wo soll die Grenze sein, und wer kontrolliert das, mit welchen Mitteln??
Meine Gedanken zu Gewalt und Sex habe ich ja irgendwie auch schon in meinem anderen Thread beschrieben und meine Gefühlswelt widerspricht vielleicht dem herkömmlichen feministischen ideal manchmal, aber ich bin auch für Freiheit und soziale Probleme, die Frauen in Abhängigkeiten von Männern bringen, kann man auch politisch anders lösen.

Ich freue mich über Feedback, suche schon lange nach dem richtigen Ansatz um mit dem Schreiben anzufangen.
 
G
Benutzer Gast
  • #2
Interessiert mich nur teilweise - der zweite Teil
 
C
Benutzer157234  (36) Meistens hier zu finden
  • #3
Mal ganz allgemein, finde ich es problematisch von “typisch feministisch” zu sprechen, weil sich gerade der Feminismus stetig entwickelt und man da auch schauen sollte, wer aus welchem Lager genau diese Haltung vertritt und ob sich das hinsichtlich des Hauptlagers nicht schon weiterentwickelt hat. Ich sehe nicht “DEN” Feminismus, sondern schaue eher, wer sich dazuzählt und warum und wer aus welchem Lager was vertritt. Da vom typischen Feminismus zu reden, ist da für mich etwas sehr grob gefasst. Das nur als Denkansatz.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #4
Feminismus und Sex sind beides Themen, mit denen sich wahrscheinlich tonnenweise Bücher füllen lassen. Das, was du beschreibst, klingt für mich persönlich jedoch zu unausgereift. Aus meiner Sicht wäre dort zu wenig Theorie und Betrachtung der Gesellschaft dahinter. Zumal du die deutschen Ansätze nicht wirklich mit denen der anderen europäischen Ländern gleichsetzen kannst. Da gibt es zu große Unterschiede meines Wissens nach.
Was ich mir jedoch vorstellen könnte, wäre ein Buch ohne diese Positionierung. Vielmehr eine Meinung oder einen Erfahrungsbericht. Eventuell darüber, wie du damit umgegangen bist, was du im Nachhinein gerne besser gemacht hättest oder wo du dir unsicher warst, welche Rolle du einnehmen möchtest. Ein Beispiel für eine solche Sache wäre Lena Dunham mit „Not That Kind of Girl“.
Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass es sehr schnell ein ähnliches Schema einschlägt wie „die perfekte Liebhaberin“ von Lou Paget. Klar, viel gekauft, aber der Mehrwert sei jetzt mal dahingestellt. Allerdings ist das in Zeiten des Selbstverlags auch nicht mehr wirklich relevant :zwinker:
 
Euriz
Benutzer175853  (37) Öfter im Forum
  • #5
Da ich selbst Schriftsteller bin und mich viel mit den Sozialen Aspekten der Gesellschaft und dessen Entwicklung beschäftige, finde ich Ideen und Bücher die ausserhalb der Norm stehen durchaus interessant.

Dennoch ist das Thema was du aufgreift natürlich jetzt auch nicht unbedingt eine Seltenheit, sollte dich natürlich nicht daran hindern den Versuch zu wagen.. mein Ratschlag wäre jedoch mit viel Recherche zu deinen Ansichten auch Beispiele zu nennen und gute Argumente zu liefern was die Nachteile und Vorteile wären.. zum beispiel gegenüber den Verbot von Gewaltpornos. Wie kann man den Missbrauch bei Legaltiät verhindern.. und wie kann man Frauen schützen die in Deutschland zur Prostitution gezwungen werden.

Aber du kannst uns mal auf den laufenden halten.. was für Ideen dir da im Kopf rumschwirren :smile:
 
N
Benutzer176115  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #6
Insgesamt wäre es cool wissenschaftlich zu arbeiten, dann lasse ich auch Verallgemeinerungen weg und dies mit der eigenen Perspektive, eben als Frau in dieser Gesellschaft, zu verbinden.
Ich weiß noch nicht, wie persönlich ich werden will
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #7
Gut, persönlich zu werden und wissenschaftlich zu arbeiten sind zwei Dinge, die sich eher schwer vereinbaren lassen, weil du in dem Moment wahrscheinlich nicht mehr objektiv forschen kannst, weil du biased bist.
 
N
Benutzer176115  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #8
Dann schreib ich 2 Texte, mal sehen, den Anfang zu finden ist schwer, dann muss man sich so auf den Stil festlegen, oder ?
 
C
Benutzer157234  (36) Meistens hier zu finden
  • #9
Naja, du kannst eben nicht objektiv und subjektiv im gleichen Moment sein. Das liegt in der Natur der Sache. Also entweder arbeitest du wissenschaftlich oder du arbeitest eben subjektiv und persönlich. Wenn du anfängst, dir nur die wissenschaftlichen Dinge anzuschauen, die zu deinen persönlichen Erfahrungen passen, verzerrst du es automatisch, außer du überprüfst deine Ansichten ganz rational und faktisch.
 
N
Benutzer176115  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #10
Ich habe zumindest vor auch Literatur heranzuziehen und zu zitieren, aber ich denke es ist ja nicht uninteressant, wenn ich meine Schlussfolgerungen in meinem Erleben beschreibe. Haben das Simone deBevoir und andere das nicht auch so gemacht?
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #11
Sexpositiver Feminismus ist natürlich jetzt nicht die Neuerfindung des Rades. Also kommt es stark drauf an, wie viel Neues, Eigenes zu einbringst. Wie gut bist du denn schon in der Thematik drin?
 
C
Benutzer157234  (36) Meistens hier zu finden
  • #13
Ohne dir zu Nahe treten zu wollen, klingst du etwas neu auf dem Gebiet. Sowohl was wissenschaftliches Arbeiten betrifft, als auch was die Herangehensweise an Sachtexte anbelangt, darüber hinaus aber auch hinsichtlich des Themas selbst. Es wirkt auf mich etwas so, als würdest du nicht recht wissen, wie du da rangehen solltest oder wo du wirklich hinwillst. Klingt für mich recht unausgereift. Vll liest du dich da erstmal noch etwas, wie man wissenschaftlich arbeitet, was das Thema betrifft usw. Zwischen einem Text und einem ganzen Buch ist ja auch viel dazwischen.
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #14
Wie wäre es mit einem Blog? Das scheint mir besser geeignet zu sein.
 
N
Benutzer176115  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #15
Ich schreib ja hier, weil das ganze noch so unsausgereift ist, sonst hätte ich ja einfach angefangen.
Ich hab immerhin schon mal eine Bachelorarbeit verfasst, kenne im Groben die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens.
Ich schnüstere noch ein bisschen Literatur und vielleicht hilft mit ja auch der Gedankenaustausch mit euch ☺️
[doublepost=1574705639,1574705587][/doublepost]
Wie wäre es mit einem Blog? Das scheint mir besser geeignet zu sein.
Hab ich auch schon mal gedacht, aber keine gute Plattform gefunden
 
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N
Benutzer176115  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #26
Ich weiß, ich klopfe daher hier ab, was interessant sein könnte. Gibt natürlich keine Garantie für Leserschaft und ich muss das Rad nicht neu erfinden, sondern kann ja auch bereits Gesagtes neu betrachten, weiter ausführen, in andere Zusammenhänge setzen oder meine Erfahrung dazu ausführen
 
N
Benutzer176115  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #28
Klar, dazu muss man nur eben wissen, was bereits gesagt wurde :zwinker:
Ich finde besonders den Hinweis zu sexpositivem Feminismus interessant und werd mich da nun schlau machen. Hat jemand Literatur Tipps?
 
V
Benutzer163532  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #29
Schreib doch einen Blog. Es muss ja nicht gleich ein gedruckter Bestseller werden, vor allem wenn du eh noch eher planlos ist. Da merkst du dann ja auch, wie so die Resonanz ist.
 
Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • #30
Was sind denn deine Thesen?
Wo willst du drauf hinaus?
Dass ein starkes selbstbestimmtes Frauenbild und eine positive Haltung zu Sex möglich ist?

Ist das wirklich was neues?
Ich denke, du trägst hier im Forum Eulen nach Athen.
 
Zuletzt bearbeitet:
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #31
Als Buchhändler kann ich dir auch sagen: sexpositiven Feminismus gibt es in Buchform zu Hauf und um auf der grossen Welle zu reiten bist du ca. 2 Jahre zu spät. :smile:
 
N
Benutzer176115  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #32
Als Buchhändler kann ich dir auch sagen: sexpositiven Feminismus gibt es in Buchform zu Hauf und um auf der grossen Welle zu reiten bist du ca. 2 Jahre zu spät. :smile:
Welches würdes du mir denn empfehlen um einen Überblick zu bekommen?

Ich muss ja nicht was neues, weltbewegendes schreiben, ich hab auf das Thema einfach Lust und will es schon so aufbereiten, dass es auch für andere interessant ist.

Es gibt einfach so viele Ansätze und ich weiß nicht wie ich den richtigen für mich finde, seit Jahren schon ist dies meine Ausrede, gar nicht erst anzufangen..

Ja in einem Blog kann ich mich ja erst mal ausprobieren, ich hab nur keine Ahnung davon und habe auch noch nie wirklich einen gelesen, wo findet man denn welche und wo/wie macht man seinen eigenen öffentlich?
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Was sind denn deine Thesen?
Wo willst du drauf hinaus?
Dass ein starkes selbstbestimmtes Frauenbild und eine positive Haltung zu Sex möglich ist?

Ist das wirklich was neues?
Ich denke, du trägst hier im Forum Eulen nach Athen.

Ich hab das ja noch nicht fertig ausformuliert.
Ich merke bei mir eine für mich positiv empfunden Veränderung zu meiner Einstellung zu Sexualtät und Beziehung.
Ich merke für mich, dass es bei mir viel damit zu tun hat, Rollenbilder und mein Anpassungsverhalten zu diesen zu reflektieren.
Ich kann mir nun besser vorstellen, was ich eigentlich will und empfinde, als das, was ich dachte zu fühlen, zu denken, zu urteilen, oder zu erwarten, weil es eben in den Rollenkonstellation so für mich üblich war.
Ich war empört oder genervt, wenn er (also der Mann an meiner Seite, z.B. mich wenig beachtete, oder mich mit zu viel Aufmerksamkeit erdrückte, oder an andere Frauen dachte, sich Pornos reinzog etc.

Das mache ich nicht mehr, stattdessen gucke ich mehr auf mich und habe lieber verschiedene Kontakte, durch selteneren Kontakt, sind wir uns jedes Mal interessant und was besonderes. Er geht manchmal viel un sex, manchmal um anderes. Durch offene Kommunikation entsteht ein schönes Vertrauensverhältnis über die Zeit.
Ich fühl mich wirklich frei und kann im Sex voller Neugier experimentieren, wenn ich eine Sache mit einem nicht ausleben kann, dann mit einem anderen.
Und ja, ich mag es sehr, wenn sie brutal werden, ihrer Lust freien Lauf lassen. Ich kann diesen Kick, trotz mir bewusster Gefahren, sehr genießen.
Andere gehen Bungee-jumping oder sonst was! Was ist schon ungefährlich?
Ich fühle mich sehr respektiert und habe meine Grenzen.
Neben der Arbeit, gehört mein halbes Leben meinem Kind,dann konmen Freunde und Familie und danach die Männer
 
C
Benutzer157234  (36) Meistens hier zu finden
  • #33
Du wirst mehr als ein Buch lesen müssen. Jedes Buch hat ja einen Schwerpunkt, kommt zu bestimmten Erkenntnissen, die wiederum andere trotz gleicher Information nicht immer teilen müssen. Du solltest daher umfassend und verschiedenes Lesen, um dich selbst erstmal einordnen zu können. Deine Fragen lassen vermuten, dass du dich nur recht oberflächlich damit beschäftigt hast. Da hilft eben nur lesen, lesen und lesen. Da wirds keine Abkürzung geben.

Deine Frage mit dem Blog habe ich doch schon beantwortet. Wenn dir Wordpress nicht taugt, nimm einfach einen anderen Webseitenbaukasten, den setzt du online und bloggst eben. Auch da wird es keine Abkürzung geben. Du wirst dich auch bei nem Blog damit befassen müssen, was du brauchst, willst und wie du das aufsetzt. Jimdo oder Wixx wären auch Möglichkeiten, wenn Wordpress nix für dich ist. So oder so wirds aber schwer, dir selbst das Aufsetzen eines Blogs in 3 Sätzen Forumsbeitrag gänzlich zu erklären. Da wirst du bisschen Eigenarbeit leisten müssen. Lies andere Blogs, schau dir Webseiten an, teste dich durch verschiedene Baukästen oder oder oder.
 
Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • #34
Eins kapiere ich nicht.
Und wozu überhaupt die geplante Veröffentlichung?
Au hast Freude an harten Sex und findest dich selbstbestimmt. Supi, ist doch alles bestens.
 
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #35
Weißt Du, was das heißt?
Danke, dass Du die Frage endlich beantwortest:
Hat jemand Literatur Tipps?
Welches würdes du mir denn empfehlen um einen Überblick zu bekommen?
:grin:

Mein ehrlicher Rat: fang maximal mit einem kleinen Text, 1-2 Seiten an. Den aber richtig. Du hast anscheinend noch nicht einmal Ahnung von den Basics des wissenschaftlichen Arbeitens, wenn Du noch nicht einmal grundlegende Literaturrecherche beherrschst. So wirst Du kein Buch schreiben, das jemand lesen möchte. Schon gar nicht über ein völlig abgedudeltes Thema, das sowieso nur ein paar Lifestyle-Bloggerinnen interessiert.
Einen Blog auch nur einigermaßen vernünftig aufzuziehen, kostet schon richtig Arbeit und das hast Du Dir nicht in ein paar Stunden angelesen, wenn Du i.M. anscheinend auch auf einem Nullniveau bist. Einen Blog so groß und bekannt zu machen, dass er wenigstens 100 Follower hat (und das ist im Internet nahezu gleichzusetzen mit "unsichtbar"), kostet Monate, wenn nicht Jahre Arbeit und Zeit.

Ein bisschen Lust und Begeisterung wird nicht ausreichen, um ein ernsthaftes Projekt zu realisieren, das, egal, ob Blog oder Buch, Jahre dauern wird, bis es - gaaaanz eventuell - von einer Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Deswegen: fange ganz klein an, das aber richtig.
 
N
Benutzer176115  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #36
Eins kapiere ich nicht.
Und wozu überhaupt die geplante Veröffentlichung?
Au hast Freude an harten Sex und findest dich selbstbestimmt. Supi, ist doch alles bestens.
Jeder hat sein Hobby, ich mag es eben mich so auszudrücken
 
C
Benutzer157234  (36) Meistens hier zu finden
  • #37
Jeder hat sein Hobby, ich mag es eben mich so auszudrücken

Das ist doch auch toll. Aber vll siehst du auch, dass dir aktuell noch viele Voraussetzungen fehlen bzw bei dir Projektgröße und Voraussetzungen noch massiv auseinanderklaffen, was alleine deine Fragen sehr deutlich machen. Ich habe den Eindruck, dir fehlt gerade eine objektive Betrachtung von dem, was du da vorhast und dem was du dafür aktuell mitbringst. Das ist auch nicht böse gemeint. Aber es wirkt gerade als würdest du Kunstfliegen ausüben wollen, hast aber gerade zum ersten Mal einen Flieger von außen gesehen.
 
CallmeCoco
Benutzer175895  (34) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #38
Ich kann mich einfach nicht mit typischen feministischen Forderungen identifizieren. die Prostitution und Gewaltpornos verbieten wollen.

a6f73840289567654bb58c9499e538d496350e17.png

Achtung, du könntest von der Angry Butler Army erfasst werden. :grin:
 
Violettelotl
Benutzer175749  (42) Benutzer gesperrt
  • #39
Es gibt kein Grund Paradoxien abzuwerten, es kann in allem und jedem stecken und oft entsteht gerade daraus eine erfrischende Innovation.
Einen Blog so groß und bekannt zu machen, dass er wenigstens 100 Follower hat (und das ist im Internet nahezu gleichzusetzen mit "unsichtbar"), kostet Monate, wenn nicht Jahre Arbeit und Zeit.
Ach wo, die beliebteste Schweizer Bloggerin mit bald gegen eine Million Follower blogt nur olliges Trangesülze und postet auf Instagram manipulierte Fotos wo sie viel besser aussieht als in Natura.

Nur herrschen bei Blogs ganz andere Regeln als bei einem Buchverlag da auch komplett andere Kundschaft.

Nadjana soll das machen was ihr Herz ihr sagt, egal was und selbst wenn´s eine grosse Niche ist. Ich bin so ganz salopp gesagt "fed up" mit dem Mainstream-Müll.

Ach ja, ein Buch wird´s zwar noch kaum draus aber ich würde einfach mal viele Essays verfassen, bis sich das mehr entwickelt und ein Kontext daraus entsteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #40
Ach wo, die beliebteste Schweizer Bloggerin mit bald gegen eine Million Follower blogt nur olliges Trangesülze und postet auf Instagram manipulierte Fotos wo sie viel besser aussieht als in Natura.
Natürlich macht man mit massenkompatiblem Schund die meisten Zuhörer/Zuschauer/Einschaltquoten/Follower. Das war schon immer so und das wird immer so bleiben.
Aber glaubst Du ernsthaft an das schöne Märchen, dass eine Dumpfbacke ganz alleine mit ein paar Schminktipps und Selfies so erfolgreich sein kann? Da steht immer eine Medien-"Industrie" hinter. Nichts davon ist echt und zufällig.
 
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