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Ich habe das Gefühl, dass ich meine Schwester im Stich lassen muss

M
Benutzer164127  (44) Benutzer gesperrt
  • #1
Hi all,

der Mensch mit dem ich am meisten zu tun habe ist meine Ex-Freundin. Seit 2 Jahren sind wir auseinander. Seit 2 Jahren hat weder Sie noch ich wieder einen neuen Partner gehabt seitdem ich mich damals von ihr getrennt habe.

Vorgeschichte: Der Tag der Trennung ist in meinen Kopf eingebrannt: Es war wirklich schlimm als ich ihr an einem Sommertag im Park sagte, dass wir nicht mehr zusammen sind. Sie weinte und klammerte sich in einem Park an meinem Bein fest als ich aufstand, nachdem ich ihr sagte wir sind nicht mehr zusammen - mir stiegen die Tränen auf - ich fühlte mich wie das größte Arschloch aller Zeiten. Dennoch ging ich. Ich war noch nie so verliebt wie in sie aber es ging nicht mehr. Sie war aus Bolivien und mit einem Aupair-Visum hier ich half ihr mit dem Lernen fürs Studienkolleg (sie muss studieren damit sie hier bleiben kann). Heiraten konnte ich Sie nicht/wollte ich nicht das war zu früh, meine berufliche Situation zu schwierg. Aber half Ihr so gut ich konnte mit der Ausländerbehörde, dem Deutschlernen, dem Lernen fürs Studienkolleg usw. Irgendwann nach 2 Jahren ging es nicht mehr, ich wollte ihr verzweifelt helfen beim Lernen, der Ausländerbehörde.... Wir stritten uns viel wegen der Lernerei, gingen oft im Streit ins Bett, der Sex lief auch nicht mehr. Ich war ausgelaugt unsere Liebe machte mich fertig. Ich konnte nicht mehr. Ich musste mich trennen Trotzdem war die Trennung brutal.

2 Jahre später: Wir sehen uns mehrmals die Woche, sie studiert nun an der Uni hat viel geschafft. Aber mit der Zeit begannen wir wieder in unser altes Muster zu fallen: Ich mache mir Sorgen um sie und beginne ihr zu helfen mit dem Studium, ich möchte einfach dass es Ihr gut geht, dass sie hier bleiben kann in Deutschland. Sie macht einiges, gibt sich aber nicht 100%ig Mühe es reicht nicht so ganz. Sie ist manchmal ein bisschen wie ein kleines Mädchen sie kann von ganzem Herzen lieben aber ist nicht so selbständig und lernbereit wie sie für die Uni sein muss. Also beginne ich ihr mehr zu helfen als im letzten Jahr die große Herausforderung die erste Seminarbeit ansteht: Ich helfe Ihr mehrere Stunden am Tag mit der Arbeit. Am Ende habe ich sie fast selbst geschrieben. Ich mache Ihr danach deutlich, dass es so nicht geht wir können befreundet sein, aber sie muss sich um ihre Uni kümmern und ich mich um meine berufliche Zukunft (Ich bin Anfang 30 und selbstständig im Softwarebereich aber da muss noch vieles besser laufen). Ich habe nicht immer die Zeit ihr zu helfen.

Wir machen einen Vertrag: Ich helfe Ihr diese Seminarbeit fertig zu bekommen, Sie schaut zu und lernt und macht ab dann alleine weiter, kein zusammen Lernen mehr, kein helfen. Einfach nur Freunde mal ins Kino, Mittagessen, solche Sachen. Wenn Sie schwierige Behördengänge hat komme ich auch mit aber nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Das Lernen strengt mich extrem an, da sie so viele Lücken hat und auch nicht so motiviert ist beim Lernen obwohl Sie unbedingt hier bleiben will. Das war im September.

Wir sehen uns seitdem immer noch sehr häufig an der Uni, ich arbeite dort an meinem neuen Projekt, sie studiert. Wir treffen uns zum Mittagessen und erzählen uns unser Leben.
Wenn wir uns sehen strahlt sie und wir albern herum, ich habe manchmal ein schlechtes Gewissen, dass ich sie so enttäuscht habe und verlassen habe. An Weihnachten war sie seit unsere Trennung jedes Jahr bei mir zu Hause bei meiner Mum – wie eine Familie.

Beim Mittagessen frage ich öfters: "Na wie läuft es mit Deiner Seminararbeit" oder "schon nach einem Korrektor für die Arbeit gesucht?" Sie antwortet dann immer was wie "gut" und das wars. Innerlich habe ich aber schon länger das Gefühl dass es nicht so läuft, Sie tut schon was aber vertrödelt viel Zeit in der Uni. Mit den Fragen will ich sie in die richtige Richtung pushen.

Die Katastrophe beginnt: Es ist als ob ich ihr großer Bruder und Freund bin und sie liebt mich und ich liebe Sie. Sehr schön, aber gestern hat sie mir gesagt, ob ich ihr mit den Überschriften ihrer Seminarbeit helfen kann. Das ist die erste Arbeit, die sie alleine schreibt. Aber das war nach unserem Vertrag schon ausgeschlossen. Aber gut denke ich 1-2h über die Gliederung sprechen am Abend geht schon, da würde ich sonst Fernsehen schauen also nicht Fernsehen sondern ihr helfen.

Als ich Ihr dann mit den Überschriften Gliederung geholfen habe und wir abends um 21:00 die Bibliothek verlassen fragt Sie mich ob ich ihr gegen Geld helfen würde die Arbeit zu korrigieren was klar gegen unsere Vereinbarung war. Ich sage daraufhin "Nein ich habe Dir 20mal gesagt in den letzten Monaten, dass Du Dich um einen Korrektor bemühen sollst".

Sie ist daraufhin wütend, sauer auf mich. Sie sagt nichts mehr. Mir ist die schlechte Stimmung unangenehm und sage was um die Stimmung zu unterbrechen - klappt nicht. Wir sitzen schweigend nebeneinander bis ich aus der Straßenbahn muss.

Nachts kommen dann Nachrichten per WA, dass sie einfach Angst vor den nächsten Monaten hat, dass Sie noch 3 Hausarbeiten schreiben muss, dass sonst Ihr Studium in Gefahr ist. Dass jemand der die Arbeiten korrigiert nicht reicht Sie braucht jemanden mit dem sie ihre Arbeiten durchsprechen kann 2-3 mal die Woche. Dass es ihr leid tut, sie mihc nihct mehr fragen wird und wenn Sie komisch drauf ist soll ich Sie ingorieren...

Mir rasen viele Emotionen durch den Körper: scheiße 3 Arbeiten in nächster Zeit !!! Auf der anderen Seite, wenn Sie das jetzt schafft, dann schafft sie den Rest vom Studium auch noch. Aber der Frust steigt in mir auf: Ich will nicht mit ihr lernen, das stresst mich so wahnsinnig warum hält sie sich nicht an die Vereinbarung und hat sich jemanden gesuchcht der gegen Bezahlung ihr helfen kann. Ich habe auch nicht wirklich Zeit um mich darum zu kümmern, ich muss mich jetzt um meine eigene Zukunft kümmern.

Ich schreibe Ihr aber ärgeliche Nachrichten Nach dem Motto, dass sie das jetzt seit 5 Monaten weiß und sich niemanen gesucht hat, dass ihre Vorbereitung scheiße ist, dass sie sich mehr um die Uni kümmern soll etc.

Aber ich will nicht das es ihr schlecht geht - Sie muss ihr Studium schaffen, damit sie in D bleiben kann. Andererseits will ich dass dieser Alptraum mit dem Lernen vorbei ist und ich mich voll auf meine Aufgaben konzentrieren kann.

Was soll ich jetzt tun? Helfen oder hängen lassen und sie nicht mehr sehen?

Die Wahrheit ist natürlich das wir beide noch sehr aneinander hängen und es mich irgendwie umbringt der Gedanke, das wenn ich Ihr nicht mehr helfe und das schief geht sie zurück nach Bolivien muss…
 
Zuletzt bearbeitet:
K
Benutzer Gast
  • #2
Also erst mal stimmen deine Angaben hier irgendwie nicht so überein.
Seit 3 Jahren sind wir auseinander.
Seit 2 Jahren sind wir auseinander.
2 oder 3 Jahre jetzt?

Ich bin Anfang 30
Laut deinem Profil eher Mitte/Ende 30 oder? :confused:

Unabhängig davon: Wie ist sie zu diesem Studium überhaupt gekommen? Was studiert sie? Hat sie vorher in Bolivien schon mal einen Studiengang oder sonstiges (höher als den Schulabschluss meine ich) angefangen?

Ich finde du hast dir deine Situation ein bisschen selbst zuzuschreiben. Du hast dich zu sehr "ausnutzen" lassen, hast zu viel für sie gemacht und das rächt sich jetzt eben. Sie kennt es nicht anders, ist gewohnt Hilfe von dir zu bekommen (anscheinend ja in vielen Lebenslagen) und ich glaube ohne einen klaren Cut wird sich ihre Einstellung nicht ändern. Du sagst selbst du hättest ihr schon öfter erklärt dass es so nicht geht, ihr habt sogar einen Vertrag (!) über "Nachhilfe" abgeschlossen... Ich frage mich ehrlich gesagt ob sie das Studium überhaupt alleine schaffen kann? :cautious:

Helfen oder hängen lassen und sie nicht mehr sehen?
Das ist nun natürlich der moralisch springende Punkt.. Gibt es keine andere Möglichkeit als das du ihr hilfst? Ist es zu spät einen Tutor/Nachhilfelehrer zu suchen, der mit ihr zusammen die Arbeiten durchgehen kann?
 
M
Benutzer164127  (44) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #3
Hi Kinky, habe den Anfang korrigiert. Beim Alter habe ich mich bei der Anmeldung etwas verklickt muss nochmals gucken. Danke für den Hinweis.

Direkt zu spät ist es nicht, sie ist eben knapp dran mit dem Studium und ist etwas schüchtern ihr fällt es nicht so leicht solche neuen Dinge anzupacken wie einen Tutor suchen...

Das ist auch der Kern des Problems ich sehe immer wie Sie da so rumwurschelt und denke "Wenn man/Frau das ein bisschen anders machen würde, würde es viel besser laufen". Und schon ist man mittendrin wieder zu helfen...

Studieren muss sie weil Sie nach Aufenthaltsgesetz ein Studium beenden muss, sonst darf Sie nicht hierbleiben. Sie darf keine Ausbildung machen oder arbeiten (obwohl in ihren Bereich dringend gesucht wird und sie auch sofort Arbeit haben könnte), da sie ja einem Deutschen "den Job wegnehmen" könnte. Sie tut mir da so leid und ich wollte immer sicherstellen dass sie das packt und hier bleiben kann..
 
Zuletzt bearbeitet:
Sonata Arctica
Benutzer15049  (38) Beiträge füllen Bücher
  • #4
Wie wärs denn, wenn du ihr statt bei den Arbeiten hilfst ihr einen Tutor zu suchen. Wenn sie dann einen anderen hat, wirst du wenigstens klar sehen, ob sie mit dir befreundet sein will oder ob sie nur einen Kerl braucht, der ihre Arbeiten schreibt.
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #5
Auf mich wirkt es so, als ob sie Deine Gutmütigkeit ausnutzt - gleichzeitig gehören dazu eben auch zwei. Einen, der ausnutzt. Und einen, der sich ausnutzen lässt. Sie ist erwachsen und für sich verantwortlich. Gleichzeitig fühlst Du Dich ihr verbunden. Das ist nachvollziehbar. Aber wenn sie sich nicht an Vereinbarungen hält und bei aller Hilfe von Dir sie sich nicht zusammenreißt und sich genügend SELBST amotiviert, um ihre Probleme zu lösen - sorry, dann ist halt irgendwann Schluss. Vielleicht hast Du ihr bislang einfach zu viel geholfen und sie hatte gar keinen Anlass, sich wirklich endlich mal selbst zu kümmern. (Was kein Vorwurf Dir gegenüber ist.) Letztlich hast Du sie ja doch immer wieder unterstützt.

Das Einzige, was ich jetzt an Deiner Stelle noch täte: bei der Suche nach einem Korrektor bzw. einem Tutor oder Mentor zu helfen. Dann bist Du aus der moralischen Zwickmühle raus, ohne Dich völlig für sie zu verausgaben.

Es ist IHR Studium, es ist IHR Leben, SIE trägt für sich die Verantwortung. SIE muss sich kümmern. Vor allem sollte allein die Tatsache, dass dieses Studium Voraussetzung ist, damit sie hier bleiben kann, doch ausreichend Anlass sein, sich wirklich zu kümmern ... wenn sie denn wirklich weiter hier leben WILL.

Sorry, wenn das hart klingt.
Off-Topic:
Ich hab selbst einer Mitschülerin mit Sprachschwierigkeiten immer wieder Hilfe angeboten. Bei ihr lag es teils an Verpeiltheit, teils an sprachlichen Barrieren bezüglich der deutschen Bürokratie. Hauptsächlich aber an zu sorglosem Umgang mit Terminen und Anforderungen der berufsbegleitenden Ausbildung. Irgendwann habe ich "aufgegeben", ihr Zeug hinterherzutragen (im übertragenen Sinn), und ihr gesagt, dass sie sich bei Bedarf melden kann, sie aber selbst die Ausbildung "schaffen wollen muss".
Sie hat sie für ein halbes Jahr unterbrochen und ich hoffe, sie wird es nun noch schaffen. Ich habe sie sehr gern, aber sie konnte mich auch in den Wahnsinn treiben. Was meine Sache ist - ich bin nicht zuständig, habe mich aber zuständig gefühlt, eben weil ich sie so sympathisch und süß finde und denke, dass sie ihren Beruf toll machen wird. Aber sie ist erwachsen und kein Kind, das ich bei der Hand nehmen muss.

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Off-Topic:
Hi Kinky, habe den Anfang korrigiert. Beim Alter habe ich mich bei der Anmeldung etwas verklickt muss nochmals gucken. Danke für den Hinweis.
Schreib die Mods an, die können Dein Geburtsjahr korrigieren. Selbst kannst Du das nicht ändern. Kannst auch im Supportforum einen Thread starten.

Direkt zu spät ist es nicht, sie ist eben knapp dran mit dem Studium und ist etwas schüchtern ihr fällt es nicht so leicht solche neuen Dinge anzupacken wie einen Tutor suchen...

Das ist auch der Kern des Problems ich sehe immer wie Sie da so rumwurschelt und denke "Wenn man/Frau das ein bisschen anders machen würde, würde es viel besser laufen". Und schon ist man mittendrin wieder zu helfen...
Nicht man, DU bist es, der wieder mal hilft. Weil Du meinst, besser zu wissen als sie, wie es geht. Das kann sogar sein. Aber: SIE ist es, die IHREN Weg finden muss. Und sei es ein krummer und gewurstelter Weg.
Sie mag schüchtern sein und sich nicht rantrauen an Sachen. Aber das ist IHR JOB. Also das zu tun, was eben erforderlich ist. An Unis gibt es meiner Erfahrung nach einige Unterstützungsmöglichkeiten für Student_innen anderer Muttersprache. Aber darum muss sich Deine Exfreundin selbst kümmern. Hinweis geben - ja. Aber Termin ausmachen: nö. Ihre Sache.

Studieren muss sie weil Sie nach Aufenthaltsgesetz ein Studium beenden muss, sonst darf Sie nicht hierbleiben. Sie darf keine Ausbildung machen oder arbeiten (obwohl in ihren Bereich dringend gesucht wird und sie auch sofort Arbeit haben könnte), da sie ja einem Deutschen "den Job wegnehmen" könnte. Sie tut mir da so leid und ich wollte immer sicherstellen dass sie das packt und hier bleiben kann..
WILL sie wirklich hier bleiben?
Mitleid ist keine gute Voraussetzung. Das ist keine Freundschaft auf Augenhöhe aus meiner Sicht. Sie ist die Bedürftige, Du der Retter. Das ist riskant - wie Du ja gemerkt hast, was das Scheitern Eurer Beziehung anging.
 
Milky22
Benutzer154123  Benutzer gesperrt
  • #6
Erst wenn du ihr IHRE Verantwortung übergibst - wird sie etwas daran ändern wollen/können. Solange du ihr das abnimmst- wird sie nicht genug motiviert sein etwas zu verändern. Was du tust ist ungeführ das Gleiche, wie einem Drogenabhängigen Drogen besorgen, "weil er ja ohne sie nicht kann". Erst durch die Abstinenz entwickeln sich Kräfte auch ohne Drogen zu leben, auch wenn es am Anfang erstmal ein Tief gibt.

Außerdem ist sie denn wirklich so in der Zwickmühle? Meistens kann man das Studium um einige Semester verlängern - und auch wenn sie nach dem du ihr deine Hilfe versagst, erstmal in ein Loch fällt, so wird sie im Normalfall Zeit haben, um daraus zu kommen und sich neue Strategien anlernen, bevor ihr Studium wirklich in Gefahr ist.

Und noch eine Sache: denke nicht, dass es nachm Ende des Studiums deine "Arbeit" getan wäre und ab da sie sicher auch alleine kann. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, dass nach dem du ihr ihre Bachelorarbeit geschrieben hast, wirst du für sie einen Job suchen müssen, ihr bei den Aufgaben in der Arbeit helfen usw. Ein Mensch wie sie der nie gelernt hat Verantwortung für sein Leben zu übernehmen, wird immer so bleiben. Also, willst du wirklich sie dein Leben lang "bemüttern"? Und wenn dir diese Rolle anscheinend zusagt, so ist das Merkmal jeder guten Mutter, dass sie dem Kind beibringt selbstständig zu sein, in dem sie ihn schrittweise alles alleine machen lässt. Und auch wenn er nach ihrer Hilfe bettelt "Du schaffst das alleine" sagt - vielleicht wäre das für dich auch eine gute Strategie, oder? ;-)
 
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G
Benutzer162053  (44) Verbringt hier viel Zeit
  • #7
Dir geht es da glaube ich ein bisschen wie mir, leichter Sprachfehler, NEIN kommt einem nur sehr schwer über die Lippen. Besonders ausgeprägt ist das, wenn man jemanden besonders gut leiden kann oder gar etwas empfindet. Rat zu geben fällt da schwer, wenn man der gutmütige Typ ist, der eher seinen eigenen Kram liegen lässt um anderen zu helfen. Die Grenze musst Du selbst definieren, ich fand den Vorschlag der Vorposter eigentlich ganz gut deine Freundin bei der Tutor Suche zu unterstützen. Ansonsten würde ich schon versuchen die Hilfeleistung zurückzufahren, man kann nicht jeden retten!
 
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