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Eure Orgasmen über die Zeit…

M
Benutzer192423  (26) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Eure Orgasmen über die Zeit…

Ich kann mich nicht mehr wirklich daran erinnern ob sich Orgasmen früher anders angefühlt haben. Ich weiß dass mein erster beim gigantisch war, aber ich weiß nicht mehr wie sich das über die Zeit verändert hat. Ich habe letztens gelesen, dass vorallem Frauen in sehr jungen Jahren „Mini Orgasmen“ haben, also z.B. durch Beine zusammenpressen oder am Kissen reiben und erst dann später „richtig“ kommen. Ist das so? Wie ist es bei den Jungs?

Was sagt ihr? Wann hattet ihr den ersten und wie war es danach? Hat sich das verändert?

*Beitrag wegen Missverständnissen angepasst*
 
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Benutzer203000  (43) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #2
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Demain
Benutzer201373  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #3
Wenn man älter und erfahrener wird erlebt man den Orgasmus wahrscheinlich intensiver.
Bei meinem ersten Orgasmus war ich total überrascht und wusste gar nicht recht was da geschieht.
 
S
Benutzer208761  (18) Ist noch neu hier
  • #4
Also ich kann mich ehrlich gesagt noch ganz gut daran erinnern, wie sich meine Orgasmen früher angefühlt haben. Ich finde nicht, dass das so sehr anders war als später. Heute würde ich sagen, ein Unterschied besteht hauptsächlich darin, ob das ein Orgasmus durch SB war oder durch den Freund. Den Vergleich hatte ich am Anfang natürlich noch nicht.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #5
Ne, irgendwas in „Mini“ hatte ich nie, ein Orgasmus ist und war auch immer ein richtiger Orgasmus bei mir.
Dass sich Dinge vorher auch schonmal gut angefühlt haben- klar. Aber das waren keine Orgasmen.
Die Art, wie ich Orgasmen haben kann, hat sich immer wieder verändert. Und die Lust durch Erfahren und Ausbauen von Vorlieben und Neigungen. Aber die Orgasmen selbst haben sich nicht grundsätzlich verändert, die sind eh immer wieder mal anders.

Und warum sollte man beim Entdecken der eigenen Sexualität nicht stöhnen, später aber schon? Wo soll denn da der Zusammenhang sein?
 
G
Benutzer Gast
  • #6
Was einige hier schreiben, kann ich bestätigen: Das Gefühl eines Orgasmus hat sich für mich nicht verändert. Es variiert ihr nur zwischen intensiv und weniger intensiv. Das ist abhängig von Sex oder SB und der Tagesform.
 
dark horse
Benutzer188767  Meistens hier zu finden
  • #7
Ich finde es etwas verstörend, warum dich Orgasmen von kleinen Kindern interessieren. Ich werde deine Neugierde jedenfalls nicht befriedigen!!!
 
Peter52_Köln
Benutzer206096  (52) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #8
Die Orgasmen haben sich über die Zeit bei mir deutlich verändert.
Anfangs Quick and Dirty, dafür im Handbetrieb, mehrmals täglich hintereinander.
Heute ehr den Sex oder im Handmodus langsamer angehen lassen.
Den Orgasmus mehrmals herauszögern, durch die Start-Stopp Taktik, dafür dann aber einmal heftiger und intensiver die Entspannung erleben.
 
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G
Benutzer Gast
  • #9
Ich finde es etwas verstörend, warum dich Orgasmen von kleinen Kindern interessieren. Ich werde deine Neugierde jedenfalls nicht befriedigen!!!
Man kann aber auch mal etwas zu viel hinein interpretieren.
 
dark horse
Benutzer188767  Meistens hier zu finden
  • #10
Man kann aber auch mal etwas zu viel hinein interpretieren.
Man kann aber auch reichlich zu naiv sein ... Jaja, er erinnert sich halt nicht, und will es gaanz genau wissen wie kleine Kinder kommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
N
Benutzer197010  (45) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #12
SB: Ist heute bewusster steuerbar und kann dann intensiver sein als in jungen Jahren (also so ab 10, wobei die ab 13/14 noch spürbar stärker wurden). Wobei ich gute damals teils auch schon hatte, aber seltener, weil ich nicht so genau wusste, wie ich sie erreiche. Hat in den letzten Jahren nochmal zugenommen, weil ich Neues entdeckt habe (Cockringe z.B.).
Sex: Da bin ich lange gar nicht gekommen (bis 23/24) und dann noch länger öfter auch mal nicht (bis ca. 27/28), wegen zu zögerlichen Partnerinnen, die sich gerne zum Orgasmus bringen ließen, aber umgekehrt wenig Einsatz zeigten, und eigener Verklemmtheit. Danach gingen ne Zeitlang mehrere intensive Orgasmen am Stück (bis zu 7, heute eher bis zu 3) und es dauerte nicht immer ne Stunde oder länger bis dahin; heute wieder länger. Wenn ich will, kann ich heute meist irgendwie kommen, das muss sich dann aber nicht wie ein Orgasmus anfühlen. Richtig intensiv ist es nur, wenn der Sex davor lange, heftig und intensiv ist; dann fühlt es sich z.B. bei langem Blasen oder geritten werden oder in Doggy an, als würde ich eruptiv in mehreren länger andauernden Schüben, von denen jeder einzeln exakt spürbar ist, ausgesaugt und meine Energie ganzkörperlich komplett entladen.
Ganz wichtig für die Intensität des Orgasmus ist die richtige Person dabei, nicht gut kompatibel sind Leute, die auf kurzen Sex und schnelle Orgasmen stehen, gut das Gegenteil: die sehr viel abkönnen und mit sich machen lassen, gleichzeitig aber auch Kontrolle übernehmen können. Ok sind auch Leute mit (sehr!) guten oralen oder manuellen skills.
 
D
Benutzer191261  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #13
Bei den ersten SB versuchen hat mir der Orgasmus oder vielmehr die Ejakulation weh getan. Kann sein, dass es daran lag, dass alles seine Funktion aufgenommen hat und erstmal "durchgespült" wurde. Bei den erstem malen Sex bin ich gar nicht gekommen. Ich musste mich erst mal an die im Verhältnis zu SB sanftere Stimulation durch eine Scheide gewöhnen.
Im Alter zwischen 18 und 30 hatte ich äußerst spritzige Orgasmen, die ich durch Edging auch auf maximale Ejakulation aufbauen konnte. Nach zwei Tagen plagten mich regelmäßig Kavaliersschmerzen und in dem Fall hat der Orgasmus auch nicht wirklich Erlösung nach sich gezogen. Seit ich 35 bin geht die Ejakulatsmenge deutlich zurück und ich bin nicht mehr annähernd so reizbar wie früher. Ich habe auch schon ewig keine Kavaliersschmerzen gehabt und der SexDrive ist geringer. Ich habe zwar immer noch oft und regelmäßig Sex aber ich komme besser ohne aus... Dafür kann ich deutlich länger und nach dem zweiten Orgasmus bin ich körperlich auch echt am Ende. Das war früher nicht so.
Fazit: Jedes Alter hat so seine Vor-und Nachteile...
 
G
Benutzer170332  (34) Meistens hier zu finden
  • #14
die Orgasmen selbst sind vergleichbar, die variierten ja so und so immer, das war früher so und ist heute noch so.
Die Anzahl hat sich deutlich reduziert. Waren es früher als Teenager bei SB hormonbedingt leicht einmal 10 Orgasmen am Stück ist das heute definitiv nicht mehr der Fall.
 
M
Benutzer192423  (26) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #15
Ich habe ja erst kurz vor 14 angefangen (anderer Beitrag) , da habe ich dann auch vorher schon Filme gezeigt bekommen von einem Freund, deshalb meinte ich weiß ich nicht wie es ist bei anderen war.
 
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janewayne
Benutzer199726  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • #17
Eure Orgasmen über die Zeit…

Ich kann mich nicht mehr wirklich daran erinnern wie sich Orgasmen früher angefühlt haben. Ich weiß dass mein erster beim Selbsbefriedigen gigantisch war, aber ich weiß nicht mehr wie sich das über die Zeit verändert hat. Ich habe letztens gelesen, dass vorallem Frauen in sehr jungen Jahren Mini Orgasmen haben, also z.B. durch Beine zusammenpressen oder am Kissen reiben und erst dann später „richtig“ kommen. Ist das so? Wie ist es bei den Jungs? Kommt ein Junge mit 10 oder 11 anders als einer mit 18 oder 19. In den jungen Jahren stöhnt Mann bestimmt ja auch noch nicht oder doch?
Was sagt ihr? Wann hattet ihr den ersten und wie war es danach? Hat sich das verändert?
Meine Orgasmen sind seit der Geburt der Kinder nochmal deutlich stärker geworden, keine Ahnung warum.

Früher habe ich Orgasmen eher als ein Zucken/Beben in Vulva/Vagina wahrgenommen, heute "durchströmt" das Gefühl meinen ganzen Körper, sie dauern gefühlt viel länger, sind intensiver und "kribbeliger" im ganzen Körper, irgendwie "mächtiger", "gewaltiger" als zu Anfang.

Möglicherweise hat das auch mentale Ursachen. Beim Sex vertraue ich meinem Mann so krass und kann mich so fallen lassen, das war in meinen Zwanzigern definitiv nicht so (obwohl es der gleiche Mann war).

Auch bei SB sind sie stärker. Mit SB begonnen habe ich etwa mit 12, das war aber noch komplett ohne Kopfkino etc. Da ging es nur um das angenehme Gefühl. Und mehr als angenehm war es dann nicht.
Ich bin ja überzeugt, dass Sexualität (wenn man sie nicht vernachlässigt) mitwächst und eben jedes Alter seine Vorzüge hat.
Momentan bin ich auf jeden Fall mehr als zufrieden.
 
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G
Benutzer210016  (21) Ist noch neu hier
  • #22
Den Orgasmus alleine betrachtet habe ich auch nicht den Eindruck, dass er sich mit den Jahren bedeutend verändert hat. Nur kann ich den Orgasmus nicht vom Sex oder der SB trennen und da sieht es dann für mich gefühlt anders. Mit der Zeit habe ich gelernt, Sexualität besser genießen zu können und somit nehme ich auch den Orgasmus stärker wahr.
 
S
Benutzer208761  (18) Ist noch neu hier
  • #23
SB: Ist heute bewusster steuerbar und kann dann intensiver sein als in jungen Jahren (also so ab 10, wobei die ab 13/14 noch spürbar stärker wurden). Wobei ich gute damals teils auch schon hatte, aber seltener, weil ich nicht so genau wusste, wie ich sie erreiche. Hat in den letzten Jahren nochmal zugenommen, weil ich Neues entdeckt habe (Cockringe z.B.).
Sex: Da bin ich lange gar nicht gekommen (bis 23/24) und dann noch länger öfter auch mal nicht (bis ca. 27/28), wegen zu zögerlichen Partnerinnen, die sich gerne zum Orgasmus bringen ließen, aber umgekehrt wenig Einsatz zeigten, und eigener Verklemmtheit. Danach gingen ne Zeitlang mehrere intensive Orgasmen am Stück (bis zu 7, heute eher bis zu 3) und es dauerte nicht immer ne Stunde oder länger bis dahin; heute wieder länger. Wenn ich will, kann ich heute meist irgendwie kommen, das muss sich dann aber nicht wie ein Orgasmus anfühlen. Richtig intensiv ist es nur, wenn der Sex davor lange, heftig und intensiv ist; dann fühlt es sich z.B. bei langem Blasen oder geritten werden oder in Doggy an, als würde ich eruptiv in mehreren länger andauernden Schüben, von denen jeder einzeln exakt spürbar ist, ausgesaugt und meine Energie ganzkörperlich komplett entladen.
Ganz wichtig für die Intensität des Orgasmus ist die richtige Person dabei, nicht gut kompatibel sind Leute, die auf kurzen Sex und schnelle Orgasmen stehen, gut das Gegenteil: die sehr viel abkönnen und mit sich machen lassen, gleichzeitig aber auch Kontrolle übernehmen können. Ok sind auch Leute mit (sehr!) guten oralen oder manuellen skills.
Ganz schön kompliziert , deine Erfahrungen !
 
A
Benutzer160853  Sehr bekannt hier
  • #24
Eure Orgasmen über die Zeit…

Ich kann mich nicht mehr wirklich daran erinnern wie sich Orgasmen früher angefühlt haben. Ich weiß dass mein erster beim Selbsbefriedigen gigantisch war, aber ich weiß nicht mehr wie sich das über die Zeit verändert hat. Ich habe letztens gelesen, dass vorallem Frauen in sehr jungen Jahren Mini Orgasmen haben, also z.B. durch Beine zusammenpressen oder am Kissen reiben und erst dann später „richtig“ kommen. Ist das so? Wie ist es bei den Jungs? Kommt ein Junge mit 10 oder 11 anders als einer mit 18 oder 19. In den jungen Jahren stöhnt Mann bestimmt ja auch noch nicht oder doch?
Was sagt ihr? Wann hattet ihr den ersten und wie war es danach? Hat sich das verändert?

Muss hier wirklich die Empfindungen von Kindern in dieser Hinsicht thematisiert werden? Ich finde es sehr höflich ausgedrückt sehr eigenartig.
 
S
Benutzer208761  (18) Ist noch neu hier
  • #25
Das sagt meine Freundin ebenfalls, der Unterschied is enorm sagt sie.
Das wäre ja toll, dann hätten die schmerzhaften Geburten ja letztlich doch noch einen positiven Effekt!
 
M
Benutzer192423  (26) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #26
Da verstehe ich jetzt nicht ganz auf was du hinaus willst?
Ich habe mir das ja teilweise abgeschaut und nachgedacht. Mich würde es interessieren ob manches tatsächlich auch intuitiv passiert…
 
M
Benutzer192423  (26) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #27
Muss hier wirklich die Empfindungen von Kindern in dieser Hinsicht thematisiert werden? Ich finde es sehr höflich ausgedrückt sehr eigenartig.
Es war unglücklich formuliert. Sorry.
 
K
Benutzer203308  (58) Ist noch neu hier
  • #29
Ich glaube meine Orgasmen sind im Laufe der Zeit intensiver geworden. Früher zählte mehr die Quantität, heute bevorzuge ich die Qualität.
 
C
Benutzer183558  Öfter im Forum
  • #30
Genauso, wie mal mehr und mal weniger Sperma kommt und das mal stärker rauskommt und mal schwächer, so schwankt auch die Intensität des Orgasmus. Wobei die Menge aber nicht so viel mit der Intensität zu tun hat.

Dieses Schwanken war aber schon immer so, von Anfang an (mit 11) bis heute. Die einzige Phase, wo es etwas anders war, das waren die Monate nach der Beschneidung mit Mitte zwanzig, in denen sich die Intensität der Orgasmen erst nach und nach wieder voll entwickelt hat.
 
A
Benutzer210583  (53) Ist noch neu hier
  • #31
Mit der Bereitschaft zur Bindung wird man auch intensive Orgasmen erleben. Aber diese nun mal von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Attraktivität des Partners, Geruch des Partners, eigene Copuline die wiederum den Testosteronpiegel des Mannes erhöhen, Pheromone die soziales und reproduktives Verhalten beeinflussen, Atmosphäre, Phantasien, Liebe oder tiefe Symphatie...

Da so einige die Intensität der Orgasmen nach einer Geburt erwähnten. Nicht zu vergessen das Oxytocin, oft als "Liebeshormon" bezeichnet. Aber auch bei einer Entbindung und die darauffolgende Stillzeit eine entscheidende Rolle spielt.
 
C
Benutzer183558  Öfter im Forum
  • #32
Off-Topic:
Copuline
Off-Topic:

Da musste ich erstmal nachschlagen, was das ist.

Einige Wissenschaftler artikulierten die Frage, warum Kopuline während der Evolution des modernen Menschen überhaupt ihre Wirkung beibehielten. Die Erfindung des aufrechten Gangs und die historisch jüngere Nutzung von Kleidung würde die Nutzung eines semiochemischen Systems für moderne Menschen schwieriger machen als beispielsweise für Rhesusaffen. Für Menschen erfordere es intime Situationen, um die Genitalien einer Frau olfaktorisch wahrnehmen zu können. Sie gehen so weit, darüber zu spekulieren, dass Cumnilingus eine geeignete Sexualpraktik sein könnte, bei der der männliche Partner semiochemisch Informationen sammelt.

Was für Informationen? Soll das bedeuten, dass es von diesen Kopulinen abhängt, ob es nach dem Lecken noch zum Sex kommt?
 
A
Benutzer210583  (53) Ist noch neu hier
  • #33
Kopuline sind weibliche Sexualgeruchsstoffe., die im Vaginalsekret auftreten.
Männer stufen den Duft einer Vagina bei sexueller Erregung angenehmer und attraktiver ein, als im unerregten Zustand.
 
C
Benutzer183558  Öfter im Forum
  • #34
Aber wirkt sich das auf die Intensität des Orgasmus aus? Ich würde sagen, in Phasen großer Verliebtheit waren die Orgasmen gefühlt besonders intensiv. Ob da auch Kopuline im Spiel waren, keine Ahnung.
 
S
Benutzer43540  (46) Verbringt hier viel Zeit
  • #35
Früher ging es schneller, aber richtig schön finde ich es erst seitdem ich beschnitten bin. Die Beschneidung war natürlich eine Umstellung und neue Erfahrung.
Früher war auch immer etwas Angst im Hinterkopf, das die Partnerin bloß nicht schwanger wird. Seit der Sterilisation sind natürlich auch diese Gedanken weg. 😀
 
A
Benutzer210583  (53) Ist noch neu hier
  • #36
Aber wirkt sich das auf die Intensität des Orgasmus aus? Ich würde sagen, in Phasen großer Verliebtheit waren die Orgasmen gefühlt besonders intensiv. Ob da auch Kopuline im Spiel waren, keine Ahnung.

Um deine Annahme zu korrigieren Die Kopuline sind lediglich Duftstoffe " die den Mann Geil machen" zusammen mit dem Hormon Oxytocin das die Frau produziert, kommt es letztendlich zu deiner Beobachtung: in Phasen großer Verliebtheit waren die Orgasmen gefühlt besonders intensiv

Letztendlich ein chemischer Prozess., wenn man es nüchtern betrachten will. Und spielt es dabei kaum eine Rolle wer es mit wem treibt.
Bei einem ONS ist keine Verliebtheit im Spiel, lediglich Sympathie und Lust auf animalischen Sex.
 
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