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Benutzer7854
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Einige Beispiele aus meinem Bekannten- und Freundeskreis zeigen, wie sogar beste Freundschaften oberflächlich werden bzw. zerfallen, sobald eine der Freundinnen eine Beziehung eingeht.
mmer läuft es nach dem gleichen Schema.
Freundinnen, die sehr oft etwas zusammen machen, den Großteil der Freizeit miteinander verbringen. Und dann hat eine einen neuen freund, hat plötzlich überhaupt keine Zeit und die Freundschaft geht auseinander.
Diese Situation betrifft auch mich im Moment.
Zwei meine "beste Freundinnen" sind vergeben. Die eine schon seit 6 Monaten, die andere erst seit 3 Wochen.
Jedes Mal, wenn ich etwas mit ihnen machen will (sei das am Wochenende oder auch unter der Woche), läuft es nach dem gleichen Schema ab:
ICH: "Sollen wir in die Disco/ins Kino/Pizza Essen/was trinken/in ein Cafe gehen?"
P und L: "Ja, klar, super, gerne."
P: "Kann M auch mitkommen?"
ICH: "Na klar!"
L: "A kommt auch mit, ok?"
Naja, ihr könnt es euch bestimmt vorstellen, wie lustig es ist, als Single mit 2 Pärchen wegzugehen. Ich hab's sogar einmal versucht, habe extra noch meine Schwester mitgenommen und sogar so war es ziemlich unangenehm und langweilig.
Ich kann die Beiden ja verstehen, sie sind verliebt und wollen so viel Zeit wie möglich mit ihren Freunden verbringen, aber für mich ist es halt irgendwie scheiße.
Und solche Beispiele gibt es noch sehr viele.
Ist das denn richtig, dass die Mädels, sobald sie vergeben sind, nur noch mit ihrem Freund etwas machen? Kann es sich in einem solchen Fall um wahre Freundschaften handeln, wenn man sich nicht mehr allein trifft oder auch gar keine Zeit mehr für seine freundinnen hat?
mmer läuft es nach dem gleichen Schema.
Freundinnen, die sehr oft etwas zusammen machen, den Großteil der Freizeit miteinander verbringen. Und dann hat eine einen neuen freund, hat plötzlich überhaupt keine Zeit und die Freundschaft geht auseinander.
Diese Situation betrifft auch mich im Moment.
Zwei meine "beste Freundinnen" sind vergeben. Die eine schon seit 6 Monaten, die andere erst seit 3 Wochen.
Jedes Mal, wenn ich etwas mit ihnen machen will (sei das am Wochenende oder auch unter der Woche), läuft es nach dem gleichen Schema ab:
ICH: "Sollen wir in die Disco/ins Kino/Pizza Essen/was trinken/in ein Cafe gehen?"
P und L: "Ja, klar, super, gerne."
P: "Kann M auch mitkommen?"
ICH: "Na klar!"
L: "A kommt auch mit, ok?"
Naja, ihr könnt es euch bestimmt vorstellen, wie lustig es ist, als Single mit 2 Pärchen wegzugehen. Ich hab's sogar einmal versucht, habe extra noch meine Schwester mitgenommen und sogar so war es ziemlich unangenehm und langweilig.
Ich kann die Beiden ja verstehen, sie sind verliebt und wollen so viel Zeit wie möglich mit ihren Freunden verbringen, aber für mich ist es halt irgendwie scheiße.
Und solche Beispiele gibt es noch sehr viele.
Ist das denn richtig, dass die Mädels, sobald sie vergeben sind, nur noch mit ihrem Freund etwas machen? Kann es sich in einem solchen Fall um wahre Freundschaften handeln, wenn man sich nicht mehr allein trifft oder auch gar keine Zeit mehr für seine freundinnen hat?