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Mobbing Grauer Alltag - bin müde geworden

S
Benutzer111535  (34) Benutzer gesperrt
  • #1
Hallo Leute,

ja wie beschreibe ich nun am besten was in mir vorgeht.
Ich habe grade meine Prüfungen geschrieben(Studium), war ziemlich stressig: aber es wird sich wohl gelohnt haben.

ich habe in den letzten zwei Jahren eine Berg und Talfahrt durchgemacht - vorallem emotional.
In der Zeit nach der Schule haben sich manche Dinge in eine Richtung entwickelt die ich so nie wollte. Der Stress im Studium ist enorm geworden und man hat kaum noch Zeit für andere Dinge auf der anderen Seite liebe ich es erfolge zu erziehlen-hat mir eigentlich immer Spaß gemacht!

1) Ich habe mich in den letzten beiden Jahren zunehmend Freunde verloren, die Menschen sind irgendwie anderst geworden; mein bester Freund ist fürs Studium weit weggezogen: Anfangs lief der Kontakt noch über Facebook aber dann kam einfach nichts mehr von ihm und er reagierte kaum noch intressiert wenn ich mich bei meldete-das hat mich sehr entäuscht

2)ich hab mich dann bemüht neue Leute kennen zu lernen und die alten Freunde die ich noch hatte/habe zu halten: doch jemehr ich mich anstreng(t)e desto mehr Desinteresse schien ich zu wecken...

3) Bei den Frauen ist es ähnlich seit meine letzte Beziehung vor zwei Jahren zu Ende ging (meine Freundin hat mich damals tief verletzt) hatte ich kein Mädchen mehr - und alle Versuche es zu ändern, egal wie viele Flirtratgeber etc ich gelesen habe, egal wie viel ich hier auf planet Liebe gelernt habe, ich bin einfach in keine Beziehung mehr gekommen

Mittlerweile sind die ersten aus meinen alten Klassen/Stufen etc schon verheiratet oder haben Kinder oder leben glücklich mit ihren Freundinen/Freunden zusammen in einer eigenen Wohnung
ich habe einfach das Gefühl nicht mehr am Leben Teil zu nehmen. Viele haben sich verändert. Nur ich schein immer noch der gleiche zu sein - nur das in meinem Leben nichts mehr passiert.

ich bin es gewöhnt in jedem Bereich die Nummer eins zu sein, ich bin in jeder Situation Souverän und weiß was zu tun ist: das musste ich lernen weil ich mir alles, wirklich alles im Leben erkämpfen musste- die Erfolge im Abitur, das erste Auto, das Studium, alles was ich heute an Erfolgen aufweisen kann - das wäre soweit auch in Ordnung - doch dann überlege ich wer mich in diesen harten Zeiten eigentlich unterstützt hat: niemand im Gegenteil die Menschen haben nur versucht ihren Vorteil aus meinen Fähigkeiten zu schlagen, oder sie haben sogar mich am Boden zu halten: das gilt für alle sogar für die eigene Familie- es hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack...
 
S
Benutzer111535  (34) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #2
Stress; Ärger,Angst daraus bestehen momentan meine Momente und Tage. Ich niemand der so schnell aufgibt. Grade auf Menschlicher ebene habe ich so viel versucht, habe gekämpft für Liebe, Freundschaft und ein klein bischen mehr Gerechtigkeit. Hab versucht andern Menschen zu helfen, zu lächeln obwohl mir eigentlcih zum heulen zu Mute war ...

diese emotionale hoch und tief: ich bin mitterlweile müde, müde vom kämpfen, vom rumrätseln und müde von der ganzen Scheiße...

Was mich über die Zeit gerettet hat war der Gedanke das die Welt anders sein kann -weil ich sie einst anders erlebt habe, was mich über die Zeit gebracht hat war der Gedanke an meine Träume an meinen Trauberuf, an Dinge die ich wenn ich das Studium erstmal erfolgreich bestanden habe realisieren kann- Lebensträume...

aber nun bin ich ausgebrannt und demotiviert...

doch das schlimmere ich bin allein...

und ich weiß grade einfach nicht was ich tun soll.
 
S
Benutzer Gast
  • #3
Hallo,

Perfektionismus und hoher Ehrgeiz sind leider Eigenschaften, die Dich in den Burn out befördern können, vor allem dann, wenn der Ausgleich durch soziale Kontakte fehlt. Dass Du jetzt nach den Prüfungen, die Dir körperlich und geistig sehr viel abverlangt haben, im Eimer bist, ist doch ganz natürlich.

Du darfst jetzt nur nicht den Fehler begehen und weiter grübeln! Über Probleme und etwaige Lösungen kannst Du immer noch nachdenken, wenn Deine Akkus wieder aufgeladen sind.

Ich würde nur noch schlafen, essen, feiern, Hobbys nachgehen, meditieren, faulenzen.... einfach all das tun, was keine großartigen Denkvorgänge benötigt :zwinker: Auch wenn Deine sozialen Kontakte zur Zeit etwas eingeschlafen sind, mach Dich deswegen nicht fertig! Vielleicht kannst Du Dir Deine benötigte Dosis auch bei Familienmitgliedern holen, wie sieht es da aus, hast Du jemanden in greifbarer Nähe? edit: Natürlich jemanden, mit dem Du Dich gut verstehst...

Der Punkt ist einfach, dass Du jetzt zur Ruhe kommst und wieder mehr Lebenslust entwickelst und das erreichst Du am besten durch körperliche, sinnliche (!!) Erfahrungen. Bitte nicht nachdenken. Wenn Du genügend Kraft geschöpft hast, wirst Du manche Dinge auch wieder in anderem Licht sehen bzw. auch Energie dazu aufbringen, neue Kontakte zu schmieden oder alte wieder zu intensivieren.
 
N
Benutzer Gast
  • #4
Lieber Wolf,
die Welt ist auch anders... :smile:

Ich hatte ähnliche Krisen in meinem Leben, die ich gemeistert habe, teils auch durch professionelle Hilfe.

Freunde kommen und gehen, so schwer das oft auch ist, man verliert Menschen, die einen ans Herz gewachsen sind...
Das ist nie schön, aber das sind große Veränderungen, die man nicht aufhalten kann.
Man kommt in ein Alter, indem Menschen fixe Beziehungen haben, nicht mehr abrufbereit sind, vielleicht heiraten und Kinder bekommen..
Zu gut kenne ich das selbe...

Du sagst du bist müde, müde, von dem ganzen Scheiß, wenn ich das so sagen darf.

Verstehe ich, ich kann das ganze nachvollziehen und möchte dir da jetz auch keine Tipps geben, kannst mich gerne per PN anschreiben!

Die Welt KANN auch wieder anders sein, es ist schwer das wieder zu sehen, aber es ist möglich :smile:

Drück dich mal!
 
unklar
Benutzer98976  Sehr bekannt hier
  • #5
Ich glaube, der Punkt ist, dass Du glaubst, Leistung erbringen und Dich anstrengen zu müssen, um geliebt und anerkannt zu werden.
Dafür hast Du sehr lange durchgehalten und verbissen gekämpft - und jetzt merkst Du, dass Du nicht die Liebe und Anerkennung bekommst, für die Du so hart geackert hast. Kein Wunder, dass Du frustriert bist.
Die gute und die schlechte Nachricht ist: Du musst Dich nicht anstrengen, um so geliebt zu werden, wie Du bist. Weil Du auch ohne ackern und Leistung liebens- und anerkennenswert bist.

Wenn Du das tief in Deinem Innern verstehen und annehmen würdest, bin ich mir sicher, würden Deine Sozialkontakte wieder deutlich besser laufen. Weil Du Dich dann nicht mehr so anstrengen und weniger bemüht wirken würdest, hätten die Menschen Zeit und Möglichkeit, Dich als Person wahrzunehmen. Und Dich dann auch als diese Person mögen zu lernen.

Das klingt jetzt super einfach, ist es aber nicht. Du merkst an, dass Du auch von Deiner Familie wenig Unterstützung und Liebe erfahren hast. Das heißt, Du hast vermutlich schon sehr lange nur dann Aufmerksamkeit bekommen, wenn Du geleistet hast - nicht 'nur' für Dich, als liebenswerte Person. Oder?
Sowas kann tiefe Einschnitte hinterlassen und zu festgefahrenen Mustern führen (Leistung = Zuneigung). Und letztlich zu genau dieser Frustration und Mutlosigkeit führen, wie Du sie jetzt fühlst. Ich denke, es gibt jetzt zwei Wege, die Dir helfen könnten:
a) Du nutzt Deinen starken Willen (den Du hast), anzunehmen, dass Du auch ohne Leistung liebenswert bist. Immer wieder daran denken, wenn Du gefrustet bist und Dich daran erinnern, dass Du prima bist. Ein liebendes Umfeld, welches Dich immer wieder aufbaut und daran erinnert, dass Du auch ohne Leistung liebenswert bist (welches sich eventuell noch aufbauen ließe, je nachdem, wie tiefgehend Dein ungesundes Selbstbild sitzt und wie schwer es Dir fällt, es und die daraus resultierenden Muster loszulassen).
b) oder, in Ermangelung dessen - eine Therapie. In der Du dann jemanden hast, der Dich immer wieder aufbaut und daran erinnert, dass Du auch ohne Leistung liebenswert bist - wenn Du es gerade zu vergessen drohst. Plus: Du nutzt Deinen starken Willen, anzunehmen, dass Du auch ohne Leistung liebenswert bist.

Fühl Dich mal gedrückt.
 
radl_django
Benutzer48403  (54) SenfdazuGeber
  • #6
Jeder hat Tiefpunkte in seinem Leben durchzumachen. Gehört zum Leben leider einfach dazu. Aber es hat was Gutes: Man gewinnt an Erfahrung, man lernt mit der Situation umzugehen, man orientiert sich anderweitig, man versucht neue Lösungswege, um aus der Schei$$e wieder rauszukommen, man wächst über sich selbst hinaus. Ich habe das alles durch, hatte mal eine Phase, wo ich einfach nicht mehr weiterwusste, welchen Weg ich einschlagen sollte.
Aber: Der Mensch ist nicht dazu gemacht, zu resignieren und sich gehen zu lassen, sondern er kämpft weiter. Wir haben einen angeborenen Selbsterhaltungstrieb. Selbst wenn ein Problem nicht zu lösen ist, der letzte Weg ist, sich damit zu arrangieren. Und das funktioniert aus meiner Erfahrung heraus tatsächlich, weil das Leben dann wieder einen Sinn bekommt, und man sich wieder auf neue Dinge konzentrieren kann.

Wozu erzähl ich Dir das? Nun, es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels. Du bist noch jung und hast das Leben erst vor Dir. Wenn Freunde sich Dir gegenüber distanzieren, nutze die Zeit, neue Kontakte zu knüpfen. Lass das hinter Dir, was Dir nichts mehr bringt. Du hast zwar (noch) keine Freundin und bist auch nicht verheiratet, aber dafür bist Du ungebunden, und kannst tun und lassen, was Du möchtest. Such Dir neue Hobbys, bzw. mach einfach das, was Du schon immer machen wolltest. Jeder gemachte Erfahrung im Leben kann Dir niemand wegnehmen.
Die Welt ist bunt, sie kommt Dir nur im Moment so grau vor.
Auch ich war sehr lange ohne Partnerin - aber ich hätte nie die Erfahrungen im Leben gesammelt, wenn ich ständig von jung an eine Partnerin gehabt hätte. Von daher bin ich heute froh darüber, die Möglichkeit gehabt zu haben, alle meine Träume zu verwirklichen, ohne dass mich jemand dabei behindert oder ablenkt.

Die Welt verändert sich, und Du auch. Du befindest Dich sicher gerade in einem Umbruch, wo Du Dich neu orientieren musst, und im Moment nicht weisst, wo Du hinsteuern musst. Aber glaub mir, Du findest bald Deinen Weg, und dann gehts wieder bergauf:smile:
 
S
Benutzer111535  (34) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #7
Hallo Leute,

vielen,vielen Dank für die netten Kommentare - es hat mir beim lesen echt gut getan!
Was die Höhen und Tiefen des Lebens angeht- ich hab' schon einige erlebt und gemeistert, das hat mich in der Tat stärker gemacht.

aber etwas vergleichbares wie jetzt habe ich noch nie erlebt. Ihr habt Recht eine Veränderung muss aus mir selber kommen. Ich denke egal was man nach außen vorgibt die Mitmenschen spüren wie es in einem Ihnen drin wirklich aussieht. Es scheint ein Teufelskreis zu sein weil die Situation schlecht ist ist man innerlich verletzt und weil man innerlich verletzt ist wird die Situation gegenüber anderen schwierig...

ich habe mitterlweile begonnen umzudenken... ich beginne meine Denkhaltung zu verändern und ich will mich von falschen Freunden verabschieden

das was ihr mir erklärt habt glaube ich erkannt zu haben, schon seit einer Weile - aber ich habe noch keine Antwort/keine Lösung dafür wie ich endlich wieder das Ende des Tunnels erreiche...

ich widme mich meinen Hobbys, den Dingen die mir Spaß machen, das Studium ist bald erfolgreich abgeschlossen...

ich will immer noch die gleichen Ziele im Leben erreichen aber ich weiß nun das ich dazu den Mut haben muss einen neuen Weg einzuschlagen, den ich erst noch finden muss

ich glaube das ich erst noch mich wieder finden muss. Ich habe nur noch für meine Ziele gelebt ohne sie zu hinterfragen...

diese Ziele sind wichtig-aber sie sind nicht mein Leben und wahrscheinlich werde ich auch nicht glücklich wenn ich nur versuche sie zu erreichen...

ich will neue Menschen kennen lernen noch bin ich jung genug und habe die Chance - es wird zwar mit jedem Jahr schwieriger- doch ich bin mutig genug...

es wird Zeit einen neuen Weg zu gehen und ich hoffe ihr drückt mir die Daumen dabei!

euer schwarzerWolf
 
radl_django
Benutzer48403  (54) SenfdazuGeber
  • #8
ich will neue Menschen kennen lernen noch bin ich jung genug und habe die Chance - es wird zwar mit jedem Jahr schwieriger- doch ich bin mutig genug...

Mein Sozialleben hat auch bei mir erst mit 20 angefangen, und erst ab 21/22 ging es erst richtig los. Wenn man sich richtig reinhängt und sich neuen Herausforderungen stellt, auf Leute zugeht, kann man sich auch in sehr kurzer Zeit eine gute Sozialkompetenz aneignen. Man muss nur stets am Ball bleiben und die Augen offenhalten.
Auch sehr wichtig: Nicht Vergangenem und alten Bekanntschaften nachtraueren, wenn eh kein Feedback kommt. Als Erfahrung/Erinnerung abbuchen und sich neuen Dingen zuwenden.

Viel Erfolg beim Neuorientieren:smile:
 
unklar
Benutzer98976  Sehr bekannt hier
  • #9
das was ihr mir erklärt habt glaube ich erkannt zu haben, schon seit einer Weile - aber ich habe noch keine Antwort/keine Lösung dafür wie ich endlich wieder das Ende des Tunnels erreiche...

Ziele zu haben ist gut und schön - aber damit arbeitet man auf etwas hin, und lebt nicht im Jetzt. Verstehst Du den Unterschied?
Überleg Dir mal, was Dir hier im Jetzt gut tut. Ist es, sich beim Sport richtig auszupowern? Vielleicht wäre ja auch ein neuer Sport was für Dich, auf den Du Dich voll konzentrieren musst und darin versinken kannst (oder Du gehst mal paragliden :zwinker: ). Oder trinkst Du gern Dein Bierchen abends auf dem Balkon? Mach das. Magst Du leckeres Essen? Koch Dir was Feines oder geh lecker essen, genieß diesen Moment des Geschmackserlebnisses. Frag (einen) Deine(r) Freunde oder Bekannten, ob sie mitkommen wollen.
Oder hast Du Spaß daran, einfach mit anderen entspannt im Gras zu liegen, zu grillen und Belangloses auszutauschen? Dann mach das.

Insgesamt würde ich sagen, probier ein wenig aus, was Dich bereichern könnte und Dir in diesem Moment viel gibt. Das wirkt dann nämlich nach, weil es Erholungsphasen sind. Phasen, in denen Du genießt und nicht strebst, in denen Du Dich ein wenig treiben und fallen lässt.

Ich würde mich auch mal im 'Unperfektsein' üben.

ich bin es gewöhnt in jedem Bereich die Nummer eins zu sein, ich bin in jeder Situation Souverän und weiß was zu tun ist
Fang mal an, einfach zu sein. Und nicht stets versuchen zu wissen, was Du tun sollst oder wie Du souverän bist. Ich verwende dabei bewusst den Begriff versuchen, denn Du kannst gar nicht immer die Nummer 1 sein, stets souverän sein oder wissen, was zu tun ist. Jeder stößt regelmäßig auf Situationen, die er nicht spontan 1A regeln kann, jeder ist sich mal unsicher oder muss nachfragen, weil er nicht weiß, was zu tun ist. So wie Du jetzt auch nicht weißt, was Du machen kannst, wenn Du nicht mehr nur Deinen Zielen hinterherrennst.
Das ist aber auch absolut in Ordnung so. Denn es nimmt Dir einen riesigen Druck von den Schultern. Stell Dir mal vor, wie es wäre, wenn Du heute noch ein paar Mal zugibst, nicht weiter zu wissen und ob Dir jemand helfen kann. Irgendwie befremdlich...aber irgendwie auch viel leichter, oder? Bürde Dir nicht auf, perfekt sein zu müssen.
Ich verrat Dir was: Es macht Dich auch sympatischer. Menschlicher. Näher. Ich erzähle meinen Freunden regelmäßig von meinen Verschusslungen und Lastern, und sie amüsieren sich und mögen mich dafür. Weil sie genauso mal verschusselt sind und sich da wiederfinden können. Jemand, der immer perfekt ist, an dem gleiten wir ab und kriegen ihn nicht zu fassen. Die Menschen suchen nicht nach dem Perfekten, sondern nach jemandem, mit dem sie sich wohlfühlen. Und wenn wir ehrlich sind, Du doch auch :smile: oder würdest Du mit einer zukünftigen Partnerin um den Grad der Perfektion eurer Ziele wetteifern wollen? Nein, da willst Du einfach eine nette, schöne Zeit haben.

Ich finde, Du wirst jetzt schon wieder stark bemüht, bloß nicht inne zu halten, bloß nicht ziellos zu sein. Ist auch nicht verwunderlich, denn Du kennst es nicht anders. Aber Dein ganzes bisheriges StrebenStrebenStreben umzustellen wird Zeit brauchen. Locker ein paar Jahre. In einem Jahr wirst Du schon einen Unterschied bemerken, aber von gestern zu heute...
...was ich damit sagen will: Gehe es an, aber stress Dich nicht so sehr dabei.
Atme mal tief durch. Und geh heute Abend mal spazieren, ohne Ziel.
 
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