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Milch spritzt beim Orgasmus

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Ulmine
Benutzer143485  (55) Benutzer gesperrt
  • #1
Während der Laktationsphase (Stillzeit) spritzte bei mir öfter, vor lauter Entspannung, während des Orgasmus die Milch in hohem Bogen aus den Brüsten. Bei mir war es meistens, wenn sie besonders voll waren.
Mein Mann fand dies übrigens schön! Hab meistens zur Vorsorge lieber ein Handtuch mitgenommen, damit ich nicht gleich das ganze Bett "versaue".
Wer von Euch "Mädels" kennt das auch?
 
Mirella
Benutzer136760  Beiträge füllen Bücher
  • #2
Spontan oder während der Stillzeit? Bei ersterem würde ich das mal ärztlich abklären.
 
Ulmine
Benutzer143485  (55) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #3
Während der Laktationsphase (Stillzeit)
Bitte richtig lesen!
Aber ansonsten ist natürlich Dein Hinweis richtig, dass man Absonderungen aus der Brustwarze ärztlich abklären sollte, wenn es sich nicht um Milch handelt.
 
L
Benutzer137484  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #4
Stille jetzt seit 6 Monaten und kenne das nicht. Ja die Milch sappelt und läuft manchmal, wie sie will, aber ein Spritzen in hohem Bogen während des Orgasmus ist bei mir - leider:zwinker: - noch nicht vorgekommen. Muss ja ein Wahnsinns-Gefühl sein? Mein Mann findets übrigens auch schön, wenn er sie saugen darf:ashamed:
 
H
Benutzer137374  (52) Benutzer gesperrt
  • #5
Stille jetzt seit 6 Monaten und kenne das nicht. Ja die Milch sappelt und läuft manchmal, wie sie will, aber ein Spritzen in hohem Bogen während des Orgasmus ist bei mir - leider:zwinker: - noch nicht vorgekommen. Muss ja ein Wahnsinns-Gefühl sein? Mein Mann findets übrigens auch schön, wenn er sie saugen darf:ashamed:
Off-Topic:

Interessant, wie da Geschmaecker auseinander gehen koennen. Ich finde das mega eklig. Nicht das Stillen selbstverstaendlich. Diese Vermischung der Ernaehrung des Neugeborenen mit Sexualitaet, empfinde ich als total abscheulich. Das ueberschreitet meine persoenlichen Grenzen deutlich.
 
LoSeLu0103
Benutzer68737  (41) Sehr bekannt hier
  • #6
Sehe ich anders. Ich fände das durchaus interessant! :jaa:
 
L
Benutzer137484  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #7
Off-Topic:

Interessant, wie da Geschmaecker auseinander gehen koennen. Ich finde das mega eklig. Nicht das Stillen selbstverstaendlich. Diese Vermischung der Ernaehrung des Neugeborenen mit Sexualitaet, empfinde ich als total abscheulich. Das ueberschreitet meine persoenlichen Grenzen deutlich.
Akzeptiere deine Auffassung, aber auch eine junge Mutter hat sexuelle Empfindungen und in diesem Moment ist ihr Körper nicht für die Ernährung des Neugeborenen bestimmt(das schläft friedlich in seinem Bettchen). Bin mir sicher, dass es fast jeder Mann zumindest mal versucht hat und die meisten finden es geil, auch wenn es ihnen vielleicht nicht wirklich schmeckt.
 
H
Benutzer137374  (52) Benutzer gesperrt
  • #8
Akzeptiere deine Auffassung, aber auch eine junge Mutter hat sexuelle Empfindungen und in diesem Moment ist ihr Körper nicht für die Ernährung des Neugeborenen bestimmt(das schläft friedlich in seinem Bettchen). Bin mir sicher, dass es fast jeder Mann zumindest mal versucht hat und die meisten finden es geil, auch wenn es ihnen vielleicht nicht wirklich schmeckt.
Ich kann nicht fuer die meisten sondern nur fuer mich sprechen. Ich habe da immer deutlich emotional differenziert. Es gibt ja auch Maenner, die es besonders geil finden, mit Hochschwangeren zu verkehren und empfinde das vergleichbar als nicht etwas, das ich ansprechend nennen wuerde. Solange Brueste Nahrungsgrundlage sind, nannte ich sie nicht mehr Teil von Sexualitaet (sie sind dann funktional anders besetzt). Meine Frau hat unsere Tochter fast drei Jahre gestillt, und ich waere nie auf die Idee gekommen, das zu probieren. Gruselig. Ich haette die Nahrung meines geliebten Kindes sexualisiert. Ich bin wirklich nicht pruede, aber das finde sogar ich "pervers".
 
L
Benutzer137484  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Die weibliche Brust als reine Nahrungsgrundlage anzusehen, ist eine Auffassung, die wohl nur noch in reinen Naturvölkern beheimatet ist. Ich habe da ein etwas differenzierteres Vehältnis zu meinem Körper und kann zwischen beiden Funktionen unterscheiden. Ich finde eher den Gedanken pervers, hierbei eine Beziehung zum Kind herzustellen.
 
H
Benutzer137374  (52) Benutzer gesperrt
  • #10
Die weibliche Brust als reine Nahrungsgrundlage anzusehen, ist eine Auffassung, die wohl nur noch in reinen Naturvölkern beheimatet ist. Ich habe da ein etwas differenzierteres Vehältnis zu meinem Körper und kann zwischen beiden Funktionen unterscheiden. Ich finde eher den Gedanken pervers, hierbei eine Beziehung zum Kind herzustellen.

Ich sehe das nicht anders als Du. Die unterstellte Perversion beruht auf der gewollten Herstellung eines Bezuges, indem der Mann an der Muttermilch herumsaugt oder die Frau sich weidend den Orgasmus beim Milchrausspritzen erlebt. Das war hier das Thema und bestimmt nicht meine Idee. Das erinnert mich an Juergen Drews Frau, sie sowas in noch erheblich wenig fragwuerdigerweise in einer Talk Show zelebrierte. Das ist mir zu unappetitlich, aus dem Thema bin ich raus.
 
Morgenstern
Benutzer133419  (61) Sehr bekannt hier
  • #11
Ich kann nicht fuer die meisten sondern nur fuer mich sprechen. Ich habe da immer deutlich emotional differenziert. Es gibt ja auch Maenner, die es besonders geil finden, mit Hochschwangeren zu verkehren und empfinde das vergleichbar als nicht etwas, das ich ansprechend nennen wuerde. Solange Brueste Nahrungsgrundlage sind, nannte ich sie nicht mehr Teil von Sexualitaet (sie sind dann funktional anders besetzt). Meine Frau hat unsere Tochter fast drei Jahre gestillt, und ich waere nie auf die Idee gekommen, das zu probieren. Gruselig. Ich haette die Nahrung meines geliebten Kindes sexualisiert. Ich bin wirklich nicht pruede, aber das finde sogar ich "pervers".

Aber das Kind ist doch auch durch Sex entstanden, oder habt Ihr künstliche Befruchtung machen müssen?

Hättest Du Dich so gefühlt, dass Du Deine Tochter sozusagen "beschmutzt" hättest, wenn Du in der Zeit die natürliche Kraft Deiner Frau auch mal für Dich genommen hättest?

Und die Brüste an sich, hast Du die ganz gemieden? Und wie fand das Deine Frau?

Aus meiner weiblichen Sicht stelle ich es mir nicht schön vor, auf einmal als Mutter und Nahrungsbehälter gesehen zu werden von dem geliebten Mann. Ich meine, dass ja auch eine stillende Mutter immer noch Frau ist und auch so wahrgenommen werden will. Klar, der Mann muss nicht unbedingt die Muttermilch probieren, aber die Brüste sollte er schon nicht aussparen bei seiner Frau.

Sonst - so meine ich - reduziert er sie auf eine Funktion als Nahrungslieferant.
 
D
Benutzer29904  Beiträge füllen Bücher
  • #12
Die unterstellte Perversion beruht auf der gewollten Herstellung eines Bezuges, indem der Mann an der Muttermilch herumsaugt oder die Frau sich weidend den Orgasmus beim Milchrausspritzen erlebt.
rausspritzende Milch ist erstmal nur rausspritzende Milch.
Den Bezug zum Säugling hast hier einzig und allein du hergestellt, sonst niemand.
Laktation ist einfach ein körperlicher Vorgang, wie der empfunden wird und ob er (ohne Anwesenheit eines Säuglings) als angenehm erlebt wird, ist doch erstmal entweder abstrakt spannend oder inhaltlich völlig egal.
Deiner Logik folgend müsste man Geschlechtsverkehr sowieso meiden. Schließlich nutzt man dafür den Geburtskanal, das hat genauso sehr mit dem Kinde zu tun wie Brüste.
 
lady.madonna
Benutzer144516  Meistens hier zu finden
  • #13
Ich bin jetzt ja noch nicht Mutter, aber ich habe mir schon oft Gedanken über das Thema mit dem Stillen gemacht.
Ich habe immer wieder beobachtet, dass stillende Mütter von den Männer nicht mehr als Objekt der Begierde wahrgenommen werden, sondern, dass durch das stillen die Attraktivität auf den Mann sinkt. Klar können das ja Ausnahmen sein.
Ich für mich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass ich längere Zeit stillen will. Ich möchte in den Augen meines Partners nicht als - wie sagte mein Schwager mal? "Tankstelle"- wahrgenommen werden. Kinder gerne, aber nur unter der Bedingung, dass ich nicht stillen muss. Ich bin auch Flaschenkind und bin groß geworden.
Aber vielleicht ändert sich das auch noch. Habe festgestellt, dass sich Frauen in einer Schwangerschaft ja in Sachen "Ansichten" total verändern können. Da schalten manche Hirnstränge plötzlich ganz anders als normal.

Aber damit ich zum eigentlichen Thema beisteuere. Ich weiß nicht, ob ich es schön finden würde, wenn die Milch regelrecht rausspritzt. Wenn was läuft, dann ist das hald so, aber alles andere wäre mir unangenehm. Würd ich auch mal abklären lassen. da muss dann ja schon wahnsinniger Druck da sein und ich weiß wirklich nicht, ob das normal ist. Muss dann doch auch wahnsinnig spannen davor, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Lollypoppy
Benutzer71335  (56) Planet-Liebe ist Startseite
  • #14
Ja kam während der Stillzeit häufig vor.
 
Guinan
Benutzer34612  Planet-Liebe Berühmtheit
Redakteur
  • #15
Ja, kam vor. Fanden wir nicht eklig, sondern es gehörte in dem Moment eben dazu.
 
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H
Benutzer137374  (52) Benutzer gesperrt
  • #16
Aber das Kind ist doch auch durch Sex entstanden, oder habt Ihr künstliche Befruchtung machen müssen?
Nein, aber ich verstehe den Vergleich nicht. Man integriert ja Dinge, die durch Sexualitaet entstanden sind, spaeter nicht automatisch in die partnertschaftliche Sexualitaet. Mir fiele jedenfalls nichts ein. Man integriert nicht das Kind selbst, man integriert nicht willentlich Schaeden durch die Geburt (Dammriss zB, man meidet Sex)), man integriert nicht schmutzige Windeln und auch nicht das Flaeschen oder die Puppen des Kindes. Das passt meiner Ansicht nach nicht zusammen. Die Muttermilch ist nur insofern ein Sonderfall, dass die sekundaeren Geschlechtsmerkmale betroffen sind.

Hättest Du Dich so gefühlt, dass Du Deine Tochter sozusagen "beschmutzt" hättest, wenn Du in der Zeit die natürliche Kraft Deiner Frau auch mal für Dich genommen hättest?
Eine interessante Frage, ich musste tatsaechlich eine Minute in mich gehen, um herauszufinden, was mich genau stoerte. "Schmutz" ist nicht das richtige Wort. Und Ekel vor der Milch ansich auch nicht, schliesslich handelte es sich um ein hochwertiges Nahrungsmittel speziell fuer mein Kind. Es handelt sich um eine emotionale Unzusammengehoerigkeit. Ich muss einraeumen, dass es tatsaechlich an mir liegen koennte :zwinker: Die Art des gefuehlten Trennens habe ich in vielen Bereichen. Ich finde es zB auch total widerlich, grundsaetzlich Nahrungsmittel in die Sexualitaet zu integrieren, obwohl das ja relativ beliebt zu sein scheint.

Und die Brüste an sich, hast Du die ganz gemieden? Und wie fand das Deine Frau?
Eine gewisse Zeit wurden sie relativ wenig beruecksichtigt, was auch meiner Frau recht war, die die Miclhsifferei ebenfalls nicht geschaetzt haette.
Aus meiner weiblichen Sicht stelle ich es mir nicht schön vor, auf einmal als Mutter und Nahrungsbehälter gesehen zu werden von dem geliebten Mann. Ich meine, dass ja auch eine stillende Mutter immer noch Frau ist und auch so wahrgenommen werden will. Klar, der Mann muss nicht unbedingt die Muttermilch probieren, aber die Brüste sollte er schon nicht aussparen bei seiner Frau.
Sonst - so meine ich - reduziert er sie auf eine Funktion als Nahrungslieferant.
Ich wollte keinesfalls den Eindruck erwecken, dass die Frau an Attaktivitaet verliert. Allein die Brueste werden vorruebergehend einer hoeheren (gewichtigeren) Funktion zugeordnet. Das gleiche Gefuehl haette ich zB auch bezueglich GV bei Hochschwangeren. "Das passt nicht".[DOUBLEPOST=1407586815,1407586102][/DOUBLEPOST]
rausspritzende Milch ist erstmal nur rausspritzende Milch.
Den Bezug zum Säugling hast hier einzig und allein du hergestellt, sonst niemand.
Inwiefern muss man erst einen Bezug zwischen dem Saeuglingsnahrungsmittel Muttermilch und einem Saeugling herstellen? Das ist naturgeben sachlich immanent. Man kann vielleicht diesen Bezug je nach Situation ignorieren, aber er muss nicht erst hergestell werden.
Laktation ist einfach ein körperlicher Vorgang, wie der empfunden wird und ob er (ohne Anwesenheit eines Säuglings) als angenehm erlebt wird, ist doch erstmal entweder abstrakt spannend oder inhaltlich völlig egal.
Ich bestritt nicht, dass es ein natuerlicher Vorgang ist. Ich wies nur auf den von mir gefuehlten natuerlichen Bezug hin. Es gibt einige koerperlichen Vorgaenge, die ich nicht mit Sexualitaet in Zusammenhang bringen wollte. Ich respektiere, dass es Menschen gibt, die da "aufgeschlossener" sind.
Deiner Logik folgend müsste man Geschlechtsverkehr sowieso meiden. Schließlich nutzt man dafür den Geburtskanal, das hat genauso sehr mit dem Kinde zu tun wie Brüste.
Also waehrend der Presswehen, wenn der Geburtskanal seine Funktion fuer das Kind erfuellt, wollte ich auch keinen GV mit ihm haben. Danach ist er fuer das Kind nicht mehr relevant.
 
L
Benutzer137484  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #17
Nein, aber ich verstehe den Vergleich nicht. Man integriert ja Dinge, die durch Sexualitaet entstanden sind, spaeter nicht automatisch in die partnertschaftliche Sexualitaet. Mir fiele jedenfalls nichts ein. Man integriert nicht das Kind selbst, man integriert nicht willentlich Schaeden durch die Geburt (Dammriss zB, man meidet Sex)), man integriert nicht schmutzige Windeln und auch nicht das Flaeschen oder die Puppen des Kindes. Das passt meiner Ansicht nach nicht zusammen. Die Muttermilch ist nur insofern ein Sonderfall, dass die sekundaeren Geschlechtsmerkmale betroffen sind.


Eine interessante Frage, ich musste tatsaechlich eine Minute in mich gehen, um herauszufinden, was mich genau stoerte. "Schmutz" ist nicht das richtige Wort. Und Ekel vor der Milch ansich auch nicht, schliesslich handelte es sich um ein hochwertiges Nahrungsmittel speziell fuer mein Kind. Es handelt sich um eine emotionale Unzusammengehoerigkeit. Ich muss einraeumen, dass es tatsaechlich an mir liegen koennte :zwinker: Die Art des gefuehlten Trennens habe ich in vielen Bereichen. Ich finde es zB auch total widerlich, grundsaetzlich Nahrungsmittel in die Sexualitaet zu integrieren, obwohl das ja relativ beliebt zu sein scheint.


Eine gewisse Zeit wurden sie relativ wenig beruecksichtigt, was auch meiner Frau recht war, die die Miclhsifferei ebenfalls nicht geschaetzt haette.
Der Busen deiner Frau hat wirklich 3 Jahre lang in eurer Sexualität keine Rolle gespielt? §Jahre stillen würde ich nicht schaffen, Respekt für deine Frau:winkwink:
Ich wollte keinesfalls den Eindruck erwecken, dass die Frau an Attaktivitaet verliert. Allein die Brueste werden vorruebergehend einer hoeheren (gewichtigeren) Funktion zugeordnet. Das gleiche Gefuehl haette ich zB auch bezueglich GV bei Hochschwangeren. "Das passt nicht".[DOUBLEPOST=1407586815,1407586102][/DOUBLEPOST]
Inwiefern muss man erst einen Bezug zwischen dem Saeuglingsnahrungsmittel Muttermilch und einem Saeugling herstellen? Das ist naturgeben sachlich immanent. Man kann vielleicht diesen Bezug je nach Situation ignorieren, aber er muss nicht erst hergestell werden.

Ich bestritt nicht, dass es ein natuerlicher Vorgang ist. Ich wies nur auf den von mir gefuehlten natuerlichen Bezug hin. Es gibt einige koerperlichen Vorgaenge, die ich nicht mit Sexualitaet in Zusammenhang bringen wollte. Ich respektiere, dass es Menschen gibt, die da "aufgeschlossener" sind.

Also waehrend der Presswehen, wenn der Geburtskanal seine Funktion fuer das Kind erfuellt, wollte ich auch keinen GV mit ihm haben. Danach ist er fuer das Kind nicht mehr relevant.
Das wäre ja auch noch schöner. Aber während der Schwangerschaft war es auch problematisch für Dich?
 
Guinan
Benutzer34612  Planet-Liebe Berühmtheit
Redakteur
  • #18
Solange Brueste Nahrungsgrundlage sind, nannte ich sie nicht mehr Teil von Sexualitaet (sie sind dann funktional anders besetzt). Meine Frau hat unsere Tochter fast drei Jahre gestillt, und ich waere nie auf die Idee gekommen, das zu probieren. Gruselig. Ich haette die Nahrung meines geliebten Kindes sexualisiert. Ich bin wirklich nicht pruede, aber das finde sogar ich "pervers".

Das heißt, Du hättest dann kein Problem damit, wenn die Milch auch nach dem Abstillen nicht wieder vollständig zurückgeht?
 
H
Benutzer137374  (52) Benutzer gesperrt
  • #19
Das wäre ja auch noch schöner. Aber während der Schwangerschaft war es auch problematisch für Dich?
Ab einem bestimmten Zeitpunkt haben wir auf GV verzichtet bzw selten praktiziert (ganz genau kann ich mich nicht mal erinnern, wie das war. Das ist ueber zehn Jahre her). Ich weiss, dass man das nicht muss (manche Menschen versuchen so sogar die Geburt einzuleiten), aber ich finde das sowohl physisch als auch psychisch nicht sehr ansprechend (physisch uebt man Druck auf den Foeten aus und psychisch stoesst man sein Genital dort hin, wo das zukuenftige Kind "wohnt". Wie bei meiner anderen Erklaerung, ich finde, das passt nicht zusammen.[DOUBLEPOST=1407591206,1407590828][/DOUBLEPOST]
Das heißt, Du hättest dann kein Problem damit, wenn die Milch auch nach dem Abstillen nicht wieder vollständig zurückgeht?

Nun sind das danach, auch wenn es einige Monate anhalten kann, ja keine Unmengen. Ansprechend wuerde ich es auch nicht nennen, weil es ja nichts an den damit verbundenen Assoziationen aendert. Der Mann sollte sich bezueglich des Trinkens aber wohl gerade zurueckhalten, weil es sonst kein Abstillen ist :zwinker:
 
G
Benutzer Gast
  • #21
nein, gott sei dank ist das nie passiert!
ich hätte das nicht so toll gefunden und mein mann hatte schon probleme damit, wenn ich milch in der zeit abgepumpt habe..:engel::whistle:

sex hatten wir bis zu den KS-terminen.. hätte da auch gar nicht verzichten wollen :grin:
 
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #22
Off-Topic:
Fetisch-Herbert hat wieder zugeschlagen...
 
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