Mal eben Tinder

Als ich nach einigen Semestern Studium eine Pause brauchte, habe ich ein Auslandspraktikum angetreten. Ich hatte noch nie eine Frau sexuell berührt oder geküsst. Früher angereist als nötig beschloss ich Tinder zu installieren. Es ging mir im Prinzip nur darum, meine Jungfräulichkeit oder zumindest Unerfahrenheit mit der Nächstbesten zu verlieren, damit ich für die Zukunft besser und selbstbewusster mit Frauen umgehen lernte. Dass ich diesen Bereich meines Lebens einfach nicht in den Griff bekam, verunsicherte mich zeitweise sehr. Ich erstellte schnell ein Profil und hatte bald ein paar akzeptable Matches. Sehr bald vereinbarte ich ein Treffen mit ihr, und es war nach ihrer ersten Nachricht 'Heyyy' relativ klar, dass es um Sex gehen wird. So trafen wir uns an einer U-Bahn-Station in meinem Viertel und umarmten uns zur Begrüßung innig, so wie sie es vorgeschlagen hatte. Ich hatte vorher bereits überlegt, mit ihr zur Tribühne an der Bucht zu spazieren, wo man gut relativ ungestört nebeneinander sitzen kann und wo ich mich wohlfühlte. Bereits nach ein paar Metern Gespräch auf English streiften sich unsere Hände und ich nahm ihre. Als sie es zuließ und auch meine Hand nahm war ich überglücklich und musste unwillkürlich breit grinsen. Unser Gespräch ging etwas schleppend voran, aber ich ließ mich dadurch nicht aus der Ruhe bringen, fühlte mich allmählich immer wohler in der Situation und konnte mich langsam öffnen und authentisch sein. An der Tribühne angekommen setzten wir uns nebeneinander auf eine Bank mit Blick auf die Bucht, der Gesprächsfluss wurde immer besser. Nach weiterem Gespräch fühlte ich mich wohl genug, um plötzlich meinem Impuls, sie zu küssen, nachzugeben. Wie erste Küsse so sind, war dieser im Nachhinein betrachtet wohl nicht besonders gut. Als sie mich fragte, wie lange meine letzte Beziehung her sei, log ich (sehr überzeugend) und sagte ich sei 17 gewesen. Auf ihre Nachfrage was seitdem so lief, log ich erneut, seitdem hätte ich nur noch regelmäßig One Night Stands gehabt. Nach der Unterhaltung über Sport fragte sie, wie viel ich heben könnte, worauf hin ich 'ungefähr mein Körpergewicht' antwortete und sie lässig auf meinen Schoß hob. Nach einigem Rummachen (meine Küsse wurden allmählich besser) brachen wir zu einem Restaurant auf. Nach weiterem angeregtem Gespräch zahlte ich und lud sie unter dem Vorwand, ihr die Skyline- Bilder von letzter Nacht zu zeigen, in meine Unterkunft ein. Auf meinem Zimmer angekommen, musste ich feststellen, dass ich einen Zimmergenossen bekommen hatte. Wir begrüßten ihn, verzogen uns dann aber auf die Dachterasse des Gebäudes, um weiter ungestört rumzumachen. Ich ließ sie die ganze Zeit spüren, dass ich bereits sehr hart war. Plötzlich, als ich hinter ihr stand, führte sie meine Hände zu ihren Brüsten. Als ich sie streichelte und etwas knetete, stöhnte sie bereits leise.Als wir dann zwecks Klimanlage und weiteren Streicheleinheiten auf mein Zimmer zurückgingen, schlief mein Zimmergenosse nach seiner langen Reise bereits seelig. So kuschelten wir etwas im Bett und sie gab mir zu verstehen, dass sie es jetzt will. Ich fing an, ihr in der Löffelchenstellung mit dem unteren Arm sanft die Klitoris durch den Slip zu massieren. Sie forderte mich auf, dabei fester zu drücken, was ich daraufhin tat. Gleichzeitig presste ich sie mit aller Kraft an mich. Ihr gefiel es besonders meine Kraft zu spüren. Als ich meine Hand unter den Slip schieben wollte, meinte sie nur 'I'm on my Period' und hat sie wieder darauf zurückgeführt. Ihr Becken kreiste so schnell und unkontrolliert, dass ich sie kaum halten konnte, so geil war sie. Als sie gekommen ist, unterdrückte sie ein heftiges Stöhnen. Ich ließ meine Hand dann noch einige Zeit auf ihrer Perle und wir kuschelten noch ein bisschen.Währenddessen lag mein Zimmergenossen keine 2 Meter entfernt von uns im anderen Bett und schlief...An jenem Tag habe ich also das erste Mal mit einer Frau Händchen gehalten, geküsst und sie zum Höhepunkt gebracht Einige Tage später trafen wir uns erneut in der Nähe meiner Unterkunft, während mein Zimmergenosse unterwegs war. Wir gingen wie bereits die ganze Zeit in der Öffentlichkeit Hand in Hand und direkt aufs Zimmer, wo wir uns küssten und langsam auszogen. Dabei lachten wir viel und haben uns auf dem Bett noch ein wenig gestreichelt. Als ich sie dann so geil gemacht hatte dass sie stöhnte, fragte sie fast panisch 'Where is the condom?', als ob sie Angst hätte, vor Geilheit auch ungeschützten Sex ohne Verhütung zu akzeptieren. Ich stieg vom Bett, holte ein Kondom aus meiner Tasche und zog es mir über. Sie lag auf dem Rücken und war so feucht, dass ich ohne Probleme durch ihren Busch in sie gleiten konnte. Ich war wie paralysiert, so feucht, geil und eng wie sie war. Leise quiekte sie vor Lust und etwas Schmerz und ich bemerkte kaum, wie ich unwillkürlich anfing härter zu stoßen. Sie genoss es in vollen Zügen und stöhnte die ganze Zeit. Nach einem kurzen Kuss wechselten wir in die Reiterstellung, sie hat ihre Hüfte etwas angehoben und ich habe so schnell ich konnte laut in sie gestoßen. Dann habe ich sie laut und hart von hinten genommen und ihr kräftig auf den Po gehauen. Sie erzählte mir später, wie sie das trotz und gerade wegen der leichten Schmerzen richtig geil fand. Letztlich sahen wir uns in der Missionarstellung noch einmal tief in die Augen und ich bin in ihr gekommen. Danach saßen wir noch lange auf dem Bett, haben entspannt Musik gehört und uns unterhalten. Während meines Auslandsaufenthaltes trafen wir uns regelmäßig und hatten einfach eine unvergesslich entspannte und glückliche Zeit miteinander. Sie sagte mir, nachdem wir eine Woche lang jeden Tag Sex hatten, sie könne normalerweise nicht Kommen, wenn sie so viel Sex habe. Mit mir hatte sie dabei fast jedes Mal einen heftigen Orgasmus .