• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Der Kerl in der Mädels-Clique

F
Benutzer161351  (27) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Mich würde mal interessieren was ihr (vor allem die weiblichen user) von einem Typen halten der Lieber mit Mädchen zusammen ist (freundschaftlich) . Ich wurde schon öfter von bekannten oder auch mal von meiner Familie komisch darauf angesprochen und wollte mal wissen ob das wirklich so merkwürdig ist.

Ich weiß nicht , bei mir hat es sich mittlerweile so entwickelt das ich mich für gewöhnlich mit Mädchen besser bzw. eher verstehe als mit Jungs . Sicher hab ich auch Jungs als Freunde, aber mein engster Freundeskreis besteht nur aus Mädchen , damals so gegen anfang der Pubertät wäre mir das total unangenehm gewesen....mittlerweile bin ich zum glück reifer geworden ^^

Was denkt ihr über solche Typen? Kennt ihr selber so jemanden / seid ihr so jemand? Ist es tatsächlich selten &/oder seltsam?

Würd mich mal interessieren

lg
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #2
Mir ist egal, welche Geschlechter meine Freunde oder die Freunde meiner Freunde haben. Bei mir ist es bunt gemischt, bei anderen sind's eben dann nur Frauen oder nur Männer oder oder oder.

Seltsam finde ich es nur, wenn jemand von vornhererin ein Geschlecht für Freundschaften ablehnt. Hört man ja gerne mal von jungen Mädchen: "Ich komm mit Jungs besser klar, Mädchen sind alle Zicken".
Aber wenn sich's einfach so ergibt, sehe ich da keinerlei Problem.
 
Eswareinmal
Benutzer123446  (41) Beiträge füllen Bücher
  • #3
Ich find es nicht merkwürdig. Ich hatte immer auch viele "Jungsfreunde" und die Jungs wiederum hatten auch viele "Mädelsfreunde".
Was stört denn genau deine Mitmenschen daran? Was verbinden sie denn damit?
 
simon1986
Benutzer6874  (38) Benutzer gesperrt
  • #4
Ich war so jemand :grin:
Ich fühlte mich früher unter Mädchen wohler, und wurde auch gut akzeptiert. Was mir aber dann zum Teil Spott von den Jungen brachte. Ich habe aber nie begriffen, warum man da "sich entscheiden" soll.
Ich hatte auch Mädchen unter meinen Freundinnen, die ihre Kolleginnen zickig fanden, oder von ihnen wegen fehlenden "Mädchen-Interesen" nicht akzeptiert waren.
In der Pubertät blieb das weiter so, aber seitdem hat es sich ausgeglichen. In meinem Gymi gab es dann aber deutlich mehr Jungen, und ich verstand mich mit denen auch ganz gut.

Ich war schlecht im Fussball, und weiss bis heute nicht ob das ein Grund dafür war, oder eine Folge davon.....
 
K
Benutzer11466  Beiträge füllen Bücher
  • #5
Wo die Freundschaft hinfällt...

Die Frau eines Kumpels hat kaum Freundinnen, weil sie viele ihrer Geschlechtsgenossinnen zickig und anstrengend findet. Sie ist 'ne ziemlich Direkte und sagt, sie kommt mit Männern besser klar.

Wenn Du mit Mädels kannst - was spricht dagegen, Freundschaften zu pflegen? Wenn nicht, laß es. Wo ist das Problem?
 
Zuletzt bearbeitet:
F
Benutzer161351  (27) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #6
Wo die

Wenn Du mit Mädels kannst - was spricht dagegen, Freundschaften zu pflegen? Wenn nicht, laß es. Wo ist das Problem?
ich hab kein Problem und will es auch nicht ändern, ich habe nur aus neugier gefragt.

Was stört denn genau deine Mitmenschen daran? Was verbinden sie denn damit?

Manche machen sich halt darüber lustig (was mir aber egal ist).

Wie schon gesagt reine interessenfrage
 
BetterThanTomorrow
Benutzer137839  (29) Verbringt hier viel Zeit
  • #7
Ich persönlich sehe in gegengeschlechtlichen Freundschaften überhaupt kein Problem, auch nicht, wenn ein Mann hauptsächlich zu Frauen einen guten 'Kumpel-Draht' findet.
Ich selbst bin das Gegenbeispiel, war immer mitten dabei in Männer-Gruppen (3+), und hätte auch nicht bemerkt, dass das irgendjemandem besonders (negativ) aufgefallen wäre.
Es ist einfach nur schön, gute Freunde zu haben, da sollte man sich gar keine Gedanken darüber machen, ob es vielleicht 'abnorm' (was ist schon normal? Die uralte Diskussion) wirken könnte.
 
Lotusknospe
Benutzer91095  Team-Alumni
  • #8
Find ich gut. Als jemand, der früher nur Jungs als Freunde hatte, es mittlerweile aber auch sehr genießt, Freunde vom gleichen Geschlecht zu haben, rate ich dir aber, prinzipiell offen zu bleiben für Freundschaften mit Leuten deines eigenen Geschlechts. Ich hatte früher gedacht, ich kann nur mit Männern und nicht mit Frauen, daher habe ich in weibliche Menschen von vornherein auch weniger Zeit und Interesse investiert, und somit auch automatisch keine weiblichen Freundschaften gehabt, weil die sich gar nicht entwickeln konnten. Mache ich jetzt nicht mehr und bin sehr froh drüber.
 
B
Benutzer Gast
  • #9
Was denkt ihr über solche Typen? Kennt ihr selber so jemanden / seid ihr so jemand? Ist es tatsächlich selten &/oder seltsam?
Ja ich kenne einige Menschen, die vor allem mit dem anderen Geschlecht befreundet sind oder an einem Punkt in ihrem Leben waren. Sehr oft waren darunter "Misfits" in Hinsicht auf ihre Geschlechterrolle; es kam aber auch vor, dass man schlechte Erfahrungen gesammelt hat unter seinergleichen. Viele davon haben sich schliesslich ein wenig öffnen können, was bestimmt auch durch die wachsende Reife begünstigt wurde.

Ich selbst bin nicht so, hatte immer einen durchmischten Freundeskreis (nur im Kindergarten fand ich die Jungs ganz doof!). Allzu selten kommt es mir nicht vor, da ich das mehrmals schon so gehört habe, aber in der Unterzahl sind diese Menschen bestimmt. Ich denke nicht schlecht darüber, aber da ich das Geschlechterkonstrukt sehr kritisch betrachte, ist es für mich wenig nachvollziehbar, weshalb man sich nur mit einem Geschlecht umgibt. Es kann allerdings gut sein, dass es sich aufgrund der Dynamik in der Klasse oder im anderen Rahmen einfach so ergibt - mir wäre es jedenfalls ziemlich egal, so lange dahinter kein prinzipielles Meiden von bestimmten Geschlechtern dahinter steckt :zwinker:
 
Nevery
Benutzer72433  Planet-Liebe ist Startseite
  • #10
in deinem alter hatte ich ausschliesslich freundschaften mit jungs - also dauerhafte meine ich - wenn ich mich doch mal für ne weile mit nem mädel gut verstand ist das immer hochdramatisch und hintenrum geendet... ich hatte so die schnauze voll von dem weibsvolk!
im nachhinein muss ich sagen, dass ich daran vielleicht nicht ganz unschuldig war... und dass ich heute genausogut mit frauen wie mit männern befreundet sein kann. ist zwar beides selten, aber kommt beides vor - und manche themen bequatsche ich dann doch lieber mit frauen als mit männern... :zwinker:

insofern: ich hab vollstes verständnis dafür, wenn jemand männlein oder weiblein als freunde bevorzugt, aber ich halte es eben auch für wichtig hin und wieder zu überprüfen, ob das immernoch so ist oder man nur in der gewohnheit versumpft. in letzterem fall könnten einem tolle menschen entgehen... prinzipiell gibt es einfach unter beiden geschlechtern tolle menschen, mit denen sich eine freundschaft lohnt.
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #11
Ich denke viele fragen das um zu erfahren, ob du schwul bist: Man hat doch noch immer das Vorurteil im Kopf, das Schwule nur Mädels als Freunde haben und Lesben nur Kerle.
Ich hab immer viel mit meinem besten Freund gemacht, er war auch der einzige Kerl unserer Mädchenclique. Tja, stellte sich auch später raus, dass er schwul ist.
Wiederum bin ich häufig mit Männern befreundet - und ich lebe ein ziemliches hetero-Leben, inkl. Ehemann und Kind.
 
banane0815
Benutzer44981  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #12
Ich halte das Geschlecht für kein wirklich relevantes Kriterium, wenn es darum geht, mit einer anderen Person befreundet zu sein.
Entweder es passt, oder es passt nicht. - Und je nach Persönlichkeit, Lebensgestaltung, Interessen, usw., kann es eben vorkommen, dass man überwiegend mit Personen eines Geschlechts befreundet ist.

Ich kann es dafür nicht wirklich verstehen, wenn jemand das Geschlecht zum freundschaftsrelevanten Kriterium erklärt und Personen eines Geschlechts für eine Freundschaft komplett ausschließt.
 
H
Benutzer Gast
  • #13
Nö, kein Ding. War in meiner Jugend meist auch so. Einfach auch, weil ich Mädels generell interessanter als Jungs fand bzw. immer noch finde.
 
Felicia80
Benutzer135804  (43) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #14
ich find daran gar nichts seltsam oder ungewöhnlich.freundschaften entwickeln sich halt mit der zeit und man sucht seine freunde ja nicht nach dem geschlecht aus,sondern schaut auf den charakter,gemeinsame interessen,man fühlt sich durch bestimmte dinge (wie zb ähnliche erfahrungen) miteinander verbunden.das geschlecht ist dabei doch gar nicht relevant,sondern der mensch selbst.daher denke ich mir bei sowas gar nichts und finde überhaupt nichts daran besonders.
[doublepost=1464590760,1464590514][/doublepost]
Off-Topic:
da ich das Geschlechterkonstrukt sehr kritisch betrachte
auch anhänger der queer-theorie?:zwinker:
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #15
Als Jugendlicher macht es schon einen enormen Unterschied, ob man sich unter Jungs oder unter Mädchen bewegt. In der Vorpubertät war es zunächst der Wind des "Mädchen sind blöd" vs. "Jungs sind blöd", der überall zur allesbeherrschenden Doktrin wurde. :grin:

So ab ca. 13 begann ich mich dann aber extrem unwohl unter Jungs zu fühlen. Auf einmal ging es nur darum, sich zu profilieren, auch auf Kosten anderer. Zunächst in Form offener Hahnenkämpfe, später war es eher ein unterschwelliger Wettstreit darum, der coolste Typ zu sein. Trotz zeitweiligen Anpassungsversuchen habe ich mich damit nie wirklich wohl gefühlt.

Nach diesen Erfahrungen war ich freundschaftlich lange Zeit sehr deutlich Richtung des weiblichen Geschlechts orientiert. Kontakte zu Jungs/Männern bestanden zwar nach wie vor, waren aber immer etwas oberflächlich, wobei es meist um gemeinsame Hobbies ging. Bei Mädchen/Frauen hingegen fühlte ich mich nicht in Konkurrenzdruck, und ich konnte auch viel ernster mit ihnen reden. Da kam es auch schon mal vor, dass ich in einer Mädchenrunde unterwegs war, ohne einen anderen Kerl, und ich habe mich dabei pudelwohl gefühlt.

Inzwischen hat es sich wieder ziemlich ausgependelt, langsam aber sicher sind sämtliche Nachwehen der Pubertät abgeklungen und es stellte sich heraus, dass man auch unter Männern vernünftig miteinander reden kann, dass man keine Energie mehr darauf verschwenden muss, eine Fassade aufzubauen, und dass man sich auch unter Männern mal von seiner verletzlichen Seite zeigen kann, ohne ausgelacht zu werden. Außerdem habe ich inzwischen ein ganz gutes Gespür dafür entwickelt, welche Menschen ich näher an mich heran lasse, und bei welchen der Kontakt lieber "auf Armeslänge Abstand" (symbolisch gesprochen) bleiben sollte, und zwar unabhängig vom Geschlecht.

Trotzdem muss ich festhalten, dass die engsten, vertrauensvollsten Freundschaften, die ich je geführt habe, nach wie vor die mit Frauen waren.
 
Manche Beiträge sind ausgeblendet. Bitte logge Dich ein, um alle Beiträge in diesem Thema anzuzeigen.
B
Benutzer Gast
  • #16
Off-Topic:
auch anhänger der queer-theorie?:zwinker:
Ja :zwinker: Obwohl es meiner Meinung nach definitiv Konstruktionen sind, die unser Verhalten prägen, sind wir dagegen ja auch nicht vollkommen immun; es ist eben Teil unserer Kultur und eine kritische Betrachtung wird durch Normen auch sehr erschwert.
 
K
Benutzer11466  Beiträge füllen Bücher
  • #17
ich hab kein Problem und will es auch nicht ändern
Dann ist doch gut. Jeder, wie er mag...

Ich kenne unter hetero- wie homosexuellen Jungs die "Weiber-nerven"-Fraktion - wie ich auch die kenne, denen Gockel auf den Senkel gehen. Bei den Mädels isses ähnlich: Da gibt's die Sorte Zickenkrieg wie die "Mit der besten Freundin kann ich Dinge besprechen, die mein Mann nie verstehen würde."

Wie sacht der Rheinländer: Jeder Jeck is anders...
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #18
Man sollte sich halt nur nicht davon erhoffen, bei einer von den Frauen aus diesem Umfeld dann auch besser landen zu können. Das macht man sich damit eher schwer, da man doch in solchen Konstellationen gerne mal relativ asexuell wahrgenommen wird.
Ich kenne unter hetero- wie homosexuellen Jungs die "Weiber-nerven"-Fraktion - wie ich auch die kenne, denen Gockel auf den Senkel gehen. Bei den Mädels isses ähnlich: Da gibt's die Sorte Zickenkrieg wie die "Mit der besten Freundin kann ich Dinge besprechen, die mein Mann nie verstehen würde."
Die meisten Leute sind aber doch eher normal und weder Zicke noch Gockel... :ninja:
 
T
Benutzer109783  Beiträge füllen Bücher
  • #20
Ich hatte auch immer so zu 80% weibliche Freunde. (Und hatte auch viel Sex mit ihnen :zwinker:) Mit den meisten Jungs kam ich aber auch sehr gut aus, aber wirklich enge Freundschaften wurden daraus selten.

Inzwischen ist es etwas ausgeglichener. Ich würde nicht sagen, dass es am Geschlecht lag, sondern eben am Charakter. Unter vielen Jungs in meinem Umkreis damals, war es einfach üblich, sich zu besaufen, nur von Fleisch, Bier und Fußball zu sprechen, zu rülpsen und furzen, und seltsame Frauenbilder zu haben und sämtliche Gefühle zu ignorieren. Alles Dinge, mit denen ich nicht viel anfangen kann und konnte. Aber solche Mädels gibt es ja auch. :zwinker: Man muss eben seine Leute finden. Ich komme zwar mit allen gut klar, aber das ist eben alles oberflächlich.

Das einzige Problem daran war damals, dass manche Partnerinnen es irgendwie doof finden, wenn man viele weibliche Freundinnen hat, mit denen man was unternimmt und bei denen man übernachtet (in einem Bett). Meine Frau ist da zum Glück total locker.
 
boarnub
Benutzer153493  Meistens hier zu finden
  • #21
Hallo TE,

für mich wäre das einfach zu wenig IMPUT um eine Meinung darüber zu haben was ich von Typen halte die lieber mit Mädchen befreundet sind.

Zuallererst. Warum sollte ich überhaupt eine Meinung haben? Ich mein den Typ selbst werde ich eh nicht näher Kennenlernen weil ich ein Kerl bin^^

Aber um abzukürzen worauf ich hinaus will. Es kommt auf mehrere Faktoren an. Ich kenne zum Beispiel einen Typen der hat auch sehr viele weibliche "Frende". Fakt ist aber das er diese Freundschaften meist gar nicht will sondern eigentlich mehr von denen möchte, dies aber nicht richtig signalisiert oder sich nicht traut weiter zu gehen. Er hält diese Freundschaften dann aufreicht, weil er es auch nicht komplett beenden will, aber ich sehe ihm an wie er sich teilweise quält und mir tut es auch irgendwo leid, als er mir mal einige Zeit lang von seiner besten Freundin vorgeschwärmt hat und ich dann mit ihr im Bett gelandet bin.

Ich mag ihm aber meine generelle Meinung ist eher schlecht. Er erkennt nicht, dass ihn viele Mädels auch ausnutzen und er steht nicht richtig zu seinen Gefühlen. Ich habe ihn schon mehrmals dazu motiviert anders mit Frauen umzugehen, doch das möchte er nicht und das respektiere ich zwar doch innerlich denke ich, so wirst du irgendwann kaputtgehen.


Dann kenne ich eine Frauengruppe, aus meinem ehemaligen Sportverein, da wusste ich auch, dass da immer ein Kerl bei deren Frauenabende dabei war. Ich gebe zu, ich hab mir gedacht er muss wohl sehr feminin sein, denn so wie ich die Frauen kannte waren Sie absolute Lästerzicken, die sehr oberflächlich waren und wusste ihren Körper für die eigenen Zwecke einzusetzen.
Ein Typ Frau den ich generell schon nicht leiden kann, aber mir alleine vorzustellen, wie ein Frauenabend bei denen aussieht wo dann nach ein paar Sekt über XY hergezogen wird, da würd ich mich lieber erschießen als dabei zu sein :grin:

Allgemein gesprochen, leben und leben lassen. Ich habe keine negative Meinung gegenüber solchen Männern. Es wäre für mich einfach nichts und wenn denen das Spaß macht bitte. Konkreter wird meine Meinung erst, wenn ich genauere Umstände kenne, doch auch hier ist das ja nur meine Einschätzung die dem Typen recht egal sein sollte.

Ich komm ohne Männerabende nicht aus und sobald die Gesellschaft meint sich mit einem Kasten Bier ein Fußballspiel anzusehen und dabei zu grillen sollte verpöhnt werden, wird es mich auch nicht daran hindern das weiterhin zu machen.

MfG Boarnub
 
Tahini
Benutzer133456  (52) Beiträge füllen Bücher
  • #22
Ich bin froh, zu lesen, dass es ausser mir noch andere Maenner gibt, die sich wohler fuehlen, wenn sie von Frauen umgeben sind. Fuer mich war das bisweilen auch Gegenstand tiefen Gruebelns, und ich fragte mich oft, ob ich vielleicht wirklich von einem anderen Planeten komme - auch heute noch.

Mit Maennern finde ich einfach oft keinerlei gemeinsame Gespraechsthemen, es sei denn, sie interessieren sich, wie ich, auch fuer Pseudowissenschaftliches, Ernaehrung, Autos, Katzen, oder Innovation. Ist aber erschuetternd, wie wenige das tun. Wenn ich mich unerwartet in einer Runde "normaler Maenner" befinde, bin ich nach ca. einer Stunde entweder sturzbetrunken, weil nur Vollnarkose den Schmerz der Anoedung lindern kann, oder ich beginne, Sitzgelegenheiten zu dekonstruieren.

Mit Frauen ist das easy - ausser Autos interessieren die sich normalerweise immer fuer eins meiner Themen.
 
Oben
Heartbeat
Neue Beiträge
Anmelden
Registrieren