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Hilfe? Ich habe rückwirkende Eifersucht - und es nervt mich

H
Benutzer205517  (35) Ist noch neu hier
  • #1
Hallo zusammen,

Ich suche nach Rat für ein Problem das ich habe. Meine Freundin und ich sind frisch seit 2 Monaten zusammen und sehr glücklich miteinander. Leider müssen wir im Moment noch eine Fernbeziehung führen. Vor kurzem hat sie mich für 3 Wochen besucht und wir haben eine fantastische Zeit miteinander verbracht. Natürlich haben wir auch viel miteinander gesprochen, unter anderem auch über unsere romantische und sexuelle Vergangenheit. Dabei stellte sich heraus, dass sie deutlich mehr Sexualpartner und generell deutlich mehr Sex hatte als ich. Darunter waren auch einige ONS, aber alles in allem eigentlich keine besorgniserregenden Zahlen. Sie erzählte auch, dass sie es in der ONS Zeit sehr schwer hatte und ihre Vergangenheit bereut. Das verstehe ich und ich bin sehr glücklich über das Vertrauen, dass sie es mir ehrlich erzählt, und die allermeiste Zeit ist mir das auch vollkommen egal, nur manchmal denke ich bei bestimmten Triggern trotzdem daran und dann startet das Negativspiralen-Kopfkino. Dafür gibt es aber objektiv betrachtet keinen Grund. Wir sind super verknallt ineinander, hatten viel und tollen Sex mit gemeinsamen Orgasmus, sie sagt mir immer und immer wieder, dass sie bisher noch niemand so liebevoll und respektvoll behandelt hat, sie zeigt mir ihre Liebe häufig, und hat ab und an geweint, den Tag vor der Abreise und am Tag der Abreise sehr, weil sie so glücklich bei mir ist um am liebsten gar nicht zurückgefahren wäre.
Trotzdem habe ich bei bestimmten Triggern, die ich vorher selber nicht weiß und es daher unberechenbar ist, einen Anfall rückwirkender Eifersucht. Zum Beispiel erzählte sie mir, dass sie in ihrer depressiven Phase unter viel Alkoholeinfluss ONS für kurzfristiges Vergnügen hatte, nur um sich danach noch schlechter zu fühlen. Als wir einen Abend deutlich angetrunken waren und es potentiell zum Sex gekommen wäre, hatte ich urplötzlich den Flashback zu ihrer Geschichte und hatte ungewollt negatives Kopfkino, wie das wohl damals bei ihr ablief. Ich habe sie einmal auch sehr verletzt, da ich indirekt ungewollt Slutshaming betrieben habe. Als es mir auffiel habe ich mich direkt mehrmals entschuldigt, aber der Schaden war schon angerichtet.
Das bin aber nicht ich, und das will ich auch nicht sein. Diese spontanen, unvorhersehbaren Eifersuchtsanfälle gehen mir unfassbar auf die Nerven. Sie passieren nicht oft, aber wenn, brauche ich immer so 2-3 Stunden, bis ich mich beruhigt habe. Das negative Grundgefühl kann sogar noch länger anhalten. Ich verstehe es einfach nicht, denn ich bin in der Gegenwart nahezu eifersuchtslos und vertraue ihr. Es ist jedes Mal irgendeine (meist zusammengesponnene) Verbindung zu ihrer Vergangenheit. Und ich öde mich damit selbst an. Ich weiß es besser und kann diese Gedanken trotzdem nicht auf rationalem Weg eliminieren, noch vorhersagen, wann und wie sie auftreten werden. Das hat sie aber nicht verdient, sondern ausschließlich meinen Respekt und meine Liebe. Warum kann ich sie nicht einfach bedingungslos akzeptieren? Ich liebe sie doch, so wie sie jetzt ist. Ich will diese willkürlichen Anfälle weder ihr noch mir in der Zukunft zumuten.

Sollte ich zum Therapeuten gehen? Denn ich neige sehr stark dazu. Offensichtlich kriege ich es trotz rationaler Selbstreflexion nicht in den Griff.

Ich bin gespannt auf euren Rat, danke für's Lesen
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #2
Bist du auf ihre Vergangenheit und ihre Sexpartner eifersüchtig?

oder zweifelst du an ihrer Treue oder worum genau geht es?

Hat das alles einen Zusammenhang mit deinem eigenen bisherigen Sexleben?
Die Vermutung liegt nahe, weil du hier von einer langen sexlosen Zeit schreibst:
Deine Freundin war anscheinend erfolgreicher und darauf bist du eifersüchtig.

ob du deswegen zum Therapeuten musst weiß ich nicht.
 
H
Benutzer205517  (35) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #3
Ja worum genau geht es, das wüsste ich selbst gerne. Sie sagte sie bereut ihre Vergangenheit, ich bezweifle, dass sie das ganze als "erfolgreicher" bezeichnen würde.

Vielleicht bin ich auf die Sexpartner eifersüchtig. Vielleicht zweifle ich unterbewusst an der Treue. Ich kann es nicht sagen und keinen Zusammenhang erkennen. Ich kann lediglich sagen, dass mich diese Gedanken nerven, irrational sind und ich nach einem Weg suche, sie permanent loszuwerden, bzw. souverän damit umzugehen.
 
K
Benutzer202690  (39) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #4
Kommen diese negativen Gefühle bei dir nur unter Alkoholeinfluss hoch?
Wenn ja, würde ich als erste Maßnahme den Alkohol weglassen.
Ansonsten würde ich mir Hilfe holen.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #5
Ich meinte erfolgreicher in der Hinsicht dass sie nicht so sexlos gelebt hat wie du. dass darunter auch weniger bedeutsame Sexgeschichten waren ist ja im Prinzip irrelevant.

Vielleicht wird dein Problem besser, wenn ihr länger zusammen seid. Vielleicht aber auch nicht.
Vielleicht ist eine sexuell selbstbewusste Frau für dich auch einfach nicht geeignet.
 
H
Benutzer205517  (35) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #6
Kommen diese negativen Gefühle bei dir nur unter Alkoholeinfluss hoch?
Wenn ja, würde ich als erste Maßnahme den Alkohol weglassen.
Ansonsten würde ich mir Hilfe holen.
Nein, wie bereits beschrieben willkürlich. Die Trigger erkenne ich erst, nachdem sie aufgetreten sind.
 
M
Benutzer200985  Öfter im Forum
  • #7
Deine Freundin war anscheinend erfolgreicher und darauf bist du eifersüchtig
Also nur weil man viel Sex und viele Sexpartner hatte, ist man noch nicht "erfolgreicher" als Jemand, der weniger hatte. Das kommt ja auch sehr auf die Umstände an: Warum hat man das getan? War es überhaupt gut? War es überhaupt mit der Person, mit der man es wollte oder eher mit Lückenfüllern? Ist man fein damit oder bereut man es?
Im Zusammenhang mit Sexualität von Erfolg zu sprechen finde ich eh ein bisschen... nun ja...

H Hausmeister23 Erstmal verstehe ich dich schon. Viele Menschen wünschen sich einen Partner, der ähnlich tickt wie sie selbst, auch in solchen Dingen. Lustigerweise habe ich letztens hier noch einen Thread zu diesem Thema erstellt. Wenn der Partner da ganz anders tickt als man selbst, kann einen das schon verunsichern. Habe ich auch schon durch. Mich würde in dem Zusammenhang noch interessieren, wie du so sexuell drauf bist/warst. Bist du eher der Beziehungsmensch oder hättest du wohl auch Interesse an flüchtigen sexuellen Bekanntschaften gehabt?

Für mich käme es auch drauf an, wie mein Partner heute dazu steht. Du hast geschrieben, dass sie das bereut. Das spricht doch sehr dafür, dass sie nun absolut offen für eine Beziehung und eben auch für Treue ist. Ich will damit nicht sagen, dass Menschen, die das nicht bereuen automatisch untreu sind, doch mich würde das schon mal beruhigen.

Falls du Angst hast, zu wenig Erfahrung für sie zu haben, kann ich dich beruhigen. Ich denke nicht, dass Menschen mit vielen Partner automatisch mehr Erfahrung haben, erst recht nicht wenn es hauptsächlich Ons waren. Und selbst wenn: So viel zu lernen gibt es da nicht, finde ich. Entweder es passt sexuell oder nicht. Und wenn nicht, kann immer noch bis zu einem gewissen Maß dran gearbeitet werden, wenn beide dafür offen sind und die Kommunikation gut ist. Meistens muss man sich bei einem neuen Partner doch eh erstmal einspielen, unabhängig davon wie viel Erfahrung man hat.
 
H
Benutzer205517  (35) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #8
Ich meinte erfolgreicher in der Hinsicht dass sie nicht so sexlos gelebt hat wie du. dass darunter auch weniger bedeutsame Sexgeschichten waren ist ja im Prinzip irrelevant.

Vielleicht wird dein Problem besser, wenn ihr länger zusammen seid. Vielleicht aber auch nicht.
Vielleicht ist eine sexuell selbstbewusste Frau für dich auch einfach nicht geeignet.
Entweder ich drücke mich missverständlich aus oder wir reden aneinander vorbei. Sie erzählte, nach den ONS fühlte sie sich einsam, leer und depressiv. Das ist denke ich das genaue Gegenteil von selbstbewusst.
Ich schrieb ja auch, dass es mir die allermeiste Zeit vollkommen egal ist und mich nicht kümmert. Und es soll ja darum gehen, dass ich nach Wegen suche, die Eifersucht loszuwerden und nicht nach einer Erkenntnis, warum ich mich von ihr trennen sollte.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #9
Wie ist dieses Gespräch über ihre Vergangenheit denn überhaupt entstanden?
Das Tischt man einem neuen Partner ja normalerweise nicht einfach so auf.
ach übrigens ich hatte was mit xy Männern... so wird das ja nicht abgelaufen sein hoffe ich.
ging es da um Aufmerksamkeit oder was war die Motivation?
du hast auch nie erwogen sie zu unterbrechen und zu sagen "will ich nicht hören"?




Dass deine Freundin anscheinend versucht hat ihr Selbstbewusstsein mit sex zu steigern oder damit irgendwas kompensieren wollte ist ja nochmal eine ganz andere Problematik.
Die Sie ganz unabhängig von Eurer Beziehung wahrscheinlich mal angehen Sollte. Die Sie ganz unabhängig von Eurer Beziehung wahrscheinlich mal angehen Sollte. da muss ja irgendwas dahinterstecken.
Vielleicht könnt ihr euch beide jeweils gegenseitig motivieren eure Probleme therapeutisch anzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spiralnudel
Benutzer83901  (39) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #10
Mein Mann fünf Jahre nach hitzigen Diskussionen um die sexuelle Vergangenheit: „Get over it. War meine beste Entscheidung.“

Ich sehe bei euch beiden Baustellen. Therapie kann sicherlich sinnvoll sein, auch für deine Partnerin. 🙂
 
C
Benutzer185636  (40) Öfter im Forum
  • #11
Ich kann einfach nicht verstehen, warum es so vielen Menschen wichtig ist die Anzahl der bisherigen Sexpartner/innen vom Freund/von der Freundin zu kennen. Vor allem begreife ich es nicht, wenn man dies fragt obwohl man mit der Antwort nicht klar kommt!

Natürlich kann ich verstehen, dass eine gewisse Neugier da ist, was die sexuellen Erfahrungen des Partners/der Partnerin betrifft. Manchmal kann es auch wichtig sein, um die sexuelle Kompatibilität zu klären. Aber Leute, wenn ihr dass unbedingt wissen wollt/müsst, dass klärt das doch bevor ihr zusammen seid, damit es zu keinem Drama in der Beziehung kommt und man ggf. das Dating abbrechen kann. Noch besser ist, sich nicht mit dem Vergangenen zu beschäftigten. Vor allem dann, wenn Euer Selbstwertgefühl nicht stark genug ist.

So, dass musste ich mal loswerden! Das ganze ganze Gejammer hier zu diesem Thema nimmt langsam überhand.
 
H
Benutzer205517  (35) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #12
Also nur weil man viel Sex und viele Sexpartner hatte, ist man noch nicht "erfolgreicher" als Jemand, der weniger hatte. Das kommt ja auch sehr auf die Umstände an: Warum hat man das getan? War es überhaupt gut? War es überhaupt mit der Person, mit der man es wollte oder eher mit Lückenfüllern? Ist man fein damit oder bereut man es?
Im Zusammenhang mit Sexualität von Erfolg zu sprechen finde ich eh ein bisschen... nun ja...

H Hausmeister23 Erstmal verstehe ich dich schon. Viele Menschen wünschen sich einen Partner, der ähnlich tickt wie sie selbst, auch in solchen Dingen. Lustigerweise habe ich letztens hier noch einen Thread zu diesem Thema erstellt. Wenn der Partner da ganz anders tickt als man selbst, kann einen das schon verunsichern. Habe ich auch schon durch. Mich würde in dem Zusammenhang noch interessieren, wie du so sexuell drauf bist/warst. Bist du eher der Beziehungsmensch oder hättest du wohl auch Interesse an flüchtigen sexuellen Bekanntschaften gehabt?

Für mich käme es auch drauf an, wie mein Partner heute dazu steht. Du hast geschrieben, dass sie das bereut. Das spricht doch sehr dafür, dass sie nun absolut offen für eine Beziehung und eben auch für Treue ist. Ich will damit nicht sagen, dass Menschen, die das nicht bereuen automatisch untreu sind, doch mich würde das schon mal beruhigen.

Falls du Angst hast, zu wenig Erfahrung für sie zu haben, kann ich dich beruhigen. Ich denke nicht, dass Menschen mit vielen Partner automatisch mehr Erfahrung haben, erst recht nicht wenn es hauptsächlich Ons waren. Und selbst wenn: So viel zu lernen gibt es da nicht, finde ich. Entweder es passt sexuell oder nicht. Und wenn nicht, kann immer noch bis zu einem gewissen Maß dran gearbeitet werden, wenn beide dafür offen sind und die Kommunikation gut ist. Meistens muss man sich bei einem neuen Partner doch eh erstmal einspielen, unabhängig davon wie viel Erfahrung man hat.
Ich bin voll der Beziehungsmensch. Habe auch ONS gehabt aber keinen wirklichen Gefallen dran gefunden. Für mich fehlt da irgendwas.
Und verunsichert wegen der "fehlenden" Erfahrung war ich nur vor dem ersten Sex. Danach war alles fantastisch und rekordverdächtig, kurz gesagt. Lange einspielen für unser Vergnügen mussten wir uns nicht. Wir kommunizieren offen und ehrlich, über Sex aber auch wenn es unangenehme Themen sind. Alles andere passt halt wunderbar, daher nerven mich meine negativen Gedanken so.
 
H
Benutzer205517  (35) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #13
Ich kann einfach nicht verstehen, warum es so vielen Menschen wichtig ist die Anzahl der bisherigen Sexpartner/innen vom Freund/von der Freundin zu kennen. Vor allem begreife ich es nicht, wenn man dies fragt obwohl man mit der Antwort nicht klar kommt!

Natürlich kann ich verstehen, dass eine gewisse Neugier da ist, was die sexuellen Erfahrungen des Partners/der Partnerin betrifft. Manchmal kann es auch wichtig sein, um die sexuelle Kompatibilität zu klären. Aber Leute, wenn ihr dass unbedingt wissen wollt/müsst, dass klärt das doch bevor ihr zusammen seid, damit es zu keinem Drama in der Beziehung kommt und man ggf. das Dating abbrechen kann. Noch besser ist, sich nicht mit dem Vergangenen zu beschäftigten. Vor allem dann, wenn Euer Selbstwertgefühl nicht stark genug ist.

So, dass musste ich mal loswerden! Das ganze ganze Gejammer hier zu diesem Thema nimmt langsam überhand.
Schön, dass du das loswerden konntest. Wenn dich das Thema nervt, hättest du auch einfach gar nichts schreiben und das Thema ignorieren können. Stattdessen flamest du wenig hilfreich und abwertend.
 
K
Benutzer202690  (39) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #14
O
Benutzer183768  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #15
Lieber Hausmeister, ich finde, dass du dich toll reflektiert hast. Nun gilt es dies deiner Angebeteten mitzuteilen, damit ihr eine Lösung findet und klar kommt.
 
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A
Benutzer180757  (49) Öfter im Forum
  • #16
Schön, dass du das loswerden konntest. Wenn dich das Thema nervt, hättest du auch einfach gar nichts schreiben und das Thema ignorieren können.
Verstehe ehrlich gesagt auch nicht, warum man deswegen rumpampen muss. Zumal es Dir Null weiterhilft und ich hier nicht mal rausgelesen habe, wie das alles zur Sprache kam. Wer hat nicht schon Sachen erzählt, die man dann lieber für sich behalten hätte. Und selbst wenn man viele Details ausspart: eine grobe Vorstellung vom Vorleben gehört für mich dazu, und stellt sich irgendwann ja auch ein.

Davon ab: worum drehen sich Deine Gedanken, wenn es Dich so runterzieht? Die bloße Anzahl, die Beschreibungen der Männer, der Rahmen in dem es ablief, ihre Motive dafür, ....?
 
S
Benutzer190912  (48) Öfter im Forum
  • #17
Es gibt halt immer wieder Phasen, in denen man Selbstzweifel hat, sich unsicher ist und das Selbstwertgefühl nicht so funktioniert. In solchen Phasen/Momenten funktioniert Deine Abgrenzung nicht so richtig, dann ist es nicht Deine und ihre Vergangenheit sondern Du urteilst und bewertest sie in diesem Moment. Eigentlich sollte ihre (sexuelle) Vergangenheit nicht präsent bei Dir sein. Gerade auch weil Ihr ja eine erfüllende Sexualität habt. Da kann Dir das vergangene ja komplett egal sein da Du ja glücklich und zufrieden sein solltest.
Es ist immer so eine Sache mit der totalen sexuellen Transparenz, gerade wenn es dann im aktuellen Sexleben nicht so rund läuft kann sich das dann rächen (mit dem hast Du das gemacht was Du bei mir nicht willst etc).
Es kommt halt häufig vor, dass Frauen wesentlich leichter einen (spontanen) Sexualpartner finden als Männer, das hat halt seine natürlichen Ursachen und wenn man es akzeptiert braucht man darüber auch nicht zu hadern. Manche Frauen nutzen das halt mehr als andere
 
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