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Wie viel Prozent eures Einkommens spart ihr im Schnitt?

Wie viel Prozent eures Einkommens spart ihr?

  • gar nichts

    Stimmen: 16 14,7%
  • 0 - 5 %

    Stimmen: 5 4,6%
  • 6 - 10 %

    Stimmen: 13 11,9%
  • 11 - 15 %

    Stimmen: 13 11,9%
  • 16 - 20 %

    Stimmen: 13 11,9%
  • 21 - 30 %

    Stimmen: 18 16,5%
  • 31 - 40 %

    Stimmen: 11 10,1%
  • 41 - 50 %

    Stimmen: 9 8,3%
  • mehr als 50 %

    Stimmen: 11 10,1%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    109
Hans-im-Glück
Benutzer201917  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Hinweis: Hier geht es nicht um Beträge sondern um Prozent :smile:
Es geht mir also nicht darum, zu erfahren, wie viel Geld ihr verdient, sondern welchen Anteil (prozentual) ihr für verschiedene Zwecke zurücklegen könnt.

Natürlich dürft ihr gerne Beiträge z.B. über die Entwicklung in den vergangenen Jahren dazu schreiben ...
... oder was euch sonst noch wichtig erscheint.


Edit 18:04 Uhr: Hier noch ein recht aktueller Artikel dazu:
Internationaler Vergleich: So viel sparen die Deutschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mirella
Benutzer136760  Beiträge füllen Bücher
  • #2
Was genau heißt sparen? Nicht ausgeben?
 
Hans-im-Glück
Benutzer201917  Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #3
Was genau heißt sparen? Nicht ausgeben?
Ich meine damit Rücklagen bilden für besondere Zwecke
(z.B. für größere Anschaffungen, die Altersvorsorge aber auch Urlaub und ähnliche Dinge).

Und ja, man kann es auch als "nicht ausgeben" bezeichnen, also Einkommen abzgl. Ausgaben = wie viel bleibt prozentual über.
 
Weseraue
Benutzer192870  (53) Öfter im Forum
  • #4
Wir legen monatlich um die 10% zur Seite. Dieses Geld dient Anschaffungen, Urlaub, Rücklagen.
 
luigi1956
Benutzer202290  (67) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #5
Als behinderter Rentner bleibt nicht viel übrig zum Sparen
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #6
Dank abbezahlten Eigenheim und sehr traditionelle Rollenverteilung bleiben mir 100% meines Einkommens für mich.

Davon gebe ich monatlich ca. 30% aus und der Rest bleibt liegen.

Wenn dann wieder ein schönes Sümmchen zusammen ist, buche ich Urlaub für uns oder Situationsbedingt jetzt der Führerschein fürs Kind und Auto.
 
S
Benutzer188774  Meistens hier zu finden
  • #7
Aktuell habe ich nur passive Einnahmen, von denen ich lebe. Übrig zum sparen bleibt da eher nichts, aber diese Einnahmen variieren auch, sind also monatlich nicht gleich hoch. Insofern würde ich mich mit einer fixen Summe eher schwer tun. In der Vergangenheit habe ich nie feste Beträge zurückgelegt, sondern eher situativ entschieden. Mal in einem Monat 20% des Nettoeinkommens, im nächsten Monat nichts, im dritten 5%. Wenn ich auf etwas bestimmtes gespart habe, war das anders und da habe ich mir eher ausgerechnet, wie viele Monate ich jeweils wie viel zurücklegen muss. Wenn ich wieder einen Job habe und somit zusätzliches Einkommen, würde ich es vermutlich ähnlich handhaben. Nur mit dem Unterschied, dass ich inzwischen die monatlichen Wohnkosten mit meinem Partner teile und nicht alles allein tragen muss. Da bleibt dann ja noch mal etwas mehr hängen.

Mein 13. Gehalt hatte ich im letzten Job meist komplett oder fast komplett zur Seite gelegt.
 
M
Benutzer18889  Beiträge füllen Bücher
  • #8
Ich habe monatlich so 30-40 % übrig. Allerdings ist das erst seit etwa 6 Monaten so. Von der Prognose her wird es aber in diesem Rahmen bleiben.
 
Fußliebhaber84
Benutzer195524  (40) Öfter im Forum
  • #9
25 - 30 % in etwa, für mehr hab ich kein Bock! Ich lebe im Heute und nicht Morgen, habe allerdings auch keine Kinder zu unterhalten.
 
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (34) Sehr bekannt hier
  • #10
An guten Monaten? 25-30%

Aber ich muss mich immer ein bisschen zum Sparen zwingen. Nicht weil das Geld nicht da wäre, eher damit es nicht für sinnlose Impulskäufe drauf geht.
 
S
Benutzer188774  Meistens hier zu finden
  • #11
30% aufwärts sparen finde ich schon viel irgendwie. Habe ich die Umfrage denn richtig verstanden, dass es um den Sparanteil des Nettoverdiensts geht und zwar VOR Abzug aller Fixkosten wie z.B. Miete, Strom, Versicherungen, Lebensmittel?
 
Hans-im-Glück
Benutzer201917  Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #12
30% aufwärts sparen finde ich schon viel irgendwie. Habe ich die Umfrage denn richtig verstanden, dass es um den Sparanteil des Nettoverdiensts geht und zwar VOR Abzug aller Fixkosten wie z.B. Miete, Strom, Versicherungen, Lebensmittel?
Ja, das hast du richtig verstanden :thumbsup:
 
froschteich
Benutzer164451  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #13
Ca. 30%, da mein Mann die meisten Fixkosten zahlt.
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #14
Ca. 40%, wobei das der Anteil ist, den wir real ungefähr sparen.
Was wir zurücklegen können ist nochmal was ganz anderes, daher finde ich die Fragestellung uneindeutig.
 
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Hans-im-Glück
Benutzer201917  Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #21
... (also nach deiner Definition) ...
Derartige Themen bieten naturgemäß immer mehr oder weniger Interpretationsspielraum :smile:
Geht das Auto oder die Heizung kaputt, ist sicherlich so manche Aussage hier für die Katz bzw. sorgt sogar für unruhige Nächte.

Der Grundgedanke dahinter ist aber meinerseits erst einmal einfach gedacht::
Man bekommt "x" Euro Netto und packt davon einen bestimmten prozentualen Anteil zur Seite, um für diverse Zwecke und Ziele eine Reserve zu schaffen.

Ich persönlich versuche z.B., möglichst viel Geld zu sparen, damit ich frühzeitig in Rente gehen kann. Natürlich kann es auch passieren, dass ich das aus welchen Gründen auch immer nicht mehr erlebe. Dann freuen sich eben die Erben :zwinker:
 
M
Benutzer18889  Beiträge füllen Bücher
  • #30
Für mich persönlich zählt keine Ausgabe zum Sparen. Auch nicht für Urlaube. Denn das Geld gebe ich ja letztlich doch aus. Auch ein durchschnittliches monatliches zurückgelegtes Budget für bspw eine defekte Waschmaschine zähle ich nicht dazu.
Sparen ist nur das, was wirklich für später (im Idealfall bis zur Rente) zur Seite gelegt wird. In welcher Form, spielt dabei keine Rolle. Ohne mittelfristiges Ziel zum Ausgeben.

Das ist ja wirklich alles Definitionssache. "Später" kann für den einen der Urlaub in drei Monaten sein, für den nächsten das neue Auto in zwei Jahren und für den letzten eben die Rente. Andere sparen vielleicht sogar hauptsächlich, um ihren Erben etwas zu hinterlassen.

Für mich fällt alles unter Sparen, was ich am Ende des Monats, wenn das neue Gehalt da ist, aufs Sparkonto lege. Wofür ich das gesparte Geld dann wieder ausgebe und wann, spielt für mich keine Rolle.

Zählt die Rückzahlung von Krediten als (Nach-)Sparen?

Das wäre für mich das komplette Gegenteil von Sparen. Bei Immobilien könnte ich diesen Gedankengang noch irgendwie nachvollziehen, weil diese irgendwann abbezahlt ist und dann mir gehört. Alle anderen Kredite würde ich persönlich gar nicht erst abschließen, weil ich damit ja etwas finanzieren würde, das (normalerweise) nur an Wert verliert, egal ob nun Fahrzeuge, Elektronik, Möbel etc. Ich kaufe Dinge erst, wenn ich sie mir leisten kann, nie auf Pump.
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #34
Also AKTIV - im Sinne von bewusst "zurück legen" oder "gezielt nicht ausgeben" - nichts.
Außer den üblichen Verdächtigen - private Altersvorsoge, ein paar Fonds... aber das ist zwar einerseits "sparen" aber halt andererseits kein "reales Geld" in meinem Verständnis, weil ich es auch nicht ausgeben KÖNNTE, wenn ich wollte. Das geht irgendwie an mir vorbei :grin: kurzer Zwischenstopp auf meinem Konto und es ist als ward es nie gesehen.
Das sind aber so ... 20% des Einkommens ca.

Ich hab allerdings in meinen Studienjahren sehr viel weniger ausgegeben als ich verfügbar hatte - ungewöhnlich aber wahr :zwinker: - und hab da ein ziemlich dickes Polster gehabt. Seit ich arbeite, wächst es langsamer und unregelmäßig weiter an, aber eben passiv, es bleibt halt übrig und ich gebe es nicht aus.

Aber gezielt "auf etwas ansparen" hab ich zum letzten Mal glaub als Grundschulkind gemacht, mit dem Taschengeld. Bei jeder Ausgabe wäge ich "Kosten Nutzen" für mich ab, und gebe es aus, oder nicht. Ich gebe nicht Geld aus, entsprechend meiner Möglichkeiten sondern entsprechen meiner Bedürfnisse (so lange Möglichkeiten über den Bedürfnissen liegen, natürlich).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ziege
Benutzer190851  Öfter im Forum
  • #44
Ich bin bereits in Rente.
Ich bekomme meine Rente und Witwenrente und habe für alles vor gesorgt und nun gebe ich aus, was reinkommt, ich spare nicht mehr, für wen?
Habe keine Kinder, keine Enkel, keinen Partner.
Spende für die Feuerwehr, das Hospiz, den Wünschewagen.
Ich kann nicht mehr als essen und trinken und Spaß an meinen Hobbies haben.
Ich bin zufrieden, so wie es ist mit meinen Finanzen.
Habe aber auch während der Arbeitszeit gut Geld für Eigentumswohnung usw. zurück gelegt.
Heute profitiere ich davon.
 
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caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #66
Ja mir ist auch aufgefallen, dass nicht so eindeutig ist, was da jetzt drunter fällt.
Viele sagen z.B. Urlaube... klar sind das größere Ausgaben, aber ich "spare" nicht darauf. Also aktiv im Sinne von monatlich lege ich Summe x auf ein Konto, damit ich dann und dann dahin fliegen kann.

Ich entscheide mich für Reisen und dann buch ich sie, wenn ichs hab und auch ausgeben will oder ich buche nicht.
Aber ich hab jetzt noch in meinem Leben sowas gehabt wie "dieses Ding will ich haben/machen" und dann habe ich redlich jeden Monat Summe x dafür bei Seite gelegt, und es dann irgendwann gekauft oder gemacht.

Echt, das Konzept geht so gegen alles meines Wesens :grin: das hab ich mit ner Barbie als ich 8 war zum letzten Mal getan.
Wenn ich weiß ich habe es, gebe ich es aus wenn ich was will, wenn ich weiß ich habe es nicht, dann halt nicht. Und bei größeren Anschaffungen zählt für mich eher Vernunft und Preis/Leistung als der Preis an sich.

Ich liebe Boote aber ich habe weder zeit noch Lust mich um eins zu kümmern, und bin damit einfach nicht selbstständig. Anstatt mir also ein Boot zu KAUFEN gebe ich das Geld für Segelcharter aus :zwinker:

Und die Altersvorsorge die so mitläuft in Minisummen, die mir nicht weh tun... das ist eigentlich das einzige, das ich als "aktives Sparen" sehe. Aber ja auch nicht "auf etwas gezieltes", irgendwie. Daher tu ich mir schwer mit dem Konzept der Frage :grin:
 
G
Benutzer Gast
  • #70
Wenn man das alles abzieht, dann bleibt natürlich sehr viel über. Genauso gut könnte ich sagen, dass ich 100% spare, wenn ich alles spare, was am Ende des Monats über bleibt. :zwinker:
Gut, das Geld bleibt liegen bis ich einmal darauf zurückgreife. Letztes Jahr habe ich z.B. einiges in neues Möbilar investiert. Das geht dann vom Ersparten ab, war aber notwendig.
 
dorisss
Benutzer174724  (31) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #71
etwa 40 -50 % in verschiedenen Formen.
 
C
Benutzer48693  Verbringt hier viel Zeit
  • #72
Wir liegen so bei 30%. Damit meine ich aber Geld, dass wir erst im Alter wieder anfassen werden (ETF-Sparplan, Lebensversicherungen). Geld zurücklegen für Urlaub, Weihnachten, kaputte Waschmaschine, Jahresrechnungen von Versicherungen usw. bezeichne ich nicht als sparen und ist in den 30% oben auch nicht drin.
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #73
Off-Topic:
The German Angst vor der Altersarmut :tentakel:
 
Modsun
Benutzer198571  Öfter im Forum
  • #74
passend zum Thema: ich hatte zuletzt einen Termin zur Beratung, ob sich mein Riestervertrag noch lohnt.
Alles rund um die Altersvorsorge ist für mich maximal stressig und habe ich daher echt weggeschoben.
Mit Studenten-Minijob gab es attraktive Zulage, nun bin ich mir nicht mehr so sicher, ob es nicht besser wäre das Geld einfach beiseite zu legen (oder von in Urlaub zu fahren :whistle:).

Ist Riestern Teil eurer Sparpläne? Ich hab hier öfters „Altersvorsorge“ gelesen. Was heißt das für euch konkret? Geld weglegen, bis man es braucht um ein Altersheim zu bezahlen? :confused:
 
Crüx
Benutzer36720  Verbringt hier viel Zeit
  • #75
Ich hab hier öfters „Altersvorsorge“ gelesen. Was heißt das für euch konkret? Geld weglegen, bis man es braucht um ein Altersheim zu bezahlen? :confused:
Fürs Altersheim spare ich sicher nicht, aber ich möchte im Ruhestand meinen gewohnten Lebensstandard halten und das wird ohne Rücklagen nicht gehen.
 
efeu
Benutzer122533  (35) Sehr bekannt hier
  • #76
meinen gewohnten Lebensstandard halten
Mir fehlt da komplett das Wissen, wie viel ich dafür brauchen würde. Die Rechner zur Rentenlücke finde ich affig - wenn ich immer nur 50% meines Einkommens verbrauche, wieso brauche ich dann im Alter noch 70 oder 80% (oder so) davon? Ich muss doch mit 80 nix mehr fürs Alter zurücklegen?
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #77
Ich hab hier öfters „Altersvorsorge“ gelesen. Was heißt das für euch konkret? Geld weglegen, bis man es braucht um ein Altersheim zu bezahlen? :confused:
Nö, Fondsparpläne, die aber so angelegt sind, dass man sie sich als Zusatzrente auszahlen lassen kann - oder als Gesamtsumme, wenn sie ablaufen.
Ich denk mir halt irgendwie, jaaaa dann muss ich mir später nicht denken hätte ich mal, aber eigentlich glaube ich nicht an funktionierende Altersvorsorge und denke, wenn ich zukünftig ein Problem bekomme, muss ich es halt zukünftig lösen 🤷‍♀️ würde nie JETZT verzichten für SPÄTER
Vielleicht hab ich ja gar kein später, dann war der ganze Stress umsonst :grin:

efeu efeu zumal man doch keine Ahnung haben kann was die Welt in 40 Jahren hergibt und welche Preislagen es hat? Vllt gibts gar kein Bargeld mehr? Oder eine immense Inflation und es ist eh alles nix mehr mehr? Oder Mauern ziehen um Ländern und man muss alles selbst anbauen was man essen will? Oder was weiß man denn? Nö, "Altersvorsorge" heißt bei mir einfach, das sind laufende Pläne, in die ich Minisümmchen (zum Teil nur 2stellig :grin: ) einzahle die mir heute nicht fehlen. Sollte ich es wieder bekommen, ists ein nettes plus, und wenns verschwindet ist auch nicht schlimm.
 
Zuletzt bearbeitet:
G
Benutzer Gast
  • #78
Nö, Fondsparpläne, die aber so angelegt sind, dass man sie sich als Zusatzrente auszahlen lassen kann - oder als Gesamtsumme, wenn sie ablaufen.
Ich denk mir halt irgendwie, jaaaa dann muss ich mir später nicht denken hätte ich mal, aber eigentlich glaube ich nicht an funktionierende Altersvorsorge und denke halt, wenn ich zukünftig ein Problem bekomme, muss ich es halt zukünftig lösen 🤷‍♀️ würde nie JETZT verzichten für SPÄTER
Vielleicht hab ich ja gar kein später, dann war der ganze Stress umsonst :grin:

efeu efeu zumal man doch keine Ahnung haben kann was die Welt in 40 Jahren hergibt und welche Preislagen es hat? Vllt gibts gar kein Bargeld mehr? Oder eine immense Inflation und es ist eh alles nix mehr mehr? Oder Mauern ziehen um Ländern und man muss alles selbst anbauen was man essen will? Oder was weiß man denn? Nö, "Altersvorsorge" heißt bei mir einfach, das sind laufende Pläne, in die ich Minisümmchen (zum Teil nur 2stellig :grin: ) einzahle die mir heute nicht fehlen. Sollte ich es wieder bekommen, ists ein nettes plus, und wenns verschwindet ist auch nicht schlimm.
Ich interessiere mich auch für Fondsparpläne. Kannst du da ein wenig zum besten geben? Was lohnt sich? Erholt sich die Anlage nach einer Krise wieder vollständig? Wie groß ist der durchschnittliche Wertzuwachs zum Beispiel über 10 Jahre? Aktien oder ETFs?
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #79
Ich interessiere mich auch für Fondsparpläne. Kannst du da ein wenig zum besten geben? Was lohnt sich? Erholt sich die Anlage nach einer Krise wieder vollständig? Wie groß ist der durchschnittliche Wertzuwachs zum Beispiel über 10 Jahre? Aktien oder ETFs?
Puh ich verweise an den Bankberater deines Vertrauens :zwinker: Sorry aber ich bin da nicht so in der Materie drin. Es gibt aber irgendwo hier auch Threads die sich damit befassen, da sind viel klügere als ich unterwegs :smile:
 
G
Benutzer Gast
  • #80
Puh ich verweise an den Bankberater deines Vertrauens :zwinker: Sorry aber ich bin da nicht so in der Materie drin. Es gibt aber irgendwo hier auch Threads die sich damit befassen, da sind viel klügere als ich unterwegs :smile:
:cry::flennen:
Nee, alles gut. Die Berater wollen einem ja immer irgendwas aufschwatzen, was am Ende ne Nullnummer ist, darum wäre eine Quelle aus erster Hand mal interessant gewesen.
 
D
Benutzer200003  (19) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #81
Ich wohne vergleichsweise sehr günstig in einer Altbauwohnung, ich habe einen unausgesprochenden Deal mit der Vermieter. Er verzichtet auf eine Mieterhöhung im Gegenzug verzichtet ich darauf auf Mängel innerhalb der Wohnung oder Sanierungsmaßnahmen hinzuweisen für die der Vermieter zuständig wäre. Wen es geht beheben ich das selbst, dadurch haben sich zumindest meine handwerklichen Fähigkeiten in den letzten Jahren sehr verbessert. Beim Einkaufen achte ich ebenfalls sehr auf Angebote. Das gibt mir die Möglichkeit jeden Monat einen Teil meines Gehaltes fest auf mein 2-Konto zu legen. So ist eine hübsche kleine Summe zusammengekommen, die ich nur im Notfall anrühre
 
C
Benutzer203064  dauerhaft gesperrt
  • #83
C
Benutzer203064  dauerhaft gesperrt
  • #84
Fürs Altersheim spare ich sicher nicht, aber ich möchte im Ruhestand meinen gewohnten Lebensstandard halten und das wird ohne Rücklagen nicht gehen.
In der Schwiez (wo ich lebe) ist es so, dass du dein Angespartes (solange es dir gehört und du es also nicht verschenkt hast oder vererbt) es aufbrauchen musst, wenn du pflegebedürtig wirst. Und das kann SHER SCHNELL und SEHR UNERWARTER (Eerhofft) passierern :zwinker:

Das Leben lässt sich nicht bis ins letzte Detail vorherdiktieren. Es gibt immer unbekannte die die inene Strich durch die Rechnung machen können.

Unsere ganze westliche Kultur ist getrieben von miitanter Zukunfts-Angst und darausfolgender Hab-Gier und Verlust-Angst.

Dabei wäre die Natur ja so angelegt, dass es immer genug Ressourcen für alle Lebewesen gäbe - eigentlich.

Wir werden von klein auf so getrimmt, konkurrenz-besessen zu denken den Mit-Menschen als potentiellen Gefährder/Bedroher zu betrachten.

Das ist falsch. Die Natur ist nicht so.

Darwin lag eben doch falsch :zwinker: Aber wie sagte Karl Popper, der bekannte Wissensphilosoph: "Ideen müssen mit den Generation aussterben. Die jeweiligen menschen ändern sich in der Mehrheit nicht zu Lebzeiten.

Vielleicht ist es ja ganz gut, was momentan in der Welt passiert. Wir im Westen verlieren in den nächsten Jahrzehnten massiv an Einfluss und werden ärmer werden. Der Gesellschaft kann das sogar ganz gut tun!

Meinst du nicht auch?

Für sich selber sorgen ist gut. Nicht dass du mich falsch verstehst. Ich bin gegen Soziaismus und für die Freie Marktwirtschaft! Ich bin glühender Individualist und lehne Kollektivismus als Ideologie entschiden ab. Aber das bedeutet nicht, dass mir die Schwächsten in der Gesellschaft egal sind und ich nicht für Umverteilung bin. Das bin ich sehrwohl. Aber der Staat sollte effektiv arebiten und effizient.
 
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