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Mein Freund will mich nicht lecken ...

Männer?! Müssen Frauen zum lecken rasiert sein?

  • Ja

    Stimmen: 100 48,1%
  • Nein

    Stimmen: 108 51,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    208
Liola
Benutzer168359  (26) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Hey Leute.
Es ist so, ich bin seit über zwei Jahren mit meinem Freund glücklich zusammen.
Im Bett läuft es auch gut und wir wissen was dem anderen gefällt so das jeder was vom Liebesspiel hat.
Doch leider habe ich das Gefühl das mein Freund mir nicht so nah zwischen den Beinen kommen will außer um sein Bestes Stück in mich gleiten zu lassen.
Versteht mich nicht falsch, er ist sehr gut in den Dingen die er tut aber ich würde mir wünsche das er da mehr macht.
Ich habe mir von ihm auch schon offen und ehrlich gewünscht das er mich leckt aber er macht es einfach nicht. Als ich bei kleinen Andeutungen und mit Körpersprache beim Liebesspiel versucht habe zu vermitteln das er es doch jetzt mal tun könnte weicht er immer aus und stellt mir blöde fragen was ich den von ihm erwarten würde. Ich habe aber auch keine wirkliche Lust beim sex so genau ihm zu erklären was er tun soll. Ich bin da nicht so gut darin und es nimmt mir dann auch die Lust wenn er nicht von selber darauf kommt was ich von ihm will.
An sich find ich ja das man beim sex niemanden zu etwas zwingen sollte aber ich muss auch sagen das mein Kopf in solchen Momenten nur denk:“ du blödmann ich blas dir auch immer einen!“
Allgemein find ich das er sich da auch manchmal sehr egoistisch verhält weil wenn ich ihm einen blase und er auch in meinen Mund kommen darf ist er dann seiner Meinung nach fertig und denkt nicht mal im Traum daran sich bei mir zu bedanken. Und selbst wenn es nur mit der Hand ist.
Ich weis auch einfach nicht was ich noch machen soll weil wir auch schon mal einen Streit darüber hatten und ich finde das es viel kaputt macht wenn man sich über sex streitet. Und das will ich nicht, ich liebe ihn und will ja nur das auch ER mal etwas mehr Mühen zwischen meinen Beinen geben darf.
Habt ihr einen Rat ?!
 
Demetra
Benutzer155480  (41) Sehr bekannt hier
  • #2
Es bleibt Dir wohl nur doch die Möglichkeiten, Deine Kommunikation beim Sex eindeutig zu machen oder zu akzeptieren, dass er diese Spielart nicht mag.
Vor Allem aber solltest Du klar mit ihm reden, dass sein Verhalten Dich verletzt und unbefriedigt zurück lässt.
 
TheVengeanceWay
Benutzer163878  (30) Benutzer gesperrt
  • #3
Nun, klar, niemand kann hier eine Ferndiagnose betreiben, sprich niemand weiß was deinen Freund da bewegt. Nur ehrlich gesagt würden mich Schamhaare eher abturnen. Mag aber auch sein, dass ich durch übermäßigen Pornographiekonsum vorbelastet bin. Jeder ist da anders.

Ihr müsstet offen darüber reden. Es führt wohl kein Weg daran vorbei, es offen auszudiskutieren.
 
G
Benutzer Gast
  • #4
Hallo :smile:

Warum will er denn nicht lecken? Gibt´s dafür einen konkreten Grund? Hat er es überhaupt schon mal gemacht?
 
Liola
Benutzer168359  (26) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #5
Hallo :smile:

Warum will er denn nicht lecken? Gibt´s dafür einen konkreten Grund? Hat er es überhaupt schon mal gemacht?
Hey also er hat es einmal bei mir gemacht, das ist schon sehr lange her und war ganz am Anfang unserer Beziehung. (War auch nur seeeehr kurz)
Ich habe mal versucht mit ihn zu reden warum er das nicht möchte aber es ist sehr schwer mit ihm über das Thema zu reden weil er entweder ausweicht oder beleidigt ist und denkt mir würden die anderen Sachen die er macht nicht gefallen.
Das einzige also was ich mal als „richtige“ Antwort von ihm bekommen habe ist, das er nicht so offen in Sachen sex wie ich sein kein und sich damit schwer tut .
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Nun, klar, niemand kann hier eine Ferndiagnose betreiben, sprich niemand weiß was deinen Freund da bewegt. Nur ehrlich gesagt würden mich Schamhaare eher abturnen. Mag aber auch sein, dass ich durch übermäßigen Pornographiekonsum vorbelastet bin. Jeder ist da anders.

Ihr müsstet offen darüber reden. Es führt wohl kein Weg daran vorbei, es offen auszudiskutieren.

Achso und dazu: also ich bin nicht komplett rasiert, habe aber auch nicht einen ganzen Urwald unten.
Es ist gepflegt und nur im oberen Teil vorhanden ...
 
TheVengeanceWay
Benutzer163878  (30) Benutzer gesperrt
  • #6
Nicht auf dich jetzt bezogen aber ich erinnere mich an einen Kumpel, der einmal an Karneval irgendein Mädel lecken wollte, sie aber seiner Beschreibung nach "bestialisch eckelhaft schmeckte". Er hat es dann sofort sein gelassen.

Keine Ahnung was Einfluss auf den "Geschmack" hat. Mit Sicherheit mangelnde Hygiene, vielleicht auch das Shampoo.
 
Liola
Benutzer168359  (26) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #7
Nicht auf dich jetzt bezogen aber ich erinnere mich an einen Kumpel, der einmal an Karneval irgendein Mädel lecken wollte, sie aber seiner Beschreibung nach "bestialisch eckelhaft schmeckte". Er hat es dann sofort sein gelassen.

Keine Ahnung was Einfluss auf den "Geschmack" hat. Mit Sicherheit mangelnde Hygiene, vielleicht auch das Shampoo.

Kann schon sein, aber ich glaube nicht das er sich an meinen „Geschmack“ erinnern kann.:cautious:
Villt bin ich in dem Punkt auch etwas zickig und sollte es akzeptieren das er es nicht will. Aber es ist auch für meinen Kopf sehr schwer zu begreifen was daran so schlimm sein soll. Ich meine ich blase ihn regelmäßig einen und das findet er mehr als okay. Ist es nicht , und das ganz vorsichtig gefragt, etwas unfähr das er das so oft bekommt und ich dafür nicht. :depri::kopfwand:
 
G
Benutzer Gast
  • #8
Hey also er hat es einmal bei mir gemacht, das ist schon sehr lange her und war ganz am Anfang unserer Beziehung. (War auch nur seeeehr kurz)

Tja, da müsstest du dann nachhaken, auch wenn das doof ist. Vielleicht schmeckst du ihm ja nicht und er wollte es nicht sagen? Weiß er denn auch wie wichtig dir das Thema ist? Ich halte nicht viel davon, ihn jetzt irgendwie zu zwingen oder unter Druck zu setzen. Das macht es nicht besser...
 
Guinan
Benutzer34612  Planet-Liebe Berühmtheit
Redakteur
  • #9
Das einzige also was ich mal als „richtige“ Antwort von ihm bekommen habe ist, das er nicht so offen in Sachen sex wie ich sein kein und sich damit schwer tut .
Das ist doch ein absolut ttiftiger Grund. Er scheint da noch nicht so die Erfahrung zu haben und etwas zurückhaltend zu sein.
Das kommt schon noch mit der Zeit. Einfach im Gespräch bleiben und weiter rumexperimentieren. Dann ergibt sich das sicherlich. Und wenn nicht - es gibt halt auch Männer, die keinen Spaß am Lecken haben. Dann ist das was, was man auch akzeptieren lernen kann, oder?
 
G
Benutzer Gast
  • #10
...... Ich meine ich blase ihn regelmäßig einen und das findet er mehr als okay. Ist es nicht , und das ganz vorsichtig gefragt, etwas unfähr das er das so oft bekommt und ich dafür nicht. :depri::kopfwand:

Man kann leider nicht alles so aufwiegen, dass was ich tue auch der andere machen muss, bzw mit Gegenleistungen honorieren muss.
Demetra Demetra hat das ja schon geschrieben, im Gespräch klären, was er er nicht will dabei, bzw, warum er es nicht will.
Das ist so ähnlich wie bei einer Einladung zum Essen gehen. Wenn ich jemanden einlade heißt das noch lange nicht, dass ich dann eine Gegenleistung dafür erwarte. Ich habe geladen :zwinker::smile:
 
Liola
Benutzer168359  (26) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #11
Das ist doch ein absolut ttiftiger Grund. Er scheint da noch nicht so die Erfahrung zu haben und etwas zurückhaltend zu sein.
Das kommt schon noch mit der Zeit. Einfach im Gespräch bleiben und weiter rumexperimentieren. Dann ergibt sich das sicherlich. Und wenn nicht - es gibt halt auch Männer, die keinen Spaß am Lecken haben. Dann ist das was, was man auch akzeptieren lernen kann, oder?

Wahrscheinlich hast du recht, und ich sollte es akzeptieren. Aber für mich ist das sehr schwer ( das klingt wahrscheinlich egoistisch) aber ich finde es auch etwas unfähr mir gegenüber das ich ihm einen blasen kann ( was ich auch gerne mache ) und das für ihn okay ist aber sich dafür bei mir mal zu „bedanken“ ist nicht drin.
Habe auch schon überlegt damit aufzuhören ihn einen zu blasen weil er das bei mir nicht machen will. Aber ich glaube das ist keine guter Weg. Damit würde ich ihn wahrscheinlich nur unter Druck setzten und vieles kaputt machen. Aber es frustriert mich auch so :kopfwand::cry:
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Man kann leider nicht alles so aufwiegen, dass was ich tue auch der andere machen muss, bzw mit Gegenleistungen honorieren muss.
Demetra Demetra hat das ja schon geschrieben, im Gespräch klären, was er er nicht will dabei, bzw, warum er es nicht will.
Das ist so ähnlich wie bei einer Einladung zum Essen gehen. Wenn ich jemanden einlade heißt das noch lange nicht, dass ich dann eine Gegenleistung dafür erwarte. Ich habe geladen :zwinker::smile:

Ihr habt wahrscheinlich recht. Aber wenn ich versuche mit ihm darüber zu reden dann bin ich eigentlich die einziege die etwas sagt. Und sitzt nur neben mir und schaut mich mit großen Augen an :ashamed:
 
G
Benutzer Gast
  • #12
Ist er Dein erster Freund? Und Ihr beide seid ja auch noch lange nicht am Ende der Sexualität angekommen. Wer weiß, was Ihr noch so ausprobiert um Euch gegenseitig in den Himmel zu katapultieren.
Sex ist auch eine Sache langer Erfahrung und Vorlieben wachsen mit der Zeit. Und weißt Du, wie er von Seiten der Aufklärung an Sex herangeführt wurde ?
Fragen über Fragen..... Und Nervenbahnen müssen lernen, genauso wie wir als Mensch lernen müssen, was dem anderen gut tut befriedigt mich auch selber....
Vorsichtig und gefühlvoll agieren ist der Weißheit letzter Schluss....
 
Liola
Benutzer168359  (26) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #13
Ist er Dein erster Freund? Und Ihr beide seid ja auch noch lange nicht am Ende der Sexualität angekommen. Wer weiß, was Ihr noch so ausprobiert um Euch gegenseitig in den Himmel zu katapultieren.

Also er ist mein zweiter richtig fester...hatte paar one-Nightstands und einen festen Freund vor ihm mit dem ich aber nur ein halbes Jahr zusammen war.
Von denen ich das dann auch bekommen habe...
ich weis nicht genau wie sehr er „aufgeklärt“ ist. Ich meine er ist ja schon älter als ich (27 Jahre ) und hatte auch schon paar Frauen vor mir aber keine richtig feste Beziehung...
 
icegirl19
Benutzer136524  (29) Meistens hier zu finden
  • #14
Möglicherweise traut er sich wirklich nicht, vielleicht hat er ja Angst, dass er es nicht gut genug macht.. Ich würde versuchen, da schon behutsam dran zu bleiben. Wenn er mal wirklich sagt, dass es ihm nicht gefällt, dann ist es natürlich etwas anderes. Aber solange er nur sagt, dass er eben sozusagen schüchtern ist - das kann sich ja noch ändern lassen.
Wenn du beim nächsten Mal versuchst, ihn dahin zu leiten und er wieder fragt, was er soll, versuche deinen Ärger wegzuschieben und sage ihm, dass du jetzt gerne von ihm mit der Zunge verwöhnt werden würdest.
Wenn er es macht, sag ihm, dass er es richtig gut macht und es sich für dich einfach genial anfühlt. Du kannst ihn auch behutsam leiten - mit Worten (etwas weiter rechts/links/oben/unten und zeig ihm auch eindeutig, dass es dir gefällt - leises Stöhnen - damit er die Rückmeldung bekommt "wow, was ich mache gefällt ihr") oder auch mit deinen Händen (allerdings besteht dabei wohl eher die Gefahr, dass er es abbricht..
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #15
Wie wichtig ist es dir dass du geleckt wirst? Kannst du dir vorstellen darauf zu verzichten?
Ich bin nicht der Meinung dass derlei "unfair" ist. Ich liebe zB aktives Fisting und aktiven AV. Passiv bringt mir das nichts. Nun könnte mein Mann sagen dass es unfair sein, weil ich ja auch in seinen Hintern "darf". Aber das tut er nicht - weil es bei uns um die Lust geht nicht um das Aufrechnen von Praktiken.
 
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miss_seriously_kidding
Benutzer163638  Verbringt hier viel Zeit
  • #29
er bedankt sich dann echt bei mir und nimmt mich dann in den Arm ..
was soll ich dazu noch sagen :kopfwand:
Ich finde das ja irgendwie süß. :ashamed:
Grundsätzlich bin ich ja der Meinung, man macht sowas nicht für Gegenleistung.

In diesem Thread ist es umgekehrt und vl etwas anders, aber ich finde die Antworten, Tipps und Hinweise sehr hilfreich.
Sie bläst nicht
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #34
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, warum er es nicht tut, viele davon wurden bereits genannt. Zum Teil sind es Dinge die schon genannt wurden.

Aber es bringt auch nicht viel im Nebel zu stochern, das kann nur er selbst sagen. Wenn aber dein Wunsch wirklich eindeutig und unmissverständlich klar geworden ist (ist er das?), und er sich trotzdem weigert, muss man es wohl letztlich hinnehmen. Dass er nicht drüber reden will deutet für mich darauf hin, dass es für ihn aus dem einen oder anderen Grund ein schwieriges Thema ist, was man im Zweifelsfall auch respektieren müsste. Redet ihr denn ansonsten offen über sexuelle Wünsche und Fantasien?
 
Mr. L*
Benutzer168169  Meistens hier zu finden
  • #37
Hey also er hat es einmal bei mir gemacht, das ist schon sehr lange her und war ganz am Anfang unserer Beziehung. (War auch nur seeeehr kurz)
Ich habe mal versucht mit ihn zu reden warum er das nicht möchte aber es ist sehr schwer mit ihm über das Thema zu reden weil er entweder ausweicht oder beleidigt ist und denkt mir würden die anderen Sachen die er macht nicht gefallen.
Das einzige also was ich mal als „richtige“ Antwort von ihm bekommen habe ist, das er nicht so offen in Sachen sex wie ich sein kein und sich damit schwer tut .

Als ich bei kleinen Andeutungen und mit Körpersprache beim Liebesspiel versucht habe zu vermitteln das er es doch jetzt mal tun könnte weicht er immer aus und stellt mir blöde fragen was ich den von ihm erwarten würde. Ich habe aber auch keine wirkliche Lust beim sex so genau ihm zu erklären was er tun soll. Ich bin da nicht so gut darin und es nimmt mir dann auch die Lust wenn er nicht von selber darauf kommt was ich von ihm will.

Auf mich macht das eher den Eindruck, daß er vielleicht deutlich schüchterner und unerfahrener ist, als Du vielleicht denkst und einfach Angst davor hat, es falsch zu machen und um sich mit seinen 27 Jahren eventuell nicht die Blöße zu geben als "zu" unerfahren vor Dir dazustehen, auch wenn man natürlich in einer Beziehung völlig offen und ungehemmt über alles reden können sollte, was er ja aber offensichtlich nicht kann...

Es gibt einige Frauen, die auch nach außen hin sehr offen verkaufen, daß es offensichtlich sehr viele Männer gibt, die nicht gut lecken können und vielleicht hat er einfach Angst davor, schlecht oder nicht gut genug für Dich zu sein, Du schreibst ja:

...ich weis nicht genau wie sehr er „aufgeklärt“ ist. Ich meine er ist ja schon älter als ich (27 Jahre ) und hatte auch schon paar Frauen vor mir aber keine richtig feste Beziehung...

was in meinen Augen, diese Vermutung sogar noch unterstreichen würde.

Schade finde ich, daß Du geschrieben hast, daß Dir die Lust vergeht, wenn Du es ihm alles erklären mußt - und vielleicht merkt er das oder Du hast so etwas einmal beiläufig erwähnt und es hat ihm noch mehr Angst gemacht.

Icegirl war da meiner Meinung nach, gedanklich bereits in der gleichen Richtung wie ich unterwegs:

...Wenn er es macht, sag ihm, dass er es richtig gut macht und es sich für dich einfach genial anfühlt. Du kannst ihn auch behutsam leiten - mit Worten (etwas weiter rechts/links/oben/unten und zeig ihm auch eindeutig, dass es dir gefällt - leises Stöhnen - damit er die Rückmeldung bekommt "wow, was ich mache gefällt ihr") oder auch mit deinen Händen (allerdings besteht dabei wohl eher die Gefahr, dass er es abbricht..

allerdings würde ich die Herangehensweise ändern...

Du schreibst:

... Ich mag es sehr wenn er die Führung beim sex übernimmt und er bestimmt was wir machen... aber er genießt auch gerne und lässt sich von mir verwöhnen...

Wenn er es auch genießt, mal den passiven Part zu haben, könntest Du ihn zum Beispiel einmal, so Du es schaffst, diesbezüglich über Deinen "keine Lust ihm zu erklären..." Schatten zu springen, ans Bett fesseln und Dich während dieses Liebesspiels über sein Gesicht hocken und ihm Schritt für Schritt mit mehr oder weniger scharfem Befehlston präzise Anweisungen geben, wie er Dich zu lecken hat...

Auf diese Weise könntest Du ihm eventuell die Angst nehmen, etwas falsch zu machen (denn er macht ja nur exakt das, was Du ihm befiehlst) und ihm gleichzeitig Sicherheit dadurch geben, daß Du ihm spielerisch zeigst, wie genau Du es magst - und wer weiß, vielleicht traut er sich ja dann auch bald einmal mehr, wenn er erst einmal sieht, wie geil er Dich machen kann, denn wie Du es magst, weiß er ja dann :zwinker:

Was das Ganze mit Deiner Umfrage zum Thema rasiert oder unrasiert zu tun hat, weiß ich zwar noch immer nicht, aber vielleicht machst Du ja für diesen Zweck einfach mal (wenn Du Dir dies vorstellen könntest) alles glatt, damit sich da erst gar keine Häärchen im Hals verirren können, die dann zum Husten führen oder im Hals kratzen könnten.

Ist zwar nur ein Gedanke, aber ich denke tatsächlich, daß dies eine gute Möglichkeit sein könnte, ihm, so ich mit meiner Vermutung richtig liege, spielerisch die Angst zu nehmen, in einer Situation, die ihn im besten Fall dabei sogar noch tierisch geil macht :whoot::drool:
 
J
Benutzer120063  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #49
Das er wie der Pascha da liegen kann und die Mädels blasen ihn im Duett?
Off-Topic:
Vermutlich denkt er genau das. Oder eine der Frauen kümmert sich um die andere :zwinker:


Neben der vielen guten Tipps hier fehlt mir der Rat zu einem offenen Gespräch in einem nicht-sexuellen Kontext. Wenn ihr mal abends ruhig auf dem Sofa sitzt, sprich das Thema mal an, einigermaßen direkt (also nicht nur, dass du es magst "wenn er sich um 'da unten' kümmert" - sondern, dass du dir wünschst, dass er dich mal leckt bzw. mit der Zunge deine Klitoris verwöhnt. Für mich kommen eigentlich nur zwei Möglichkeiten in Betracht: Entweder er mag es wirklich nicht - oder er hat irgendeine Scheu davor, weil er das noch nie/selten gemacht hat und Sorge hat, es nicht zu können, oder nicht weiß, was er da tun soll. Ich würde versuchen, herauszubekommen, woran es liegt. Z. b. so:

Dann sagst du, dass dir aufgefallen ist, dass er da eine Scheu hat und du gerne wissen möchtest, ob das eine richtige Abneigung ist und du dich besser damit abfinden solltest oder ob er es vielleicht bei Gelegenheit mal probieren würde - du würdest ihm so gerne zeigen, was dir da gefällt und wie er dir damit richtig Spaß bereiten kann.

Bei einer Antwort müsste er sich also nicht die Blöße geben zu sagen, dass er "Angst davor" hat - gleichzeitig fragst du schon direkt, ob ers nicht mag oder er bereit ist, es nochmal zu probieren. Und nimmst ihm ggf. Angst, weil du versprichst, ihm zu zeigen, was dir gefällt.
 
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Nevery
Benutzer72433  Planet-Liebe ist Startseite
  • #136
ich unterteile da in:
1) es gibt dinge, die mag ich nicht, möchte ich nicht, gleich ob ich sie schonmal ausprobiert habe oder nicht. hier gibt es keine diskussionen, und wer meine grenzen nicht respektiert kann sich zum teufel scheren. hier spielt z.b. alles mit rein, was mit kot oder urin zu tun hat.
2) es gibt dinge, die mag ich sehr selten. drängen ist hier kontraproduktiv, aber wenn ich weiß, mein partner steht da generell drauf, dann werde ich es ihm mitteilen wenn mir grade danach ist. das wäre zum beispiel lecken.
3) es gibt dinge, die geben mir persönlich eigentlich nichts, aber es spricht auch nicht explizit was dagegen, also tue ich sie für ihn wenn er da spaß dran hat (und habe dann spaß an seinem spaß). blowjobs zählen da mit rein.
4) es gibt dinge, die mag ich mehr oder weniger immer - was aber nicht bedeutet, dass mein partner sie mir jedesmal erfüllen muss. es gibt auch nicht bei jedem sex gv, nur, weil ich das am liebsten mag.
5) es gibt dinge, die sind mir verdammt wichtig, und auch da gibts keine diskussionen - dazu gehört zum beispiel eine gewisse hygiene.

in den bereichen 2, 3 und 4 kann man sich miteinander arrangieren und aufeinander zugehen. die bereiche 1 und 5 sind fix, und nö, da ist nichts mit "probiers doch wenigstens mal aus" - ich werd auch keinen spermakuss probieren oder sperma irgendwo ablecken (letzteres habe ich sogar getestet und für pfui-bäh befunden). obwohl ich blase und schlucke. ich finde den gedanken derartig ekelhaft, es kommt einfach nicht in frage, und mir da mit "logik" und "du hast doch eigentlich kein problem mit sperma" zu kommen würde ich als respektlos einstufen. ganz schlechte basis, wenn man mir näherkommen möchte als hände schütteln.

dazu dieses "wenn du nicht... dann werd ich nicht mehr!" - ich finds zum kotzen. ja, ich finds schade, dass männe mich nach nem blowjob nimmer küsst. ja, es gibt einzelfälle, in denen lasse ich das genau deswegen - grade, wenn es morgens ist, und wir den rest des tages zusammen verbringen ohne zu arbeiten. aber aus purem trotz den blowjob komplett streichen? kindergarten...

genauso sehe ichs als kindergarten an, wenn es keinen blowjob mehr gibt, weil er nicht lecken will. in folge sollte männe dann auch jeden blowjob ablehnen, weil ich nur alle paar jahre mal geleckt werden mag, und ihm das auch ein wenig fehlt? wozu? man kann doch wenigstens das positive mitnehmen, was für beide gut ist.
 
myrjanna
Benutzer91827  Beiträge füllen Bücher
  • #159
Dann muss es doch in anderen Punkten einen Ausgleich geben (irgendwelchen anderen tollen Eigenschaften), weshalb der in diesem Punkt unbefriedigte Partner nicht bei einer sich bietenden Chance seine Sehnsucht anderweitig zu erfüllen sucht.
Es ging mir eigentlich um dieses "nur wenn du xy machst, mache ich auch yz" - aber du hast da etwas angesprochen, auf das ich kurz eingehen möchte:
Nein. Wenn mein Partner etwas, das ich ganz wichtig finde, nicht tut, dann macht er das nicht durch besonders lecker kochen wett. Deshelb kläre ich auch ab, was no-go's sind und was essentiell wichtig für mich, bevor ich eine Beziehung eingehe.

Sollte sich im Laufe der Beziehung dann etwas an seinen oder meinen Vorlieben ändern, muss man eben von da ausgehend noch mal drüber reden, wie wichtig das dem Anderen ist bzw. wie gerne das probiert werden möchte und ob man selbst da Lust drauf hat oder nicht.
Sollte es sonst wunderbar zwischen uns passen, kann man sich dann beispielsweise Gedanken darüber machen, ob er sich seine neu gefundene Vorliebe nicht von jemand anderem befriedigen lassen möchte, wenn es ein Nein für mich ist.

Doch ein Gedanke sei mir noch gestattet: ist es wirklich so, dass du/ihr noch nie versucht habt, euren Freund/Partner zu etwas zu überreden, von etwas zu überzeugen, was er von vornherein kategorisch ablehnte?
Also außer davon, zum Arzt/Therapeuten zu gehen? Nein.
Gerade beim Sex möchte ich zu keiner Zeit das Gefühl haben, ich würde überredet/manipuliert werden - und genau deswegen würde ich das auch nie bei meinem Partner versuchen.
Ist ja auch wahnsinnig unsexy "ach komm, bitte, nur ein mal!" "Nein!" "Ach, bitte, bitte, bitte--Du wirst das mögen, ganz sicher!"...
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Aber so etwas Essentielles wie Lecken/Gelecktwerden kann schon ausschlaggebend für eine Partnerschaft sein. Muss nicht, aber wer etwas liebt und es nicht bekommt, wird doch irgendwann unzufrieden.
Ja, und dann spricht man da entweder vorher drüber, wenn es ja ach-so-essentiell ist oder man beißt sich halt danach in den Hintern.

Jeder hat Dinge, die für ihn/sie wichtug sind, jeder will sexuell erfüllt sein (sofern er/sie sex etwas abgewinnen kann) und da bringt es wenig, einfach davon auszugehen, dass xy ja von jedem gemacht wird, gerade wenn es einem halt BESONDERS wichtig ist.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #160
Ja, und dann spricht man da entweder vorher drüber, wenn es ja ach-so-essentiell ist oder man beißt sich halt danach in den Hintern.

Jeder hat Dinge, die für ihn/sie wichtug sind, jeder will sexuell erfüllt sein (sofern er/sie sex etwas abgewinnen kann) und da bringt es wenig, einfach davon auszugehen, dass xy ja von jedem gemacht wird, gerade wenn es einem halt BESONDERS wichtig ist.
Eben. Und dann hilft es ja auch überhaupt nicht, dass das was man ablehnt für die meisten anderen essentiell ist. Das macht es eher schwieriger, weil es den Druck noch erhöht.

Darauf zu verweisen, dass etwas doch ganz selbstverständlich sei bedeutet in meinen Augen auch, dass man das Empfinden des Gegenübers für weniger legitim erklärt.

Es steht jedem Menschen frei, eine Beziehung abzulehnen, und sich einen passenderen Partner zu suchen. Dennoch sollte man die Grenzen seines Gegenübers respektieren.
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #161
Wenn ich hier so lese habe ich das Gefühl, dass viel "aneinander vorbei" gesprochen wird. Zunächst sollte einfach klar kommuniziert werden, ob das eine feste, unverrückbare Grenze ist, oder nur so ein "ach nicht soooo mein Ding"

Ich persönlich hab viele Dinge die unter zweiteres fallen, beim Sex, beim Essen, bei allem Möglichen. Und ganz wenige kategorische Nein Dinge. Aber selbst DIE darf man gerne hinterfragen, und ich erkläre es.
Aber NATÜRLICH darf man auch anregen, dass ich über die "nö, mag ich eigentlich nicht so" Dinge nachdenke, ob das Abwiegen von "ihm ist es wichtig" zu "ich finds blöd" nicht vielleicht anders ausfällt.
Vielleicht sinke meine Abneigung, wenn ich weiß wie sehr er dran hinge?
In einer Beziehung trifft man sich doch oft irgendwo in der Mitte, oder geht wechselweise mehr aufeinander ein, bei der Abendgestaltung, beim Reisen, beim Kochen... wieso sollte das genau Bett niemals nicht möglich und total verwerflich sein?

Wie gesagt, für mich ist der Unterschied in "wirklich ehrlich kategorisch nein." und "nö, eigentlich eher nicht." Zweiteres kann sich durch drüber reden durchaus einfach mal ändern.
Ich kann auch mal mit wandern gehen, oder finde er kann auch mal mit in die Oper gehen, wenn beides nicht absolut scheiße gefunden wird sondern so... "naja, aussuchen würd ichs mir nicht." ist.
Also kann ich im Bett auch mal Dinge tun, die ich mäßig prickelnd finde, wie... hohe Schuhe oder Dessous, wenn ich weiß er findet das total toll.

Alles was mich nicht direkt ernsthaft anwidert schwankt halt in einem Bereich von "find ich super" bis "find ich blöd" aber mir bricht echt nichts ab auch mal Dinge zu machen, die ich blöd finde "ihm zu liebe". Vielleicht find ichs nicht so tragisch. Ich probier auch gebratenes Hirn, auch wenns wenig appetitlich klingt, wer weiß, vielleicht mag ichs ja?

Wie gesagt, Ausnahme ist wirklich echte ungebrochene Abneigung, aber da hab ich auch noch nie wen erlebt, der ernsthaft überreden würde. Und bei "so lala" Abneigungen lass ich mich auch problemlos mal überreden - ist für mich nichts andres wie Kompromisse auch mal in anderen Lebensbereichen zu machen, da versteh ich die Aufregung um die Beiträge von Georgieboy Georgieboy nicht so wirklich...
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #163
caotica caotica Ich hab es ja schon ein paar mal im Forum erwähnt, für mich gibt es etwas, das ich meide, das aber für die meisten Standard bis "ein Muss" ist. Das ist für mich ausdrücklich KEINE harte Grenze. Ich hatte in der Vergangenheit bereits Spaß damit, es taucht gelegentlich (wenn auch selten) in meinen sexuellen Fantasien auf, und ich kann es mir prinzipiell auch für die Zukunft vorstellen.

Aber alles was ich hier lese führt bei mir eher dazu, diese Grenze zu verhärten. Die verschiedenen Argumente, die hier ins Felde geführt werden, habe ich alle schon gehört - von potenziellen Partnern, und auch von "interessierten Dritten". Ich habe oft genug zu spüren bekommen, dass es dafür kein Verständnis gibt, ich habe die Erwartungshaltung erlebt, dass diese Grenze doch *selbstverständlich* zu fallen hat, und zwar möglichst beim ersten Sex. Ich habe auch nur bedingt Lust, Menschen die ich noch nicht so gut kenne diese Grenze zu begründen.

Nö, muss ich nicht. Es ist mein Körper, und ich entscheide was damit geschieht, ohne Rechenschaft schuldig zu sein. Wenn jemand das bedingungslos respektiert, dann kann man eventuell weitersehen... Und eben diesen Respekt vor den Grenzen, den sehe ich hier in manchen Aussagen nicht.
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #164
Sorceress Apprentice Sorceress Apprentice Ich hab das so verstanden, dass es hier um Partnerschaften geht, also um den Menschen mi dem Bett, Tisch, Pläne und Zukunft teilt, nicht um eine ONS Bekanntschaft oder Affäre.
Da bin ich auch viel rigoroser, und unnachgiebig. Und kann sehr schnell sehr zickig werden. Dass man nicht mit jedem x beliebigen Fremden direkt Vertrautheiten tauscht, versteht sich für mich irgendwie von selbst.

Aber das ist ja nicht die Ausgangslage?
Es ist doch eine Beziehung. Jemand mit dem ich gewählt habe einen großen Teil meiner Zeit zu verbringen, meine Gedanken zu teilen, meine Wünsche auch anzupassen.
Dass ich da so vehement auf dezidiert viele Grenzen pochen muss... also ehrlich gesagt, das wäre mir zu anstrengend. Aber ich finde kategorische Menschen generell etwas anstrengend, kann gut an mir liegen :zwinker:
Ich bin halt ein "kommt drauf an Typ". Ich hab mich für meinen Ex zu einigen Dingen "überwunden" die an sich wenig Anziehung auf mich ausüben, und nichts davon hat mich irgendwie beeinträchtigt, oft genug hat es dabei bestätigt, nö, nicht meins, aber er findet es so toll, also was solls.

Und ja, für mich ist der Unterschied wesentlich, in welcher Beziehung ich zu dem Menschen stehe, der meine Grenzen hinterfragt...
 
Maifeld
Benutzer155728  Sehr bekannt hier
  • #165
Aber ich finde kategorische Menschen generell etwas anstrengend, kann gut an mir liegen :zwinker:
Das sagst du jetzt aber doch auch nur, weil es sich hier um eine vergleichsweise harmlose Praktik handelt, die den meisten keine große Überwindung abverlangt.

Wenn ich da an andere (Fetisch)-Praktiken denke, wo der allgemeine Konsenz
ist, das sei "eklig" oder aus anderen Gründen ablehnenswert, muss sich doch auch keiner rechtfertigen, weshalb das für ihn nicht in Frage kommt?

Wer, außer dem Betroffenen entscheidet bitte darüber, was er praktiziert und was nicht und zwar ohne Begründung. Punkt.

Off-Topic:
Inzwischen verstehe ich echt, weshalb mir eine Exfreundin nie so ganz abnehmen konnte, dass das für mich völlig ok war, dass AV für sie keine Option war.:cautious:
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #166
Das sagst du jetzt aber doch auch nur, weil es sich hier um eine vergleichsweise harmlose Praktik handelt, die den meisten keine große Überwindung abverlangt.

Eigentlich nicht :zwinker: Für mich ist nicht der Inhalt der Grenze entscheidend, sondern das Verhältnis indem ich zur fragenden Person stehe. Davon sind MEINE Grenzen nämlich abhängig.

Off-Topic:
Ich bitte übrigens nie um etwas :zwinker: ich frage auch nicht. Ich neige dazu, keine Umstände machen zu wollen und ich selbst einfach unglaublich "unkategorisch" weil es bei mir IMMER drauf an kommt. Nur weil ich A bei Person xyz zu Zeitpunk 17 ablehne, kann das unter anderen "Voraussetzungen" ganz anders sein.
AV ist für mich auch keine Option. Im Augenblick. Mit denen, die ich so kenne. Aber wer weiß, wenn mich der richtige zur richtigen Zeit fragt, vielleicht doch.


Ich hab nichts andres gesagt, als dass ich es komisch finde, dass immer alles zu Kompromissen führt in einer Partnerschaft nur beim Sex darf ja nichts gegen supderduper Lust und unbedingten Willen sein, Meine Güte ich hab schon einiges gemacht, das mir nicht sgebracht hat, ihm umso mehr. Dann störts mich auch nicht weiter. Aber für mich ist Sex da auch einfach nichts groß anderes als die Diskussion um den Jahresurlaub.
Und wenn ich sage dass ich kategorisches anstrengend finde, dann liegt das an meiner immer fließenden Einstellung. Ich passe nicht zu kategorisch prinzipientreuen Menschen. Das hat ja nichts mit der Natur der Diskussionsfrage zu tun...?
 
Maifeld
Benutzer155728  Sehr bekannt hier
  • #167
Ich passe nicht zu kategorisch prinzipientreuen Menschen.
Ich auch nicht. Aber es geht hier doch eher um die Akzeptanz der aktuellen Meinung. Sollte diese sich ändern, ist das ja prima. Aber sie sollte sich doch nicht dadurch ändern, dass man sich durch "Machen doch alle" oder "stell dich nicht so an, so schlimm ist das schon nicht" dazu genötigt fühlt. Und das schwingt hier in ganz vielen Beiträgen eben schon mit.
Ich neige dazu, keine Umstände machen zu wollen
Wenn das für dich als Motivation reicht, etwas zu tun, was nicht deiner Überzeugung entspricht, immer los. Ich sehe das, gerade im sexuellen Kontext, deutlich anders.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #168
Sorceress Apprentice Sorceress Apprentice Ich hab das so verstanden, dass es hier um Partnerschaften geht, also um den Menschen mi dem Bett, Tisch, Pläne und Zukunft teilt, nicht um eine ONS Bekanntschaft oder Affäre.
Da bin ich auch viel rigoroser, und unnachgiebig. Und kann sehr schnell sehr zickig werden. Dass man nicht mit jedem x beliebigen Fremden direkt Vertrautheiten tauscht, versteht sich für mich irgendwie von selbst.

Aber das ist ja nicht die Ausgangslage?
Es ist doch eine Beziehung. Jemand mit dem ich gewählt habe einen großen Teil meiner Zeit zu verbringen, meine Gedanken zu teilen, meine Wünsche auch anzupassen.
Dass ich da so vehement auf dezidiert viele Grenzen pochen muss... also ehrlich gesagt, das wäre mir zu anstrengend. Aber ich finde kategorische Menschen generell etwas anstrengend, kann gut an mir liegen :zwinker:
Ich bin halt ein "kommt drauf an Typ". Ich hab mich für meinen Ex zu einigen Dingen "überwunden" die an sich wenig Anziehung auf mich ausüben, und nichts davon hat mich irgendwie beeinträchtigt, oft genug hat es dabei bestätigt, nö, nicht meins, aber er findet es so toll, also was solls.

Und ja, für mich ist der Unterschied wesentlich, in welcher Beziehung ich zu dem Menschen stehe, der meine Grenzen hinterfragt...
Aber in eine vertrauensvolle Partnerschaft kommt man doch nur, wenn man über diesen Punkt bereits hinweg ist (geht mir jedenfalls so). Und dann bin ich natürlich auch eher bereit, darüber zu reden - aber auch dann werde ich Druck als kontraproduktiv empfinden.

Außerdem heißt die Existenz einer Grenze nicht zwingend, dass es viele Grenzen sind. Aber selbst wenn: Dann bin ich eben kompliziert. Habe aber dennoch lieber gar keinen Menschen an meiner Seite, als in einer Beziehung zu sein, in der ich mich was meine Grenzen betrifft unter Druck fühle.

Du hast als Vergleich die Urlaubsplanung genannt: Einmal angenommen, ich könnte nun überhaupt nicht in Hotels übernachten, aus welchem Grund auch immer. Dann möchte ich doch auch, dass mein Partner das respektiert, auch wenn das natürlich ungewöhnlich ist, und ohne Frage die Planung ziemlich einschränkt. Und auch wenn ich es vielleicht auch mal überdenken mag, will ich nicht bei jedem Urlaub in Rechtfertigungsdruck geraten. Dann würde ich im Zweifel eher sagen "fahr ohne mich".
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #169
Aber in eine vertrauensvolle Partnerschaft kommt man doch nur, wenn man über diesen Punkt bereits hinweg ist (geht mir jedenfalls so). Und dann bin ich natürlich auch eher bereit, darüber zu reden - aber auch dann werde ich Druck als kontraproduktiv empfinden.

Außerdem heißt die Existenz einer Grenze nicht zwingend, dass es viele Grenzen sind. Aber selbst wenn: Dann bin ich eben kompliziert. Habe aber dennoch lieber gar keinen Menschen an meiner Seite, als in einer Beziehung zu sein, in der ich mich was meine Grenzen betrifft unter Druck fühle.

Du hast als Vergleich die Urlaubsplanung genannt: Einmal angenommen, ich könnte nun überhaupt nicht in Hotels übernachten, aus welchem Grund auch immer. Dann möchte ich doch auch, dass mein Partner das respektiert, auch wenn das natürlich ungewöhnlich ist, und ohne Frage die Planung ziemlich einschränkt. Und auch wenn ich es vielleicht auch mal überdenken mag, will ich nicht bei jedem Urlaub in Rechtfertigungsdruck geraten. Dann würde ich im Zweifel eher sagen "fahr ohne mich".

Ich kann das durchaus verstehen und auch respektieren, aber dann wäre ein Mensch, der sich von sowas unter Druck gesetzt fühlt, nicht der richtige Partner für mich. Schätze ich, die konkrete Frage hat sich mir noch nicht gestellt.
Aber bei manchen Dingen müsste sich gar nicht so viel aufsummieren, als das mir klar wäre, dass ich mit dieser Einschränkung nicht auf Dauer leben wollen würde. Bevor ich von ihm Rücksicht erwaten würde, würde ich eben gehen.

Die Frage nach der vertrauensvollen Partnerschaft kann ich so wohl nicht beantworten, kenne ich nicht.

Off-Topic:
Könnte ICH das nicht, in Hotels schlafen, zum Beispiel, dann würde ich keinen Respekt dafür erwarten, weil ich mich damit selbst komisch fände und jeden verstehen würde, der mich nicht ernst nimmt. Dann würde ich von mir aus auf gemeinsame Urlaube oder sogar eine Intensivierung der Beziehung verzichten, wenn ich so gar keine Chance sehen würde, das zu ändern.
Vermutlich ist es einfach meine eigene Einstellung zu mir, die es mir schwer macht in kategorischen Ablehnungen zu denken - weil ich das einfach nicht tun würde, und dann ERWARTEN, dass jemand das einfach hin nimmt. Egal ob das jetzt Essensvertträglichkeit oder sonstige "ungewöhnliche Eigenheiten" sind. Ich würde auch nie erwarten, dass mein Partner sich auf meine Essensproblematik einstellt, sondern mich einfach selbst versorgen... ich nehme damit die Rücksichtpunkte beider Seiten auf mich, weil ich das besser in der Hand habe.
Ich hab das einfach nie gehabt, dass irgendwer auf irgendwas meiner Punkte derart Rücksicht genommen hätte. Es war immer an mir, dafür zu sorgen, keine Umstände zu machen :zwinker: daran gewöhnt man sich einfach.

[doublepost=1560082665,1560081883][/doublepost] Maifeld Maifeld eigentlich sehe ich mich dir nicht direkt widersprechen, ich glaube unverändert es ist irgendwie eine Frage der Relationen - zwischen ab und an mal nachfragen, zwischen zickig herumschmollen bei einem täglichen Nein auf Nachbohren liegen für mich schon noch ein paar Stufen.

Klar will man nicht immer wieder aufs neue etwas diskutieren, dass man zur Genüge klar gestellt hat.
Mir stellt sich nur einfach die Frage, wann ist wer mehr eingeschränkt, jemand der dauerhaft Rücksicht nimmt gegen den eigenen Willen, und verzichtet, oder jemand, der immer mal wieder genervt wird von nachhakenden Fragen und Frustration.
Wer hat mehr Recht auf Rücksicht und Ruhe und Frieden?
Irgendwie ist es immer der, der NICHT will, und der Verzicht wird als "normal und zu erwarten" angesehen.
Wieso?
Ich würde gar nicht wollen, dass mein Partner andauernd auf etwas verzichten muss, dass ihm wichtig wäre, weil er auf mich Rücksicht nimmt.


Off-Topic:
Meine Kriterien sind da einfach "wie ungewöhnlich ist meine Ablehung" - ist sie recht speziell zu etwas, was eigentlich wenig dramatisch ist, oder ist sie weit verbreitet? Sprich, irgendwie hinterfrage ich meine eigenen Abneigungen immer nach möglichst objektiven Kriterien, und Begründungen. Ob bei Essen, Sex oder sonstigen Vorlieben. Und wenn ich weiß, dass ich "komisch" bin, dann nehme ich mich zurück, um nicht zur Last zu fallen.
Beispiel, auf einer großen Party werden primär Dinge angeboten, die ich nicht essen kann. Da erwarte ich halt nicht vom Gastgeber, auf meine "Spezialität" Rücksicht zu nehmen, und für mich extra etwas zu besorgen sondern bring mein eigenes Essen mit.
Ich kann mich aber wie gesagt in manchen Dingen einfach selbst nicht wirklich ernst nehmen... wie sollen andere es da tun?


Und natürlich macht der Ton die Musik, und natürlich zickt man nicht andauernd herum und wiegt sexuelle Handlungen gegeneinander auf. Aber dass es immer so selbstverständlich ist, dass der derjenige der mehr will, generell ind er Bringschuld ist, und der andere immer schützenswert, teile ich eigentlich nicht. Auch nicht wenn ich auf der Seite bin, auf die man eigentlich Rücksicht nehmen will.
 
Georgieboy
Benutzer161012  Meistens hier zu finden
  • #170
War ja auch völlig richtig, dass du diese Grenze gezogen hast.

Wäre es dir lieber, wenn man dich in dem Moment als kompliziert, oder gar als Diktator bezeichnet hätte? Oder dir unterstellt, dass du selbst gar nicht weißt, was gut für dich ist? Hätte dich ein Überreden mit der anvisierten Praktik versöhnt?
Ja, für den Moment hat es sich schon richtig angefühlt.
Später habe ich mich allerdings gefragt, ob dies tatsächlich so schlimm gewesen wäre und ich habe es für mich verneint. Mit zunehmender Vertrautheit hätte ich es gemacht, zwar nicht mit vollem Herzen, aber aus Zuneigung.
So habe ich sie in dem Augenblick verletzt, weil sie sich abgewiesen fühlte. Diktator hat sie mich aber auch da nicht genannt :smile: Nur so etwas wie "Mimose" (was ja auch nichts anderes bedeutet als "stell dich nicht so an") :grin:
[doublepost=1560110995,1560110690][/doublepost]
Sollte es sonst wunderbar zwischen uns passen, kann man sich dann beispielsweise Gedanken darüber machen, ob er sich seine neu gefundene Vorliebe nicht von jemand anderem befriedigen lassen möchte, wenn es ein Nein für mich ist.
Ja, das lese ich hier immer wieder. Persönlich finde ich diese (eigentlich logische) Reaktion jedoch illoyal und würde für mich nicht unbedingt zu einer guten Partnerschaft gehören. Nur meine persönliche Meinung, aber entweder Treue, oder keine Partnerschaft.

Ansonsten kann ich dir für deine Antwort nur Recht geben. Bis auf den "Überredungsversuch" würde ich ja auch nix anderes tun als 90% der hier Postenden :thumbsup:
[doublepost=1560111516][/doublepost]
Ich probier auch gebratenes Hirn, auch wenns wenig appetitlich klingt, wer weiß, vielleicht mag ichs ja?
Off-Topic:
Als Kind habe ich das gerne gegessen (mein Opa war Metzger), es hat geschmeckt.
Vielleicht hat es mir aber auch geschadet und ich bin deshalb so "anders" als die meisten hier? :grin:

Danke für deinen Beitrag, das trifft es, wie ich es eigentlich meinte... manchmal kriegt das hier so eine Eigendynamik...
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #171
Ich finde überredeten Sex gedanklich einfach nicht geil. Da würde ich mich dauernd fragen ob sich mein Gegenüber gerade schlecht fühlt und könnte gar nicht geniessen.

Mit meinem Mann habe ich ja durchaus..ausgefallenen Sex. Vielleicht ist mir auch gerade wegen dieser harten BDSM Kiste der Konsens so wichtig. Mein Mann steht zB 0 auf Füsse. Und nein er hat es nie probiert. Ich komme aber gar nicht auf die Idee ihn zu bedrängen oder zu sagen "Jetzt probier doch mal.". Er hat einmal gesagt "Mag ich nicht." und gut ist. Sollte er je auf die Idee kommen das doch mal mit mir ausleben zu wollen kann er jederzeit auf mich zukommen. Aber dieses "Nein." unangefochten zu respektieren ist für mich eine essentielle Grundlage meines Sexlebens.
 
wild_rose
Benutzer164330  Beiträge füllen Bücher
  • #172
Off-Topic:
ist mir auch gerade wegen dieser harten BDSM Kiste der Konsens so wichtig.
Das ist mir auch aufgefallen. Alle hier, von denen ich weiß (!) dass sie zumindest etwas in Richtung BDSM gehen bestehen sehr auf "Nein heißt nein". Repräsentativ ist das sicher nicht, ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass BDSM das Gespür für Konsens schärft.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #173
Ja, für den Moment hat es sich schon richtig angefühlt.
Später habe ich mich allerdings gefragt, ob dies tatsächlich so schlimm gewesen wäre und ich habe es für mich verneint. Mit zunehmender Vertrautheit hätte ich es gemacht, zwar nicht mit vollem Herzen, aber aus Zuneigung.
So habe ich sie in dem Augenblick verletzt, weil sie sich abgewiesen fühlte. Diktator hat sie mich aber auch da nicht genannt :smile: Nur so etwas wie "Mimose" (was ja auch nichts anderes bedeutet als "stell dich nicht so an")
Aber ist "war tatsächlich nicht so schlimm" (egal ob du es zu deiner Partnerin sagst, oder ob sie es zu dir sagt) wirklich etwas, was du in deinem Sexleben erstrebenswert fändest? :grin:
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #174
Macht ihr ECHT immer alle NUR und AUSSCHLIESSLICH Dinge, die ihr total super findet und ungebrochen genießt? Vor allem natürlich auf Sex bezogen, aber auch im Restleben so?
Kann ich mir gar nicht vorstellen für mich, dann wäre mein Sexleben (der Rest aber auch...) ziemlich fad gewesen, zumal mein Appetit fast immer "mit dem Essen" kam.

Natürlich hab ich schon Dinge gedacht wie "war jetzt ja wirklich nichts dabei"... und find das auch kein bisschen so dramatisch wie offenbar andere hier. Würde ich immer nur machen, worauf ich allein von mir aus Lust hab, wäre das ziemlich wenig und daher schnell langweilig....
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #175
Sex beruht bei mir absolut auf Lust und da tue ich nichts, worauf ich in dem Moment nicht Lust habe, ja.
 
myrjanna
Benutzer91827  Beiträge füllen Bücher
  • #176
Ich mache auch nur dann Dinge, wenn ich in dem Moment total Lust drauf habe.

Im Alltag ist das natürlich was anderes. Jeder muss da irgendwas machen, was ihm/ihr nicht so taugt - aber beim sex geht es doch ums genießen, warum sollte ich da irgendwas machen (lassen) das mir nicht auch 100% gefällt?
 
kinky
Benutzer150198  (26) Meistens hier zu finden
  • #177
100% Lust haben würde für mich bedeuten, dass ich in dem Moment gerade von selbst drauf komme und es aktiv initiiere. Das ist nicht immer der Fall, aber wenn er mich zum Beispiel um einen BJ bittet, dann kann ich das genießen, obwohl ich vielleicht nicht von alleine gedacht hätte "Ich Blase ihm jetzt mal einen".

Ich habe also nicht immer von vornherein total Lust drauf, aber eben nie keine Lust. Wenn ich gar keine Lust habe gerade, dann mache ich es natürlich nicht.
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #178
Ich habe also nicht immer von vornherein total Lust drauf, aber eben nie keine Lust. Wenn ich gar keine Lust habe gerade, dann mache ich es natürlich nicht.

Genau das hab ich gemeint. Würde ich nur Dinge tun, auf die ich von alleine uneingeschränkt Lust habe, könnte ich Sex eigentlich stecken :zwinker: Zum ganz großen Tel und zu den meisten Zeitpunkten.
Ich finds eigentlich ganz gut, motiviert zu werden. So von mir aus Lust... kann ich gar nicht sagen, wann ich das mal so gehabt hätte... nach einer gewissen Motivation machts mir eigentlich immer durchaus Spaß :zwinker:

Off-Topic:
... zumal es ja schon auch immer irgendwo "Arbeit" bedeutet, und ich simples kuscheln schon bequemer finde :zwinker: und mir Sex immer weh tut. Ohne eine gewisse Überwindung hätte ich vermutlich nie welchen gehabt... ist wie Joggen, von mir Lust drauf hab ich nie, aber wenn ich mich aufraffe tuts schon gut...


Aber wenn ich etwas definitiv nicht will, mach ich das auch nicht. Ich hab nur einen seeeehr weiten "ist mir eigentlich egal" Bereich ...
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #179
Macht ihr ECHT immer alle NUR und AUSSCHLIESSLICH Dinge, die ihr total super findet und ungebrochen genießt? Vor allem natürlich auf Sex bezogen, aber auch im Restleben so?
Nein, ich stelle mir den Wecker um zur Arbeit aufzustehen. Ich hole Haare aus dem Abflusssieb. Ich fülle das GEZ-Formular aus. Alles Dinge, die mir keinen Spaß machen. :tongue:

Ja, ich weiß. :grin:

Im Freizeit-Bereich kommt es sicher schon einmal vor, dass ich was Neues ausprobiere, auch wenn ich eher skeptisch bin. Oder mir, wenn ich gerade faul auf dem Sofa liege trotzdem einen Ruck gebe, zu Veranstaltung XY zu gehen. Auf Sex bezogen gilt prinzipiell das gleiche.

Aber es ist halt doch die Frage, worum genau es geht. Bei vielen Dingen kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Experimentierfreude und die überschwappende Begeisterung des Partners dem Ganzen seine Würze geben.

Bei anderen Dingen ist aber eben ein klarer innerer Unwille da. Und darauf habe ich einen Anspruch, auch dann wenn ich mir die Grenze selbst nicht rational erklären kann. Das darf ich, ohne mich komisch oder unter Zugzwang zu fühlen. Das darf jeder. Das heißt nicht, dass die Tür automatisch fest und unverrüttelbar verschlossen ist. Aber das ist dann auch meine Entscheidung, die vom Partner zu akzeptieren ist. Und erst recht nicht mit der Brechstange herbei geführt wird (und diverse hier gefallene Aussagen sind für mich eben die Brechstange).
 
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