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Benutzer203479 (54)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo an alle,
ich habe ein massives Problem, von dem ich gedacht habe, so etwas passiert nur Teenagern, ich bin aber schon 53.
Eine Bitte noch: ich würde mich freuen, wenn sich nur diejenigen melden würden, die mir ehrlich helfen möchten. Moralapostel und notorische Nörgler sollen bitte andere fertig machen. Ich weiß auch so, dass ich mich auf moralisch sehr dünnem Eis bewege.
Also: ich bin wie gesagt 53 Jahre alt, seit knapp 30 Jahren verheiratet, alles andere als glücklich, aber wir wurschteln uns so durch.
Im Herbst 2021 ist was passiert, was überhaupt nicht sein dürfte, aber ich habe mich in einen neuen Kollegen verliebt, und zwar so massiv, dass es mich im Grunde genommen überfordert.
Das Fatale ist, er mag mich auch und wir sind richtig dicke Freunde geworden, dass es nicht mehr ist, bedauere ich manchmal, aber natürlich ist es so besser, ich hintergehe meinen Mann genug, auch ohne körperliches Fremdgehen.
Natürlich will ich mir diese Gefühle verbieten, aber ich schaffe es einfach nicht. Ihn überfordert das wohl auch manchmal, im letzten Winter hat er sich für einige Monate zurückgezogen und sich nur noch auf den nötigsten beruflichen Kontakt beschränkt. Aber statt selbst zur Ruhe zu kommen, habe ich einen unerträglichen Schmerz empfunden, bis er wieder mehr Nähe zugelassen hat, seit dem Tag ist es wieder überwältigende Liebe. Jetzt hat er nach 40 Jahren seine Jugendliebe wiedergetroffen und hofft auf ihren Rückruf, damit er sich mit ihr treffen kann. Seither zieht sich in mir alles zusammen und ich habe wieder diesen unerträglichen Schmerz.
Ist das jetzt mein Schicksal, entweder unerträgliche Liebe oder unerträglicher Schmerz? Wie soll ich da nur wieder rauskommen? Und bei allem habe ich natürlich ein furchtbar schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber.
Was soll ich nur tun? Ich muss ihn doch jeden Tag sehen. Sonst würde ich ihm einfach aus dem Weg gehen...
ich habe ein massives Problem, von dem ich gedacht habe, so etwas passiert nur Teenagern, ich bin aber schon 53.
Eine Bitte noch: ich würde mich freuen, wenn sich nur diejenigen melden würden, die mir ehrlich helfen möchten. Moralapostel und notorische Nörgler sollen bitte andere fertig machen. Ich weiß auch so, dass ich mich auf moralisch sehr dünnem Eis bewege.
Also: ich bin wie gesagt 53 Jahre alt, seit knapp 30 Jahren verheiratet, alles andere als glücklich, aber wir wurschteln uns so durch.
Im Herbst 2021 ist was passiert, was überhaupt nicht sein dürfte, aber ich habe mich in einen neuen Kollegen verliebt, und zwar so massiv, dass es mich im Grunde genommen überfordert.
Das Fatale ist, er mag mich auch und wir sind richtig dicke Freunde geworden, dass es nicht mehr ist, bedauere ich manchmal, aber natürlich ist es so besser, ich hintergehe meinen Mann genug, auch ohne körperliches Fremdgehen.
Natürlich will ich mir diese Gefühle verbieten, aber ich schaffe es einfach nicht. Ihn überfordert das wohl auch manchmal, im letzten Winter hat er sich für einige Monate zurückgezogen und sich nur noch auf den nötigsten beruflichen Kontakt beschränkt. Aber statt selbst zur Ruhe zu kommen, habe ich einen unerträglichen Schmerz empfunden, bis er wieder mehr Nähe zugelassen hat, seit dem Tag ist es wieder überwältigende Liebe. Jetzt hat er nach 40 Jahren seine Jugendliebe wiedergetroffen und hofft auf ihren Rückruf, damit er sich mit ihr treffen kann. Seither zieht sich in mir alles zusammen und ich habe wieder diesen unerträglichen Schmerz.
Ist das jetzt mein Schicksal, entweder unerträgliche Liebe oder unerträglicher Schmerz? Wie soll ich da nur wieder rauskommen? Und bei allem habe ich natürlich ein furchtbar schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber.
Was soll ich nur tun? Ich muss ihn doch jeden Tag sehen. Sonst würde ich ihm einfach aus dem Weg gehen...