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Excel - was voraussetzen?

Mirella
Benutzer136760  Beiträge füllen Bücher
  • #1
Hallo zusammen,

ich habe bei der Arbeit ab und zu Praktikanten, die (mehr oder weniger freiwillig) bei uns ein paar Wochen reinschnuppern. Ich bin dann meist fast vollständig alleine für sie verantwortlich und da ich meine Arbeit oft unter Excel erledige, bleibt mir nichts anderes übrig, als den Praktikanten damit zu "quälen".

Ich wüsste gern, was man von einem Abiturienten (bzw. Studierenden im ersten Studienabschnitt) an Excel-Kenntnissen voraussetzen kann.

Von meinen eigenen Kenntnissen aus der Schulzeit kann ich nicht ausgehen, da wir z.B. sogar mit Access gearbeitet haben, was hier kaum jemandem ein Begriff ist.

Vielleicht kann mir ja jemand was dazu sagen.

Danke im Voraus.
 
M
Benutzer18889  Beiträge füllen Bücher
  • #2
Das kann man wohl auf keinen Fall verallgemeinern. Es dürfte z.B. schon einen Unterschied machen, ob der Abiturient entsprechende Fächer im Abi hatte oder nicht. Ich war mal auf einer Schule, wo wir solche Wenn-Dann-Formeln benutzt haben. Das konnte ich damals schon nicht und habe es nun 10 Jahre nicht gebraucht, also definitiv komplett vergessen. :grin:

Was studieren die Leute denn so? Wer Informatik oder BWL studiert, wird wahrscheinlich mehr können als ein Geschichtsstudent. Andersrum könnte es sein, dass dieser sich privat für solche Dinge interessiert und dann eben doch einiges kann. Und nur weil wir im Studium Kurse zu Excel belegen können, muss ich die ja nicht wählen. Ich hab' z.B. im Studium so gut wie nichts mit Excel zu tun gehabt und kann es entsprechend kaum bedienen. Für 'ne einfache Tabelle oder Diagramme reicht es, mehr aber nicht.
 
banane0815
Benutzer44981  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #3
Wenn ich davon ausgehe, was ich in der Schule über Excel und andere Programme gelernt habe, würde ich wohl maximal erwarten, dass die jeweilige Person weiß, wie sie eine Maus in die Hand nimmt und irgendeine Anwendung startet.
Und wenn du hier vom ersten Studienabschnitt sprichst, kommt es wohl ganz stark auf den Studiengang an. In manchen Studiengängen muss man mit Tabellenkalkulationsprogrammen umgehen können, in manchen Studiengängen bekommt man es evtl. sogar beigebracht und in manchen braucht man so etwas überhaupt nicht.
 
Felicia80
Benutzer135804  (43) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #4
Ich wüsste gern, was man von einem Abiturienten (bzw. Studierenden im ersten Studienabschnitt) an Excel-Kenntnissen voraussetzen kann.
mMn gar keine.ich zb hab weder in der schule noch im studium jemals mit excel gearbeitet.
 
M
Benutzer129785  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • #5
Kann ich so unterschreiben. Kein Excel in der Schule und auch in der Uni wurde das nicht wirklich vorausgesetzt. Sich ein kleines bisschen damit zurechtzufinden kann aber sehr hilfreich sein. Und sei es nur für die WG-Kosten-Abrechnung, die Abrechnung der WG-Party oder einfach nur zum Vergleichen von Dingen und deren Eigenschaften.
 
soft murmur
Benutzer150539  (34) Sehr bekannt hier
  • #6
Voraussetzen mittlerweile: Man weiss, dass es das Programm gibt und was es in etwa kann.

Etwa so viel hatte ich einige Jahre vor m Abi, danach haben wir nur noch mit Mathematica gearbeitet. Fürs Studium hab ich Excel nie benötigt und nun arbeite ich für meine Dissertation mit den Excel Tabellen als Database, werte diese allerdings alle mit R aus, weils angenehmer und einfacher läuft und ich mir nicht mit einem Klick alle Tabellen zerschiessen kann.

Von vielen Informatik etc. Studis weiss ich, dass diese relativ oft solche normalen Office-Programme garnicht erst anschauen, sondern eigendlich direkt auf LaTex, R, MathLab etc. setzen.

Aus welcher Richtung kommen deine Studis?
Ehrlich gesagt find ich Excel relativ intuitiv und speziellere Auswertungen lernt man doch auch recht schnell (und notfalls per Youtube-Tutorial). Oder du schreibst ihnen die ersten Schritte/häufig benutzte Anwendungen in ein Script, dass du ihnen aushändigst? Dann hat man als Praktikant auch was in der Hand und muss nicht ständig nachfragen. (Hatte ich z.B. mal für ne Patienten-Software und war die ersten Tage sehr froh, nicht immer meinen Assistenten zu fragen, wo ich schon wieder XY finde)

Off-Topic:
Nach ner Masterarbeit auf Word kann ich mein 2008er derart blind bedienen, dass ich die Formatierung der 100-Seiten-Dissertation einer Freundin in unter ner Stunde durchgeprügelt hatte - auf ihrer Version verstand ich allerdings nur noch Bahnhof und wir sassen lange daran, um nochmals ne Kleinigkeit zu ändern. Genau so bei Excel - das sollte man auch im Hinterkopf behalten, teilweise heissen die Befehle sogar komplett anders von Version zu Version (dazu noch Betriebssystem-Unterschiede zwischen Mac und Win).
 
Mirella
Benutzer136760  Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #7
Das kann man wohl auf keinen Fall verallgemeinern. Es dürfte z.B. schon einen Unterschied machen, ob der Abiturient entsprechende Fächer im Abi hatte oder nicht. Ich war mal auf einer Schule, wo wir solche Wenn-Dann-Formeln benutzt haben. Das konnte ich damals schon nicht und habe es nun 10 Jahre nicht gebraucht, also definitiv komplett vergessen. :grin:
Verallgemeinern kann man das natürlich nicht, aber gewisse Grundkenntnisse müssen doch vorhanden sein.
Was studieren die Leute denn so?
Na ja, geisteswissenschaftlich angehaucht sind die Leute jetzt nicht, geht schon eher Richtung BWL, wenn man das unbedingt verallgemeinern müsste.

Wenn ich davon ausgehe, was ich in der Schule über Excel und andere Programme gelernt habe, würde ich wohl maximal erwarten, dass die jeweilige Person weiß, wie sie eine Maus in die Hand nimmt und irgendeine Anwendung startet.
und M minero
Wie kommt es, dass ihr so wenig in Excel gemacht habt?
Wir wurden seit der 5. oder 6. mit Word und Excel "gequält", in der Oberstufe kam noch viel mehr dazu.

Und wenn du hier vom ersten Studienabschnitt sprichst, kommt es wohl ganz stark auf den Studiengang an. In manchen Studiengängen muss man mit Tabellenkalkulationsprogrammen umgehen können, in manchen Studiengängen bekommt man es evtl. sogar beigebracht und in manchen braucht man so etwas überhaupt nicht.
Wenn man als Praktikant bei mir landet, studiert man eigentlich schon ein Fach, wo man Excel beigebracht bekommen sollte.
Dass das nicht immer so ist, hab ich auch festgestellt.

Ehrlich gesagt find ich Excel relativ intuitiv und speziellere Auswertungen lernt man doch auch recht schnell (und notfalls per Youtube-Tutorial).
Also intuitiv ist das was man bei mir spontan machen müsste, um mir wirklich zu helfen schon lange nicht mehr.

Oder du schreibst ihnen die ersten Schritte/häufig benutzte Anwendungen in ein Script, dass du ihnen aushändigst? Dann hat man als Praktikant auch was in der Hand und muss nicht ständig nachfragen. (Hatte ich z.B. mal für ne Patienten-Software und war die ersten Tage sehr froh, nicht immer meinen Assistenten zu fragen, wo ich schon wieder XY finde)
Ein Handbuch haben wir intern natürlich, das ist aber für "uns" geschrieben und weißt nicht noch spezielle Formeln aus. Das setzt z.B. voraus, dass man weiß, wie ein Sverweis geht usw.

Und ich mache viele Auswertungen quasi "auf Zuruf", da geht das mit dem Handbuch auch nicht.
Aber ich muss mal schauen, ob ich irgendwas aus dem regelmäßigen Pensum auslagern kann, damit die Leute das dann zu tun bekommen.
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #8
Nach ner Masterarbeit auf Word kann ich mein 2008er derart blind bedienen, dass ich die Formatierung der 100-Seiten-Dissertation einer Freundin in unter ner Stunde durchgeprügelt hatte - auf ihrer Version verstand ich allerdings nur noch Bahnhof und wir sassen lange daran, um nochmals ne Kleinigkeit zu ändern. Genau so bei Excel - das sollte man auch im Hinterkopf behalten, teilweise heissen die Befehle sogar komplett anders von Version zu Version (dazu noch Betriebssystem-Unterschiede zwischen Mac und Win).
Off-Topic:
Dissertation mit Word, das ist doch Folter :tentakel:
 
Subway
Benutzer54399  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #9
Na ja, geisteswissenschaftlich angehaucht sind die Leute jetzt nicht, geht schon eher Richtung BWL, wenn man das unbedingt verallgemeinern müsste.

Dann würde ich schon erwarten, dass die Person sich zumindest so weit in Excel auskennt, dass sie einfache Formeln kennt und anwenden kann. Wobei auch das ja nur ein wenig mehr als nichts ist.
 
banane0815
Benutzer44981  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #10
Wie kommt es, dass ihr so wenig in Excel gemacht habt?
Wir wurden seit der 5. oder 6. mit Word und Excel "gequält", in der Oberstufe kam noch viel mehr dazu.
Wenn die Lehrer den Computer überwiegend als "Neuland" betrachten und wenig Ahnung haben, kann man eben auch nicht viel lernen.
Wir haben schon auch mal mit Excel gearbeitet... aber da gab es nicht viel mehr, als ein paar simple Formeln mit einfachen Rechenoperationen.

Wenn man als Praktikant bei mir landet, studiert man eigentlich schon ein Fach, wo man Excel beigebracht bekommen sollte.
Interessant. In meinem Studium hieß es eher "Verwenden Sie das Progrmam Ihrer Wahl, z.B. Excel." Den Rest mussten wir uns dann schon selbst beibringen.

Ein Handbuch haben wir intern natürlich, das ist aber für "uns" geschrieben und weißt nicht noch spezielle Formeln aus. Das setzt z.B. voraus, dass man weiß, wie ein Sverweis geht usw.
Das ist z.B. eine Funktion von Excel, von der ich bisher nicht mal wusste, dass es sie gibt, geschweige denn, was man mit ihr anfangen kann.
So etwas habe ich bisher jedenfalls noch nie gebraucht.
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #11
Von meinen eigenen Kenntnissen aus der Schulzeit kann ich nicht ausgehen, da wir z.B. sogar mit Access gearbeitet haben, was hier kaum jemandem ein Begriff ist.

Und hier liegt das Problem: Es gibt da einfach SO massive Unterschiede in Fächerwahl, Lehrplan und Gusto der Lehrer, dass selbst wenn dir hier 20 Leute sagen "Ich hab in der Oberstufe mit Excel gearbeitet." die nächste Person 0,0 in der Schule mit Excel gemacht hat. Zu letzteren gehöre ich zum Beispiel.

Was zu voraussetzen kannst ist also meiner Meinung nach: 0. Wenn du Glück hast, kennt sich jemand (sehr gut) mit dem Programm aus, wenn du Pech hast öffnet die Person zum ersten Mal im Leben Excel.
 
M
Benutzer129785  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • #12
und M minero
Wie kommt es, dass ihr so wenig in Excel gemacht habt?
Wir wurden seit der 5. oder 6. mit Word und Excel "gequält", in der Oberstufe kam noch viel mehr dazu.
Hm. Gute Frage, warum wir so wenig in Excel gemacht haben... Vielleicht einerseits aufgrund der miesen IT-Ausstattung der Schule, damals gab es für ~500-600 Schüler nur einen Computerraum mit auch damals schon recht alten PCs. Der war also entweder meistens von irgendeiner Klasse belegt oder dauerhaft frei, weil jeder dachte, dass er bestimmt belegt ist :zwinker:
In der 7. Klasse haben wir in Deutsch ein bisschen "layouten" müssen in Word, später freiwillig auch noch in der Schülerzeitung. Aber Excel eigentlich überhaupt nicht. Später in der Oberstufe hat der Lehrer es vielleicht mal benutzt, um Graphen zu Funktionen zu zeigen, aber auch da wurden dann eher die grafikfähigen Taschenrechner benutzt, zusammen mit dem Overhead-Projektor-Display für den Lehrer-Taschenrechner (Moderne trifft Oldschool :zwinker:).
Aber wirklich mit Excel gearbeitet oder was darin gelernt haben wir nicht. Das habe ich zum Teil in Computerkursen an der VHS gelernt, das meiste aber einfach durch selbst ausprobieren.

Im Studium dann überspringt man die Stufe Excel gleich. Im Ingenieursbereich geht man dann gleich zu MATLAB über.

Off-Topic:
Dissertation mit Word, das ist doch Folter :tentakel:

Ich musste auch (Vorgabe vom Institut) meine Studienarbeit und meine Bachelorarbeit in Word schreiben. Jeweils auch knapp 100 Seiten. Mit Word 2013 & 2016 geht das inzwischen einigermaßen. Manchmal flucht man zwar noch, aber die große Folter ist es nicht mehr. Als ich mal als Schüler-Nenebjob ein Buch in Word layouten musste - und das noch zu Word 2000/2003-Zeiten - sah das anders aus. DAS war noch wirklich Folter.

Bei der Masterarbeit hat man mir das aber freigestellt. Dann nimmt man natürlich nicht freiwillig Word, lieber LaTeX (passt auch besser hier zum Forum :zwinker:)
 
Mirella
Benutzer136760  Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #13
Wenn die Lehrer den Computer überwiegend als "Neuland" betrachten und wenig Ahnung haben, kann man eben auch nicht viel lernen.
Ich hatte halt gehofft, dass sich das mit der Zeit (ist ja schon ein Weilchen her, dass ich in der Schule war) geändert hat.
Will jetzt nicht sagen, dass Office ja sooo wichtig ist, aber wenn man immer mehr am PC macht, halte ich es für wichtig, gewisse Dinge auch in der Schule beigebracht zu bekommen.

Das ist z.B. eine Funktion von Excel, von der ich bisher nicht mal wusste, dass es sie gibt, geschweige denn, was man mit ihr anfangen kann.
So etwas habe ich bisher jedenfalls noch nie gebraucht.
Vielleicht ja schon, nur wenn man nicht weiß, dass es sowas gibt... :grin:


Im Studium dann überspringt man die Stufe Excel gleich. Im Ingenieursbereich geht man dann gleich zu MATLAB über.
Rein aus Neugierde: was ist MatLab? Auch eher so Herumgeklicke oder schreibt man sich seine Formeln dann selbst?
Ich habe z.B. mit SAS arbeiten müssen, da wirken Programme wie SPSS wieder komplett anders.

SAS sieht z.B. so aus:
Code:
data ein;
title 'SAS - Beispielprogramm';
filename daten 'c:\work\rohdat.dat';
infile daten;
input name $ 1-7 geschl $ 9
      alter 11-12
      groesse 14-16
      gewicht 18-19;
proc means;
  var alter groesse gewicht;
run;

Ich musste auch (Vorgabe vom Institut) meine Studienarbeit und meine Bachelorarbeit in Word schreiben.
Da hätte ich mir wohl die Kugel gegeben :grin:
 
soft murmur
Benutzer150539  (34) Sehr bekannt hier
  • #14
Off-Topic:
Dissertation mit Word, das ist doch Folter :tentakel:
Einerseits alle Vorlagen nur in Word (bis vor kurzem noch als .doc (!!!!)) und gewisse Programme/Plug-Ings (z.B. Endnote Web vor einigen Jahren) sind schon ein Pain in the Ass mit Word.
Und dann hat man natürlich noch die Betreuer, die mit LaTex so garnix anfangen können, so dass man zwangsläufig da Diskussionen hat..

Templates für gewisse Papiers kriegst mittlerweile tatsächlich für LaTex - aber bis dahin hat man sich schon mit ner Word-Formatierung im Grab umgedreht :grin:
Drum werd ich meine Diss einfach copy-paste (oder eher "insert") aus meinem Master bauen :tongue:


Von Excel-Klassen an Unis hab ich noch nie gehört. Höchstens irgendwo ein Tutorial für die Basics und der vermerk, dass Google dein Freund ist. (So hatten wir es mit anderen Programmen)
 
banane0815
Benutzer44981  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #15
Ich hatte halt gehofft, dass sich das mit der Zeit (ist ja schon ein Weilchen her, dass ich in der Schule war) geändert hat.
Will jetzt nicht sagen, dass Office ja sooo wichtig ist, aber wenn man immer mehr am PC macht, halte ich es für wichtig, gewisse Dinge auch in der Schule beigebracht zu bekommen.
Bei mir ist es ebenfalls schon ein Weilchen her... um genau zu sein, knapp 10 Jahre.

Vielleicht ja schon, nur wenn man nicht weiß, dass es sowas gibt... :grin:
Ich wusste wirklich nicht mal, dass es so etwas gibt und weiß jetzt auch noch nicht, wozu das gut sein soll.
Sollte ich aber jemals ein Problem haben, das sich mit einem "sverweis" lösen lässt, werde ich das nach kurzem Googeln sicherlich schaffen. Excel ist ja wirklich kein Hexenwerk.
 
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N
Benutzer113006  Team-Alumni
  • #33
Ehrlich gesagt find ich Excel relativ intuitiv und speziellere Auswertungen lernt man doch auch recht schnell (und notfalls per Youtube-Tutorial)
Excel kann viel. :grin: Excel kann Dinge, von denen ich nicht mal zu träumen wage. :grin:

Hm...was mach ich denn dann jetzt mit meinen Praktikanten?
Kurze Mini-Einführung und dann eine Aufgabe geben, die sie selbst erarbeiten sollen? Ich will ja schon, dass sie was lernen und nicht einfach nur Lösungen vorgesetzt bekommen.
Wenn sich die Aufgabe in mehrere Arbeitsschritte gliedern lässt, würde ich dem Praktikanten nach und nach immer einen kleinen Schritt erledigen lassen, diesen kontrollieren und dann die Aufgabe des nächsten Schritts verteilen. Für diese Einführung würde ich dann einen Dummy Datensatz samt Arbeitsanweisungen/Aufgaben entwickeln, den jeder Praktikant zunächst bearbeiten soll. Somit hat er schon ein Grundverständnis, um was es letzten Endes gehen soll. Danach kann er die gesamte Aufgabe ja dann allein erledigen, denn er hat ja für jeden Schritt ein Beispiel zur Hand.
 
Mirella
Benutzer136760  Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #34
Off-Topic:
Vielleicht verstehe ich auch einfach nicht, was du damit meinst, dass man z.B. ständig die Hand von der Tastatur nehmen müsse.
Hinter LaTeX liegt eine sogn. Auszeichnungssprache, was bedeutet, dass du Dinge, die du z.B. fett formatieren willst als fett "auszeichnest" (also sozusagen schreibst "dieser Bereich ist fett") und nicht wie in Word den Bereich markierst und ihn fett machst durch Anklicken des jeweiligen Knopfes.

HTML oder dieser Text, der hier im Zitierfeld steht, funktioniert auch so ähnlich.
 
M
Benutzer18889  Beiträge füllen Bücher
  • #35
Off-Topic:

Hinter LaTeX liegt eine sogn. Auszeichnungssprache, was bedeutet, dass du Dinge, die du z.B. fett formatieren willst als fett "auszeichnest" (also sozusagen schreibst "dieser Bereich ist fett") und nicht wie in Word den Bereich markierst und ihn fett machst durch Anklicken des jeweiligen Knopfes.

HTML oder dieser Text, der hier im Zitierfeld steht, funktioniert auch so ähnlich.

Off-Topic:
Halt, das interessiert mich genauer. :zwinker:

Was ist denn jetzt der Vorteil daran, dass ich schreibe "Dieser Bereich ist fett"? Dass ich die Maus nicht bewegen und damit etwas markieren muss?

Wahrscheinlich ist das wirklich nur interessant, wenn man im Fluss längere Texte schreibt. Wir schreiben überwiegend Satz für Satz, gucken den Satz wieder durch, überlegen nochmal, ob das so wirklich toll formuliert ist, nehmen Literatur zur Hand, gucken nochmal und gehen dann hoffentlich zum nächsten Satz über. :ROFLMAO: Da kann man nicht sagen, dass es auf 2 Sekunden zum Layouten von irgendwas ankäme.
 
K
Benutzer11466  Beiträge füllen Bücher
  • #36
Mir gehts ja eher darum, die Leute sinnvoll beschäftigen zu können, da ich ja nebenher was arbeiten muss.
So - jetzt hast Du selbst die Erfahrung gemacht, daß Deine Praktis nicht zwangsläufig Ahnung haben und zudem haben Dir hier mehrere Leute erklärt, daß Tabellenkalkulationskenntnisse auch im Jahr 2016 nicht selbstverständlich sind.

Daraus könntest Du jetzt mehrere Schlüsse ziehen:

1. Du setzt Excel nicht voraus, für diejenigen, die null Ahnung haben, läßt Du Dir was anderes Sinnvolles einfallen.

2. Du oder ein IT-Kollege von Dir bastelst für die häufigen Anwendungen Dokumentvorlagen und/oder Makros, mit denen die Praktis sofort loslegen können.

3. Du erweiterst allein oder zusammen mit Kollegen Euer Handbuch so weit, daß die Funktionen, mit denen Deine Praktis arbeiten sollen, verständlich erklärt werden - so wie es soft murmur soft murmur vorschlug. Mußt nicht das Rad neu erfinden - eine kleine Internetrecherche fördert meist Brauchbares zutage, daß man als Grundlage für interne Handbücher verwenden kann

Ich muß allerdings sagen, ich neige zu Variante 1. Natürlich kann auch ein Noob nach einer kurzen Einweisung Excel dazu verwenden, beispielsweise verschiedene Einnahme- und Ausgabeposten zu addieren. Mit Funktionen wie $Verweis habe ich mich aber auch noch nie befaßt. Und so mal grundsätzlich die Frage: Wäre es nicht vernünftiger, solche komplexeren Sachen einmal gescheit als Datenbank anzulegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
M
Benutzer129785  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • #37
Rein aus Neugierde: was ist MatLab? Auch eher so Herumgeklicke oder schreibt man sich seine Formeln dann selbst?
Ich habe z.B. mit SAS arbeiten müssen, da wirken Programme wie SPSS wieder komplett anders.

SAS sieht z.B. so aus:
Code:
data ein;
title 'SAS - Beispielprogramm';
filename daten 'c:\work\rohdat.dat';
infile daten;
input name $ 1-7 geschl $ 9
      alter 11-12
      groesse 14-16
      gewicht 18-19;
proc means;
  var alter groesse gewicht;
run;

MATLAB steht ursprünglich für MATrix LABoratory, inzwischen ist es viel mehr. Vom Lösen riesiger Gleichungssysteme (eben mit Matrizen), über Berechnungen von Filtern bis hin zu allem was man eben irgendwie numerisch berechnen kann. Skripte kann man sich auch schreiben, das sieht dann z.B. so aus:
Code:
function [b, steps] = bisect(fun, x, tol)
   % BISECT Zero of a function of one variable via bisection method.
   %   bisect(fun,c) returns a zero of the function. fun is a string
   %   containing the name of a real-valued function of a single real
   %   variable; ordinarily functions are defined in M-files. x is a
   %   starting guess. The value returned is near a point where fun
   %   changes sign. For example, bisect('sin',3) is pi. Note the
   %   quote around sin.
   %
   %   An optional third input argument seets a tolerance for the
   %   relative accuracy of the result. The default is eps. An
   %   optional second output arguments gives a matrix containing
   %   a trace of the steps; the rows are of the form [c f(c)].

   % Initialization
   if nargin < 3, tol = eps; end
   trace = (nargout == 2);
   if x ~= 0, dx = x/20; else, dx = 1/20; end
   a = x - dx; fa = feval(fun,a);
   b = x + dx; fb = feval(fun,b);

   % Find change of sign
   while (fa > 0) == (fb > 0)
      dx = 2.0*dx;
      a = x - dx; fa = feval(fun,a);
      if (fa > 0) ~= (fb > 0), break, end
      b = x + dx; fb = feval(fun,b);
   end
   if trace, steps = [a fa; b fb]; end

   % Main loop
   while abs(b - a) > 2.0*tol*max(abs(b),1.0)
      c = a + 0.5*(b - a); fc = feval(fun,c);
      if trace, steps = [steps; [c fc]]; end
      if (fb > 0) == (fc > 0)
         b = c; fb = fc;
      else
         a = c; fa = fc;
      end
   end
Quelle: Lesson 12
Das ist dann also schon eine Art programmieren. Oder man nutzt eine der diversen Erweiterungen wie "Simulink", mit der man dann seine Modelle, Filter, Regelungen, usw. in Form von "Blöcken" und "Kabeln" zwischen den Blöcken zusammenklickt. Unglaublich mächtig und trotzdem noch recht einfach zu bedienen. Das ist dann ein bisschen ähnlich LabView, falls du das kennst.

MATLAB ist schweineteuer, Lizenzen kosten 4-stellig, mit den Erweiterungen wie Simulink, Robotics-Toolbox und viele viele mehr wird es schnell auch 5-stellig. Trotzdem kommt man im Ingenieursbereich eigentlich selten um den Kontakt mit Matlab herum
 
YellowFromTheEgg
Benutzer134770  (29) Sehr bekannt hier
  • #38
Als ich in der Berufsschule das erste Mal das Fach Datenverarbeitung hatte, konnte ich mit Excel =SUMME() und =MITTELWERT(). Excel hatte ich in der Schule nur in ITG bis zur 7. und die Note hat für sich gesprochen: 4-5. :grin:

Während ein Kollege dann schon die verschachteltsten Wenn-Und-Oder-Funktionen mit links macht, kopiere ich seine Formel. :tongue:

Also kann man da nix verallgemeinern, die einen haben ein größeres Verständnis dafür, die anderen ein kleineres.
 
K
Benutzer11466  Beiträge füllen Bücher
  • #41
Off-Topic:
Das habe ich schon mal angeguckt, aber erstens sagt mir vieles davon nichts
Die wesentlichen Punkte sind: Plattformunabhängigkeit (immer das selbe Schriftbild/Seitenaufbau auf allen Computern und Ausgabemedien), ein Schriftbild/Seitenaufbau, der drucktauglich ist.

Steht aber auch in der Wikipedia:

Das dabei von LaTeX generierte Layout gilt als sehr sauber, sein Formelsatz als sehr ausgereift. Außerdem ist die Ausgabe u. a. nach PDF, HTML und PostScript möglich. LaTeX eignet sich insbesondere für umfangreiche Arbeiten wie Diplomarbeiten und Dissertationen, die oftmals strengen typographischen Ansprüchen genügen müssen. Insbesondere in der Mathematik und den Naturwissenschaften erleichtert LaTeX das Anfertigen von Schriftstücken durch seine komfortablen Möglichkeiten der Formelsetzung gegenüber üblichen Textverarbeitungssystemen.
und zweitens sieht das Beispielbild für mich nur abschreckend aus, deshalb frage ich ja.
Erfordert halt am Anfang etwas Einarbeitung und Disziplin. Zudem gibt es auch für LaTeX grafische Oberflächen.

Aber ehrlich gesagt: Wenn ich mir viele typische, mit Textverarbeitung erstellt Dokumente anschaue - deren Autoren täte eine Schulung auch gut! Statt Dokument- und Absatzvorlagen zu verwenden markiert man einfach die entsprechende Textstelle und paßt "von Hand" alles an...
 
Zuletzt bearbeitet:
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #42
Off-Topic:
Für einfache Texte (also ohne viele Tabellen, Formeln etc.), die keinen wirklich professionellen Textsatz benötigen braucht man wirklich nicht unbedingt TeX. Gerade für naturwissenschaftliche oder technische Texte ist es allerdings imho einfach ZU überlegen, um es nicht zu verwenden.

WYSIWYG hat seine Bedienungsvorteile, die allerdings stark schwinden, je länger und aufwendiger das jeweilige Projekt wird.
In TeX kann man ggf. auch erst den ganzen Text runtertippen und sich später um die Formatierung kümmern ohne Angst um den Text haben zu müssen.

Bibtex, der Quasistandard für Referenzen, scheint auch nicht wirklich out of the box in Word zu laufen.

Ein Vorteil ist halt zu alledem: Es braucht dafür relativ wenig, ein Texteditor und eine TeX-Distribution reicht. Microsoft dagegen hat mit docx ein zeckiges Mistformat, das teils nicht mal bei unterschiedlichen Wordversionen vernünftig zueinander kompatibel ist geschweige denn zu irgendwas anderem :sick:
 
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • #43
Ich kann nur von mir reden als gelernte Bürokraft . Du kannst da schon voraussetzen, dass die Manuell, eine Tabelle anfertigen könne die Summiert . Mehr würde ich derzeit nicht erwarten außer sie waren auf dem Wirtschaftsgymnasium. Du kannst ihnen aber Formel beibringen, so was ist ne schöne Spielerei, hatte ich gern damit gebastelt. Ich war soagr so verrückt und habe ganze Buchhaltungstabellen und Selbstschreibende Tabellen mit Wordverknüpfungen erstellt. aber ich bin ja auch Autist. also erwarte so was nicht vom 9815 Praktikanten.
 
soft murmur
Benutzer150539  (34) Sehr bekannt hier
  • #44
Für diese Einführung würde ich dann einen Dummy Datensatz samt Arbeitsanweisungen/Aufgaben entwickeln, den jeder Praktikant zunächst bearbeiten soll.

Genau das kam mir vorhin auch in den Sinn. Ein "Step by Step" und danach einige "sinnvolle" Aufgaben, die deine Arbeit auch repräsentieren. Wer sich sehr gut schlägt, kann dir vielliecht sogar Arbeit abnehmen, wer nicht, der "arbeitet" die Tage eben in seinem Tempo an den Aufgaben.
Man muss den schlechteren Praktikanten ja nicht ins Gesicht sagen, dass sie nix beitragen, aber so hast du n Tool, dass du jede Woche auspacken kannst und auch schnell siehst, ob die Ergebnisse stimmen, ohne dass du sie bei "echten" Daten nochmals korrigieren müsstest.

So hättest du mehr Zeit, dich auf deine Arbeit zu konzentrieren und die "Nieten" von den "Guten" zu sortieren - und die Guten dann später vielleicht an echte Daten zu lassen, während die Nieten n paar Fakes durchackern dürfen und etwas fürs Leben gelernt haben.

Ist nur so ne Idee, das hatte ich mal in nem Labor als "Einführung" (Standart-Chemikalien pipetieren und danach nachprüfen, obs stimmt - sonst so lange wiederholen bis es stimmt. Hatte ich zum Glück sehr schnell drauf, danach gings dann an die richtig teuren Chemikalien). Kostet etwas Zeit beim ersten Mal, danach läufts dann von alleine. Kannst ev. ja deinem Chef mal vorschlagen, dass ihr so ne Art "Praktikanten-Aufgaben-Ordner" erstellt, wenn sie schon mehrere Stationen durchlaufen, dann hat jeder das selbe und kann sich daran festhalten - und ihr habt beim einarbeiten sehr viel weniger zu erklären :smile:
 
Felicia80
Benutzer135804  (43) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #45
Off-Topic:
Dissertation mit Word, das ist doch Folter :tentakel:
seh ich gar nicht so.ich hab alle meine hausarbeiten,thesenpapiere und abschlussarbeiten mit word geschrieben und kam super klar.hab mich eher immer gewundert,wenn ich las,dass andere sich wohl eine ganze weile mit der formatierung rumschlagen;ich hab die einfach immer zu beginn fix vorbereitet und der rest ging wie von selbst.
 
Mirella
Benutzer136760  Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #46
Off-Topic:
Off-Topic:
Halt, das interessiert mich genauer. :zwinker:

Was ist denn jetzt der Vorteil daran, dass ich schreibe "Dieser Bereich ist fett"? Dass ich die Maus nicht bewegen und damit etwas markieren muss?

Wahrscheinlich ist das wirklich nur interessant, wenn man im Fluss längere Texte schreibt.
Für mich persönlich war das interessant, weil es dir längere Texte (>10 Seiten) mit Bildern usw. drin nicht zerhaut.
Wie du deinen Text schreibst, ist im Grunde nebensächlich.

Aber um dir da mehr zu sagen, müsste man direkt mal LaTeX vorführen, sonst bringt das alles nichts, fürchte ich.


N Noir Désir
So in etwa muss ich das wohl machen. Erfordert halt mehr Planung und Vorarbeit von mir, als ich reinstecken wollte (und zeitlich reinstecken kann), aber mir ist eben auch wichtig, dass die Leute was mitnehmen können und einen Einblick bekommen.



So - jetzt hast Du selbst die Erfahrung gemacht, daß Deine Praktis nicht zwangsläufig Ahnung haben und zudem haben Dir hier mehrere Leute erklärt, daß Tabellenkalkulationskenntnisse auch im Jahr 2016 nicht selbstverständlich sind.

Daraus könntest Du jetzt mehrere Schlüsse ziehen:

1. Du setzt Excel nicht voraus, für diejenigen, die null Ahnung haben, läßt Du Dir was anderes Sinnvolles einfallen.
Kann ich nicht, auch, weil das nicht praxisnah wäre.
Außerdem kann ich nicht irgendwas aus dem Hut zaubern.

Ich habe ja Leute schon teils Anleitungen aktualisieren lassen (hauptsächlich Screenshots u.Ä.) aber da hat man ja nicht viel von, wenn man nicht weiß, worum es geht.

2. Du oder ein IT-Kollege von Dir bastelst für die häufigen Anwendungen Dokumentvorlagen und/oder Makros, mit denen die Praktis sofort loslegen können.
Wenn einer was basteln soll, dann bin ich das :grin:
Und siehe wieder 1. Punkt: alles vorgelegt bekommen wäre nicht praxisnah.

Und so mal grundsätzlich die Frage: Wäre es nicht vernünftiger, solche komplexeren Sachen einmal gescheit als Datenbank anzulegen?
Das ist nicht praktikabel und auch nicht umsetzbar, wenn du ständig wechselnde Datengrundlagen hast.
In Excel mit einer Pivottabelle bist du da deutlich schneller und flexibler.

Ein Teil unserer Berichte läuft über einen SQL-"Verschnitt" - da ist es aber auch zu 90% meine Aufgabe, das zu pflegen, weil es sonst keiner kann.
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Man muss den schlechteren Praktikanten ja nicht ins Gesicht sagen, dass sie nix beitragen
Würde ich auch nie im Leben machen. Bei mir hat bisher noch jeder mitbekommen, dass mit den Sachen, die sie erstellt haben weitergearbeitet wurde. Das ist mir wichtig.

Vielleicht habe ich auch einfach gedacht, dass ich den Leuten mehr zumuten kann. Bzw. ist es ja eigentlich ok, wenn man eine Aufgabe erklärt und denjenigen dann mal probieren lässt, wie etwas zu lösen ist.
Viele haben auch irgendwie "Angst" vor Excel und trauen sich nicht, mal eine Formel auszuprobieren. Wenn man denen das mal zeigt und sie sehen, wie iel Arbeit einem das abnehmen kann, ist schon viel gewonnen, finde ich.
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Off-Topic:
seh ich gar nicht so.ich hab alle meine hausarbeiten,thesenpapiere und abschlussarbeiten mit word geschrieben und kam super klar.hab mich eher immer gewundert,wenn ich las,dass andere sich wohl eine ganze weile mit der formatierung rumschlagen;ich hab die einfach immer zu beginn fix vorbereitet und der rest ging wie von selbst.
Es geht ja nicht darum, dass man mit der Bedienung nicht klarkommt.
Gerade, wenn du anfängst, Bilder usw. einzufügen, wird Word einfach schwerfällig.

Einer Kommilitonin von mir hat es die Masterarbeit zerhauen, als sie sie zum Drucken abgegeben hat. Mit LaTeX wäre das nicht passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Felicia80
Benutzer135804  (43) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #47
Einer Kommilitonin von mir hat es die Masterarbeit zerhauen, als sie sie zum Drucken abgegeben hat. Mit LaTeX wäre das nicht passiert.
mit einer pdf auch nicht.ich kenns gar nicht anders,als dass man die texte in pdf konvertiert vorm ausdrucken.
 
K
Benutzer11466  Beiträge füllen Bücher
  • #48
alles vorgelegt bekommen wäre nicht praxisnah.
Wenn's so ist und das das einzige ist, was die Praktis bei Dir sinnvollerweise machen können, mußt Du damit leben, daß Du immer wieder Leute vor Dir haben wirst, die von Tuten und Blasen, äh: Excel kein Ahnung haben. Also bist Du zwangsläufig der Erklärbär.
 
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