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Diese Ignoranz macht mich noch wahnsinnig

krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #1
Hallo

Ich bin sicher für meinen Kummer gibts kein Gegenmittel, trotzdem eröffne ich den Thread mal. Wird ja nicht schaden. :zwinker:

Es geht natürlich mal wieder um meine liebe Schwiegerfamilie. Der Opa hat eine 11jährige Schäferhündin. Einen Zwingerhund. :frown: Genau wie Kira früher. Sie führt ein sehr tristes Dasein, das war immer schon so. Mein Schwiegeropa ist inzw. auch schlecht zu Fuß, geht mit ihr also noch viel seltener Gassi als früher.
In meiner ganzen Schwiegerfamilie waren Hunde immer eher lästige Geschöpfe und warum sie sich überhaupt ständig Hunde angeschafft haben, versteht kein Mensch.

Diese Schäferhündin hat schon seit Wochen einen Knubbel an einer Zitze. Das hat mein Freund schon lange bemerkt. Er besucht seine Leute ab und zu und geht dann auch mal zum Hund in den Zwinger, weils ja sonst keiner macht. :frown:
Inzw. ist der Knubbel ungefähr pflaumengroß und die Zitze ist stark gerötet sagt mein Freund.
Wir vermuten stark, dass es Krebs ist. Kira hatte das ja auch, allerdings haben wir da gehandelt als der Knubbel erbsengroß war und heute ist sie auch gesund.:smile:

Mein Schwiegeropa hat meinen Freund jetzt mehr oder minder beauftragt, mit dem Hund zum TA zu gehen. Im Lieferwagen von meinem Freund kann sie nicht mit. In meinem Auto will ich sie auch nicht unbedingt transportieren, sonst steigt Kira vielleicht nicht mehr ein, wenns nach einem fremden Hund riecht...
Auf jeden Fall haben wir jetzt vorgeschlagen, einen Tierarzt nach Hause zu holen. Gibt genug, die das anbieten. Das wäre nicht das Problem.
Nur ist das inzw. irgendwie keinem mehr wichtig. :ratlos:

Es kommt nur noch blabla, ist ja nicht so wichtig usw.

Und mich lässt das einfach nicht los!
Mir tut der Hund einfach leid und diese Ignoranz macht mich wahnsinnig!!

Wenn mein lieber Schwiegeropa wochenlang Blut pinkelt bevor er mal zum ARzt geht, dann ist das sein Problem. Aber der Hund kann eben nicht selbst entscheiden!

Ich weiß, dass ich nichts tun kann. Leider.
Mein Freund will sich auch nicht mehr großartig arrangieren. Er hat leider viel zu Oft ein paar auf den Deckel bekommmen.

Alle weiblichen Hunde vor ihr hatten den gleichen Krebs, alle waren nicht kastriert (da kommt das ja leider häufig vor). Und Kira würde jetzt auch nicht mehr leben, wenn ich mich da nicht so engagiert hätte.

Mich kotzt das einfach so an!!
Und mir tut der Hund eben so leid. :frown: So ein Leben im Zwinger ist schlimm genug und jetzt wünsch ich ihr, dass sie möglichst nicht mehr lange leben muss, damit sie es einfach endlich mal gut hat.

So wer´s gelesen hat, vielen Dank.
Wer aufmunternde Worte hat, auch vielen Dank.
 
F
Benutzer108203  Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Ich kann dich gut verstehen, bei sowas wirds mir auch immer schnell zu viel.
Letztlich ist es aber leider tatsächlich die Entscheidung des Halters und wenn dein Schwiegeropa nichts machen will, will er nichts machen, so beschissen das auch ist. :schuettel:
Außer reden kannst du nichts machen. Aber wenn man es immer versucht und sich damit belastet und nichts passiert, frustriert das einen ja auch selbst.
Sprich, entweder du versuchst es nochmal oder du lässt es vielleicht besser und gewinnst ein bisschen "Abstand".

Es ist ja auch nicht gesagt, dass es dem Hund mit der Beule schlecht geht.
Die Hündin meiner Oma hat auch direkt an der Zitze eine riesen Beule, die sich immer wieder neu bildet und schon mehrmals wegoperiert wurde. Mittlerweile sagt der Tierarzt, dass eine OP in dem Alter zu gefährlich sei und man es besser einfach so lassen sollte, weil er ihr nicht weh tut und sie nicht behindert.

Also ich hoffe, das hilft zumindest ein bisschen. Kopf hoch, auch wenn ich dich absolut verstehen kann! :knuddel:
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • Themenstarter
  • #3
Danke Feline!

Ja die Beule kann natürlich auch was anderes sein als Krebs und zumindest im Moment scheint sie darunter noch nicht zu leiden. Aber man muss doch einfach mal abklären lassen, was das ist!
Mein Freund hat vorhin noch mal telefoniert, da kommt nur "Weiß nicht" und "Na ja".
Die Anfahrtsgebühr, die der TA verlangt, wenn er nach Hause kommt, ist ihnen anscheinend zu teuer. :kopfwand
Das wäre vielleicht 20-30 Euro.
 
T
Benutzer106891  Verbringt hier viel Zeit
  • #4
Ich würde nicht den TA bitten vorbei zu kommen. Bei einem älteren nicht-kastrierten Hund wird es wohl ein Tumor sein. Ob gut- oder bösartig kann der TA auch nicht klären, wenn er vorbei kommt. Es gibt doch Tier-Taxis? Vielleicht vorher mal den TA anrufen und fragen, ob man den Hund am gleichen Tag operieren könnte.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • Themenstarter
  • #5
Operieren ist utopisch!
Bei Kira ging das. Da war der Tumor winzigklein, die Lunge noch nicht befallen und wir konnten sie nach der OP hegen und pflegen. Im Haus!!
Nach so einer OP darf ein Hund ja nicht im Dreck liegen wegen der Infektionsgefahr, sondern muss ins Haus. Die Wunde muss versorgt und beobachtet werden usw. Man muss zur Nachsorge mehrfach zum Tierarzt... Wir haben das alles durch!
Und die Kosten belaufen sich auf etwa 1000 Euro. Für uns hat das keine Rolle gespielt, aber mein Schwiegeropa würde das im Leben nie zahlen. Wo ihm doch die 20 Euro Anfahrt schon zu teuer sind... :schuettel.
Bei Kira hat er damals gesagt "Für das Geld kriegt man ja einen neuen Hund".
Das sagt alles.

Tierambulanz gibts hier nicht. Dazu ist unsere Stadt zu klein.

Wie bösartig der Tumor ist, klärt erst die Biopsie. Nach einer OP wohlgemerkt!
Und operiert wird nur, wenn der Tumor noch niciht bis in die Lunge gestreut hat. Dazu muss geröntgt werden.

Aber wie gesagt, das ist utopisch!
Leider. :frown:

Es kann ja auch was anderes sein. Vielleicht eine Milchdrüsenentzündung, aber auch die muss behandelt werden!
Nur wie macht man das so jemandem klar?!
 
T
Benutzer106891  Verbringt hier viel Zeit
  • #6
Operieren ist utopisch!

Es kann ja auch was anderes sein. Vielleicht eine Milchdrüsenentzündung, aber auch die muss behandelt werden!
Nur wie macht man das so jemandem klar?!

Wenn eine OP grundsätzlich nicht in Frage kommt, kannst du es nur noch mit Antibiotika und Entzündungshemmern versuchen...

Du hast mit allem was du sagst Recht. Ich frage mich nur, was du als Alternative vorschlägst, wenn es dann doch keine Milchdrüsenentzündung ist.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • Themenstarter
  • #7
Wenn eine OP grundsätzlich nicht in Frage kommt, kannst du es nur noch mit Antibiotika und Entzündungshemmern versuchen...
Hilft aber nur bei Entzündungen, nicht bei Krebs. Und ein Tierarzt ist unumgänglich!
Du hast mit allem was du sagst Recht. Ich frage mich nur, was du als Alternative vorschlägst, wenn es dann doch keine Milchdrüsenentzündung ist.
Es gibt keine Alternative. Wenn der Krebs schon zu weit fortgeschritten ist, dann wird auch kein TA zu einer OP raten. Dann bleibt eben nur abwarten wie es sich entwickelt und zu gegebener Zeit einschläfern bzw. mein Schwiegeropa wird den Hund dann wie alle Vorgänger eines Tages irgendwo hinter dem Schuppen erschießen. :schuettel: :cry:

Dass ich keine Lösung sehe, ist ja genau mein Problem.
Und mich lässt das einfach nicht los.
 
F
Benutzer41942  Meistens hier zu finden
  • #8
liebe krava, ich hab zwar keinen rat, aber ich kann mich völlig in deine sization rein versetzen... mir geht s schon beschissen wenn ich das überhaupt lese!! ich fühle auf jeden fall mit dir und dem hund... mir kommt s echt hoch, wenn ich lese, wie jemand so mit einem tier umgehen kann...

ich würde auch nochmal versuchen, mit ihm zu reden.. immer und immer wieder...

(mein erster gedanke war, mir den hund zu schnappen und mit ihm zum arzt zu fahren... aber das ist wohl nicht möglich:frown: )
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • Themenstarter
  • #9
(mein erster gedanke war, mir den hund zu schnappen und mit ihm zum arzt zu fahren... aber das ist wohl nicht möglich:frown: )

Nee das ist leider nicht möglich. Zumindest bräuchte ich die Rückendeckung von meinem Freund und dem ist das ganze nicht wichtig genug bzw. er hat eben scho resigniert. Was ich auch verstehe...

Dass er gestern noch mal angerufen hat, rechne ich ihm hoch an. Ich will auch nicht, dass wir uns deswegen streiten. Das hilft dem Hund ja auch nicht.
Ich kann diese Menschen nicht umpolen... Leider. :frown:
Es bricht mir eben das Herz und ich bin so verdammt froh, dass ich wenigstens Kira da weggeholt hab. Die beste Entscheidung meines Lebens wahrscheinlich.

Aussage von meiner Schwiegeroma gestern: Sie (also der Hund) läuft ja noch...

:kopfwand

Das sagt alles. Leider. :frown:
 
Trouserbond
Benutzer95608  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #10
Ich verstehe Dich Krava - auch mir würde das nicht mehr aus dem Kopf gehen.

Mir wird ganz elend, wenn ich mitbekomme, dass Menschen so mit den ihnen anvertrauten Geschöpfen umgehen. Geschöpfen, die keinen Ausweg haben, keine Wahl ...

Was tun ... ? Nun, da ich mich kenne und es kaum ertragen könnte, wenn ich von einem "Zwingerhund" wüsste, der dazu noch krank sein könnte, würde ich egal wie versuchen, Tierarzt und Tier zusammenzubringen.

Dein Freund wurde beauftragt, mit dem Hund zum Tierarzt zu gehen? Dann miete Dir für ein paar Stunden ein Auto und fahrt hin - vielleicht ist es wirklich nur eine Kleinigkeit, die mit einem Antibiotikum erledigt wäre. Die Gewissheit würde ich mir auf JEDEN FALL verschaffen wollen.

Und, wenn es wirklich Krebs ist ... dann würde ich sogar mit dem Gedanken spielen, die Hündin gleich erlösen zu lassen. Denn welche Zukunft erwartet sie in ihrem "Zuhause"??

Ich wünsche jedem der so mit Tieren umgeht, dass er in den letzten Wochen seines Lebens krank und alleine gelassen wird - und ich weiß, es gibt diese Gerechtigkeit.

Mir wäre es übrigens so was von egal, wenn die "Hundehalter" mich nicht mehr mit dem "Ar..." angucken, weil ich irgendeine Aktion zum Wohle des Tieres gestartet hätte. Mit solchen Menschen will ich eh nichts, absolut nichts zu tun haben.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • Themenstarter
  • #11
Problem ist, dass mein Freund bis einschließlich Donnerstag gar nicht da ist. Also dass er mit dem Hund zum TA fährt, ist frühestens am Freitag möglich. :frown:
Aber vielleicht funktionierts spätestens dann. Ich kann gar nicht anders, ich muss da dran bleiben.

Mir ist auch völlig egal, ob mich da keiner mehr mag. Das ist sowieso schon so und jegliche Achtung vor meinem Schwiegeropa hab ich inzw. auch verloren. Ich hab meinem Freund schon gesagt, dass ich ihn hier bei uns in der Wohnung nicht mehr sehen will. Wenn mein Freund ihn rein lässt, dann geh ich für die Zeit weg. Ich ertrag das nicht, dass er am Ende auch noch schlau daher redet in der Richtung "Das wird schon wieder". :kopfwand
Es hat mir schon vor ein paar Jahren gereicht als seine Kaninchen reihenweise an Myxomatose erkrankt sind... Ich hab das damals sozusagen entdeckt, hab das erste Häschen mit vereiterten Augen und Nase in seinen Stall sitzen sehen. Geimpft waren die natürlich alle nicht, schließlich kostet das ja.
Und erst nachdem er locker 20 Hasen erschießen musste, hat er mal den TA bestellt. :kopfwand
Ich konnte ihm da auch wochenlang nicht in die Augen schauen.
 
Trouserbond
Benutzer95608  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #12
Problem ist, dass mein Freund bis einschließlich Donnerstag gar nicht da ist. Also dass er mit dem Hund zum TA fährt, ist frühestens am Freitag möglich. :frown:
Aber vielleicht funktionierts spätestens dann. Ich kann gar nicht anders, ich muss da dran bleiben.

Du könntest auch ohne ihn fahren ...

Falls das nicht möglich ist, nutze die Zeit, ein Fahrzeug zu besorgen, beim Tierarzt einen Termin zu bekommen und natürlich mit Deinem Freund den Freitag fest zu machen und dass er auf jeden Fall die "Aktion" mit seinen Großeltern im Vorfeld abklärt.

Wird schon klappen, wenn Du Dich dahinterklemmst ...

PS: Beim Tierarzt würde ich nicht angeben, dass Ihr nicht die Besitzer seid ... das lässt Euch Handlungsspielraum, im Ernstfall.
 
S
Benutzer Gast
  • #13
Hm... ich kenne die ganze Geschichte um deine Schwiegerfamilie nicht. Trotzdem verstehe ich nicht, warum du dich nicht in dein Auto setzt, den Hund holst und zum TA fährst?! Ich könnte da an deiner Stelle nicht einfach warten, bis der Freund mal Zeit hat und den Hund holen kann, oder bis ein Termin mit dem TA gefunden wurde, dass der mal vorbei kommt.

Zwar verstehe ich deine Sorge mit dem Geruch eines fremden Hundes im Auto, aber mal ehrlich: Das ist doch gerade recht nebensächlich, oder? Ich glaube auch nicht, dass das wirklich ein Problem ist. Ich würd es einfach mal darauf ankommen lassen. Hab auch schon so viele verschiedene Hunde und Katzen in meinem Auto transportiert und nie hat irgendwer Theater gemacht.
Oder hattest du schon mal einen ähnlichen Fall und mit Kira dann Probleme?

Jedenfalls würde ich dem armen Hund jetzt nicht einfach den Tod wünschen, damit sie da endlich raus kommt. Ggf. würde ich sogar beim Tierschutz anrufen und verlangen, dass von denen mal einer vorbei schaut und sich die Gegebenheiten vor Ort ansieht.

Klar, 11 ist ein gutes Alter für einen - wahrscheinlich recht großen - Hund, aber trotzdem hat sie vielleicht noch ca. 4 Jahre vor sich und die soll sie es doch schön haben und nicht dort in dem Zwinger vergammeln. :frown:
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • Themenstarter
  • #14
Ich alleine kann nicht einfach so fahren. Schon wegen Kira nicht. Die kann ich nicht einfach so alleine zuhause lassen. Ich nehm sie normalerweise immer mit, egal wo ich hinfahr. Aber zwei Hunde im Auto, das geht schon rein platzmäßig nicht. Und die beiden Damen mögen sich auch nicht besonders.

Außerdem würde mein Schwiegeropa mir seinen Hund nie anvertrauen. Er würde mir nicht zutrauen, mit ihr klar zu kommen.
Und wenn wirklich irgendwas passiert...
Ich mags mir gar nicht ausmalen.

Fest ausmachen für Freitag hat mein Freund versucht, aber die sind dermaßen lahmarschig... Und bis Freitag kann ja noch so viel passieren. :kopfwand
Erstmal abwarten, das ist ihre Devise.
Solange bis es zu spät ist. :geknickt:



Jedenfalls würde ich dem armen Hund jetzt nicht einfach den Tod wünschen, damit sie da endlich raus kommt. Ggf. würde ich sogar beim Tierschutz anrufen und verlangen, dass von denen mal einer vorbei schaut und sich die Gegebenheiten vor Ort ansieht.
Den Gedanken hatte ich 100x. Ich machs nur wegen meinem Freund nicht. Ich will einfach nicht, dass er es sich wegen mir komplett mit seiner Familie versaut.
Aber ich habs zu ihm gesagt: Sollte nach diesem Hund jemals noch ein neuer Hund in einen der beiden Zwinger einziehen, dann ruf ich das Ordnungsamt! Und da steht mein Freund auch hinter mir, denn es ist einfach ein Unding, sich mit fast 80 Jahren noch mal einen Hund anzuschaffen.

Klar, 11 ist ein gutes Alter für einen - wahrscheinlich recht großen - Hund, aber trotzdem hat sie vielleicht noch ca. 4 Jahre vor sich und die soll sie es doch schön haben und nicht dort in dem Zwinger vergammeln. :frown:
Ich stimm dir absolut zu, aber mir sind eben leider die Hände gebunden. Mein Schwiegeropa würde den Hund niemals abgeben, zumal ich jetzt auf die Schnelle auch keinen alternativen Platz für sie hätte. Und mein Schwiegeropa ist ja auch der Meinung, dass es dem Hund bei ihm prima geht. :schuettel:
 
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