General Information
Ich habe hier schon viele, wunderschöne Geschichten gelesen und möchte auch meine eigene schreiben. Es ist mittlerweile schon 3 Jahre her, und für die, die hier eine perfekte und positive Erfahrung suchen: Es war keine. Ich wollte es nur vorab gesagt haben 
Ich war mit meinem damaligen Freund seit 2 Monaten zusammen und ich habe ihn über alles geliebt, ich war blind vor Liebe. Verknalltheit nenne ich es heute lieber, Liebe ist etwas ganz anderes, was ich auch schon erfahren durfte Zurück zum Thema. Wir waren bei mir zu Hause und er hat übernachtet, da wir damals noch ziemlich jung waren (Alter möchte ich nicht bekannt geben, wir waren aber gleich alt und es war KEINE Straftat ), haben sich meine Eltern keine Gedanken dabei gemacht, ihn mit mir in einem Zimmer übernachten zu lassen. Mein Vater holte spätabends meine Mutter vom Flughafen ab und meine kleine Schwester schlief. An diesem Abend begann er, mich zu küssen, seine Lippen wanderten immer zwischen Mund und Hals umher. Er machte Andeutungen, dass er es heute Nacht tun wolle, dass es die perfekte Gelegenheit wäre, dass uns keiner stören könne, all das. Ich war mir nicht sicher, wollte es eigentlich nicht. Ich habe versucht es hinauszuzögern, meinte, dass wir es doch morgen machen können... Doch er drängte weiter. Für einen kurzen Augenblick wurde ich wach, kam raus aus meinem benebelten Zustand und es ärgerte mich ein wenig, wie er drängte. Doch er bestand so lange darauf, dass ich einwilligte. Er holte ein Kondom aus dem Zimmer meiner Eltern und streifte es sich über. Obwohl ich zitterte und mir anzumerken war, dass ich mich nicht wohlfühlte, legte er sich auf mich und versuchte, in mich einzudringen: Zunächst tat es sehr weh, was mit Sicherheit daran lag, dass ich total verkrampft war. Doch er versuchte es weiter, meinte, dass der Schmerz beim ersten Mal ja bekanntlich normal sei. Irgendwann war er in mir und begann sich zu bewegen, doch dann kamen meine Eltern nach Hause und wir hörten auf. Ich legte mich auf mein Bett zurück. Er flüsterte noch ein "Ich liebe Dich" hinterher, was im Nachhinein so falsch klang.. Doch ich merkte all dies zu dem Zeitpunkt nicht. Drei Monate später verließ er mich und behandelte mich wie Dreck, oder schlimmer noch, tat so, als wäre nie etwas gewesen. Ich fühle mich heute extrem ausgenutzt und schäbig, wenn ich daran zurückdenke. Ich bin aktuell mit meinem Freund sehr glücklich, aber je länger ich mit ihm zusammen bin, desto mehr bereue ich, dass ich damals nicht die Kraft hatte, NEIN zu sagen...Jetzt kann ich nur hoffen, bzw ich weiß ganz genau, dass alles was folgt besser sein wird, da ich meinen jetzigen Freund wirklich liebe und es will, und er kein ignorantes Arschloch ist, was nur das Eine will.Das war meine Geschichte, hoffe ihr habt euch nicht gelangweilt und sie war lesbar
Ich war mit meinem damaligen Freund seit 2 Monaten zusammen und ich habe ihn über alles geliebt, ich war blind vor Liebe. Verknalltheit nenne ich es heute lieber, Liebe ist etwas ganz anderes, was ich auch schon erfahren durfte Zurück zum Thema. Wir waren bei mir zu Hause und er hat übernachtet, da wir damals noch ziemlich jung waren (Alter möchte ich nicht bekannt geben, wir waren aber gleich alt und es war KEINE Straftat ), haben sich meine Eltern keine Gedanken dabei gemacht, ihn mit mir in einem Zimmer übernachten zu lassen. Mein Vater holte spätabends meine Mutter vom Flughafen ab und meine kleine Schwester schlief. An diesem Abend begann er, mich zu küssen, seine Lippen wanderten immer zwischen Mund und Hals umher. Er machte Andeutungen, dass er es heute Nacht tun wolle, dass es die perfekte Gelegenheit wäre, dass uns keiner stören könne, all das. Ich war mir nicht sicher, wollte es eigentlich nicht. Ich habe versucht es hinauszuzögern, meinte, dass wir es doch morgen machen können... Doch er drängte weiter. Für einen kurzen Augenblick wurde ich wach, kam raus aus meinem benebelten Zustand und es ärgerte mich ein wenig, wie er drängte. Doch er bestand so lange darauf, dass ich einwilligte. Er holte ein Kondom aus dem Zimmer meiner Eltern und streifte es sich über. Obwohl ich zitterte und mir anzumerken war, dass ich mich nicht wohlfühlte, legte er sich auf mich und versuchte, in mich einzudringen: Zunächst tat es sehr weh, was mit Sicherheit daran lag, dass ich total verkrampft war. Doch er versuchte es weiter, meinte, dass der Schmerz beim ersten Mal ja bekanntlich normal sei. Irgendwann war er in mir und begann sich zu bewegen, doch dann kamen meine Eltern nach Hause und wir hörten auf. Ich legte mich auf mein Bett zurück. Er flüsterte noch ein "Ich liebe Dich" hinterher, was im Nachhinein so falsch klang.. Doch ich merkte all dies zu dem Zeitpunkt nicht. Drei Monate später verließ er mich und behandelte mich wie Dreck, oder schlimmer noch, tat so, als wäre nie etwas gewesen. Ich fühle mich heute extrem ausgenutzt und schäbig, wenn ich daran zurückdenke. Ich bin aktuell mit meinem Freund sehr glücklich, aber je länger ich mit ihm zusammen bin, desto mehr bereue ich, dass ich damals nicht die Kraft hatte, NEIN zu sagen...Jetzt kann ich nur hoffen, bzw ich weiß ganz genau, dass alles was folgt besser sein wird, da ich meinen jetzigen Freund wirklich liebe und es will, und er kein ignorantes Arschloch ist, was nur das Eine will.Das war meine Geschichte, hoffe ihr habt euch nicht gelangweilt und sie war lesbar 