S
Benutzer199400 (46)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Servus zusammen,
ich bin mittlerweile 4 von 5 Tagen im HO.
Ich bin in der IT und es völlig unerheblich, wo ich meinen Job erledige. Es ist sogar so, dass ich zuhause mehr Sozialkontakte als im Büro habe, weil die Kollegen auch alle nicht im Büro sind und zuhause immerhin die Familie da ist.
Nun merke ich aber, wie man irgendwie in die HO-Falle gerät, man verlässt kaum mehr das Haus, stellt nachmittags oder beim Videocall fest, dass man noch gar nicht in den Spiegel geschaut hat. Und irgendwie macht das träge.
Muss dazu sagen, dass ich früher Selbständig war und eben in dieser Falle war und eigentlich nur durch den Jobwechsel da herausgekommen bin. Von dem her bin ich da sehr sensibel, weiß da aber gerade keine Lösung.
Wem gehts ähnlich? Mich würden Strategien interessieren, wie man da herauskommt.
ich bin mittlerweile 4 von 5 Tagen im HO.
Ich bin in der IT und es völlig unerheblich, wo ich meinen Job erledige. Es ist sogar so, dass ich zuhause mehr Sozialkontakte als im Büro habe, weil die Kollegen auch alle nicht im Büro sind und zuhause immerhin die Familie da ist.
Nun merke ich aber, wie man irgendwie in die HO-Falle gerät, man verlässt kaum mehr das Haus, stellt nachmittags oder beim Videocall fest, dass man noch gar nicht in den Spiegel geschaut hat. Und irgendwie macht das träge.
Muss dazu sagen, dass ich früher Selbständig war und eben in dieser Falle war und eigentlich nur durch den Jobwechsel da herausgekommen bin. Von dem her bin ich da sehr sensibel, weiß da aber gerade keine Lösung.
Wem gehts ähnlich? Mich würden Strategien interessieren, wie man da herauskommt.