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Benutzer186243
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo zusammen,
ich wollte euch mal folgendes berichten/erzählen.
Ich bin in einer schon relativ langen Beziehung. Am Anfang habe ich es nicht wirklich gemocht meine Freundin zu lecken und tat es dementsprechend selten, während sie es bei mir relativ häufig oral gemacht hat.
Nach und nach hat sie es aber seltener gemacht und mag es aus verschiedenen Gründen auch nicht mehr machen, obwohl es für mich fantastisch war.
Nun aber zum eigentlichen Thema. Mit der Zeit habe ich sie häufiger geleckt, um sensibeler dafür zu werden, weil ich es wie gesagt anfangs nicht wirklich mochte. Sie hat es nie einverlangt, aber ich musste mich selbst schon immer ein bisschen überwinden es zu tun.
Doch nach und nach kam es dazu (was ich NIE für möglich gehalten habe), dass ich mittlerweile fast schon süchtig wurde, sie zu lecken. Erst nur vaginal und später auch anal. Dabei ist es mir auch egal, ob sie davor duschen war oder nicht. Ich würde es am liebsten die ganze Zeit tun...
Ich weiß, das hört sich komisch an, aber irgendwie mag ich es mittlerweile lieber, als normalen Sex oder als selber zu kommen.
Meine Freundin bekommt davon erst relativ spät/langsam einen Orgasmus, für sie ist es eher entspannend sagt sie. Und das nutze ich irgendwie um sie noch länger zu lecken. Es geht soweit, dass sie irgendwann sagt, dass ich aufhören soll und wir dann miteinander schlafen, damit ich komme und sie nicht mehr lecke (es ist nicht so, dass es ihr nicht gefällt, sondern es ist einfach so lange :3).
In letzter zeit ist es nun aber so, dass sie (vermutlich wegen der Pille) generell sexuell wenig Interesse hat und wir weniger Sex haben. Folglich darf ich sie auch seltener Lecken, weil sie es nur will, wenn sie sich davor geduscht hat (was mir wie gesagt egal ist).
Ich leide irgendwie darunter es nicht mehr so oft machen zu dürfen und komm mir gleichzeitig irgendwie komisch vor "süchtig" danach zu sein sie zu lecken. Darum wollte ich euch mal nach eurer Meinung/Rat Fragen. oder vielleicht gehts ja jemanden genauso :3
ich wollte euch mal folgendes berichten/erzählen.
Ich bin in einer schon relativ langen Beziehung. Am Anfang habe ich es nicht wirklich gemocht meine Freundin zu lecken und tat es dementsprechend selten, während sie es bei mir relativ häufig oral gemacht hat.
Nach und nach hat sie es aber seltener gemacht und mag es aus verschiedenen Gründen auch nicht mehr machen, obwohl es für mich fantastisch war.
Nun aber zum eigentlichen Thema. Mit der Zeit habe ich sie häufiger geleckt, um sensibeler dafür zu werden, weil ich es wie gesagt anfangs nicht wirklich mochte. Sie hat es nie einverlangt, aber ich musste mich selbst schon immer ein bisschen überwinden es zu tun.
Doch nach und nach kam es dazu (was ich NIE für möglich gehalten habe), dass ich mittlerweile fast schon süchtig wurde, sie zu lecken. Erst nur vaginal und später auch anal. Dabei ist es mir auch egal, ob sie davor duschen war oder nicht. Ich würde es am liebsten die ganze Zeit tun...
Ich weiß, das hört sich komisch an, aber irgendwie mag ich es mittlerweile lieber, als normalen Sex oder als selber zu kommen.
Meine Freundin bekommt davon erst relativ spät/langsam einen Orgasmus, für sie ist es eher entspannend sagt sie. Und das nutze ich irgendwie um sie noch länger zu lecken. Es geht soweit, dass sie irgendwann sagt, dass ich aufhören soll und wir dann miteinander schlafen, damit ich komme und sie nicht mehr lecke (es ist nicht so, dass es ihr nicht gefällt, sondern es ist einfach so lange :3).
In letzter zeit ist es nun aber so, dass sie (vermutlich wegen der Pille) generell sexuell wenig Interesse hat und wir weniger Sex haben. Folglich darf ich sie auch seltener Lecken, weil sie es nur will, wenn sie sich davor geduscht hat (was mir wie gesagt egal ist).
Ich leide irgendwie darunter es nicht mehr so oft machen zu dürfen und komm mir gleichzeitig irgendwie komisch vor "süchtig" danach zu sein sie zu lecken. Darum wollte ich euch mal nach eurer Meinung/Rat Fragen. oder vielleicht gehts ja jemanden genauso :3