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Urlaub auf dem Bauernhof

General Information

Ich habe zwei deutlich jüngere Brüder und deshalb meinten meine Eltern, sie müssten unbedingt mal Urlaub auf dem Bauernhof machen. Ich hatte eigentlich gar keine Lust mitzukommen, aber meine Eltern bestanden drauf, also blieb mir nichts anderes übrig. Es ging nach Bayern.Ich war total angenervt und passiv. Das änderte sich schlagartig, als ich Maria kennen lernte. Maria war die Tochter der Bauersleute und ich schätze sie ungefähr auf mein Alter. Als wir uns das erste Mal sahen, wirkte sie nicht besonders attraktiv. Sie kam gerade aus dem Stall, hatte dreckige Gummistiefel an und war völlig verschwitzt. Dennoch begrüßte sie mich und als sich unsere Blicke trafen, fixierten wir uns für einige Sekunden. Sie war etwas kleiner als ich und eher kräftig vom Körperbau her. Am meisten aber faszinierten mich ihre kräftigen, großen Brüste. Sie trug ein T-Shirt mit weitem Ausschnitt und so hatte ich einen guten Einblick. ;-)Sie war schwer bepackt mit zwei Futtereimern und diversen Schaufeln und Besen und ich fragte sie, ob ich was helfen könne. Schwupps, hatte ich die beiden Eimer in den Händen und bin fast zu Boden gegangen, was sie sichtlich amüsierte. Ab ging's in den Hühnerstall. Sie musste zunächst den Stall säubern und ich half ihr halt so gut ich konnte. Dabei unterhielten wir uns. Sie war schon 18. Immer wenn sie sich bückte, hatte ich besonders gute Einblicke auf Ihre Brüste. Sie schien meine Blicke irgendwann zu bemerken, denn sie grinste mich einmal vielsagend an. Ich wurde rot im Gesicht und grinste zurück. Nachdem wir im Hühnerstall fertig waren, zeigte sie mir den Hof und erklärte mir, was sie alles so zu tun habe. Am nächsten Tag musste sie auf eine abgelegene Weide in den Bergen, um dort nach den Kühen und den Tränken und Zäunen zu sehen. Sie fragte mich, ob ich mitkommen wolle und ich sagte natürlich ja, war allemal besser als mit meinen Eltern rumzuhängen. Ihr Vater fuhr uns zunächst mit dem Trecker ein Stück, aber dann mussten wir ca. 1 Stunde zu Fuß aufsteigen. Oben angekommen, gab es nur einen kleinen Stall, eigentlich mehr einen windschiefen Unterstand mit etwas Heuvorrat . Dort stellte Maria ihren Rucksack ab und wir kontrollierten und reinigten die Tränken und sahen nach dem Rechten. Plötzlich zog ein Gewitter auf und noch ehe wir wieder zum Stall konnten, waren wir auch schon bis auf die Haut durchnässt. Wir waren wirklich bis auf die Unterhose nass. Es wurde sehr stürmisch und richtig kalt und auch in dem Stall zog es überall. Wir setzten uns zunächst an das Heu und fingen dann beide an richtig zu bibbern. Schließlich meinte Maria: „Zieh dich aus!“ Ich guckte sie ungläubig an und sie sagte, wir müssen die nassen Sachen ausziehen, sonst hören wir nie auf zu frieren. Und schon zog sie sich ihr T-Shirt aus und auch die Jeans. Ich war wie versteinert und starrte sie nur an. Sie hatte keinen BH an und stand nun nur im Slip vor mir. Sie grinste wieder nur und meinte, komm hilf mir mal mit den Heuballen. Wir verschoben ein paar Heuballen und hatten einen kleinen Windschutz. Ihre Brüste schlugen dabei aneinander und ich glaubte zu erkennen, dass ihre Nippel hart wurden. Ich zog mir mein T-Shirt aus und legte es auch zum trocknen hin. Da ich mittlerweile einen prallen Ständer bekommen hatte, traute ich mich nicht auch die Hose auszuziehen und war etwas unsicher, allerdings war meine Beule aufgrund der nassen Jeans ohnehin nicht mehr zu verbergen. Maria musterte mich, kam auf mich zu und fragte grinsend: „Willst Du die nasse Hose nicht ausziehen oder kannst Du nicht“? Noch ehe ich eine Antwort geben konnte, öffnete sie mir Gürtel und Hose und zog sie mir aus. Dabei ging sie natürlich vor mir in die Knie und ihre Brüste berührten erst meinen Bauch, dann meinen Penis. Ich spürte wie er noch größer wurde und sich aus meinem Slip reckte. Spätestens jetzt wurde mir klar, was nun passieren würde und ich hätte nie gedacht, dass es mich so unvorbereitet treffen würde. Maria erblickte meine Eichel und bevor ich noch begriff was sie grad tat, sah ich schon fast nur noch Sterne. Sie nahm ihn in den Mund, spielte mit Ihrer Zunge an ihm, saugte und blies, während auch noch mein Slip fiel. Ich vibrierte, ich krallte mich in ihren Haaren fest und fing an laut zu stöhnen. Ich zog sie zu mir hoch, wir küssten uns. Ich fing an ihre Brüste zu kneten und an ihren Nippeln zu lecken, sie stöhnte heftigst. Meine Hand wanderte in Ihren Slip. Sie war rasiert, und bereits sehr feucht ( und zwar nicht durch den nassen Slip, den Unterschied merkte man ... ;-) ).Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und drückte sie ins Heu und zog ihr den Slip aus. Jetzt lag sie völlig nackt vor mir. Mein Herz wummerte und mein Penis pulsierte förmlich. Sie winkelte ihre Knie an und spreizte einladend ihre Beine und hob ein wenig die Hüfte. Ich schob schnell noch etwas Heu unter sie und rutschte zwischen ihre weit gespreizten Oberschenkel. Mein Penis, war so steif und hart wie nie zuvor und ich konnte genau ihre Vagina sehen. Ich führte ihn heran, dann vielleicht 2-3 cm in sie ein und hielt inne um sie anzusehen, aber da drückte sie mir ihren Unterleib bereits entgegen und ich kam ganz in sie. Wir stöhnten beide und ich begann langsam zuzustoßen. Ich merkte, wie sie sich mir immer mehr versuchte entgegenzudrücken und so wurde ich schneller und heftiger. Um den nahenden Orgasmus ein wenig herauszuzögern stoppte ich, blieb aber in ihr. Sie legte dann ihre Beine über meine Schultern und ich rutschte schon dicht an sie ran und kam noch viel tiefer in sie. Sie stöhnte und ich spürte wie mein Penis fest von ihr umschlungen war. Ich begann von neuem sie zu stoßen, sie stöhnte bei jedem Stoß und ich merkte, wie es mir unweigerlich kam, ich atmete und stöhnte immer heftiger und hämmerte noch 2 Mal kräftig in sie rein, sie schrie und spritze ich in ihr ab. Ich merkte, wie ich noch nach Sekunden in ihr zuckte, sie griff nach meinen Pobacken, presste mich an sich und kam auch, sie zitterte am ganzen Körper.Erschöpft sank ich auf sie nieder, blieb noch in ihr und wir begannen uns kurz darauf wieder zu küssen. Ich kann nicht sagen wie lange das ganze gedauert hat, denn wir sind danach eingeschlafen. Zumindest war uns nicht mehr kalt. Als wir aufwachten, war es fast dunkel. Zu spät und zu gefährlich um im Dunkeln den Berg hinunter zu gehen.

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