• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Spermamenge deutlich geringer

Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #1
Mir fällt auf, dass die Menge des Spermas meines Partners sehr plötzlich deutlich zurück gegangen ist. Beim natürlichen Prozess aufgrund des Alters wäre ich von einer langsamen Entwicklung ausgegangen. Kennt jemand mögliche andere Gründe?

P.S.: Ich weiß, dass es Ärzte gibt, er wird zu keinem gehen, bitte auf diese Empfehlung verzichten. :smile:
 
ShanDei
Benutzer195361  (51) Öfter im Forum
  • #2
Sorry, da kann ich wenig helfen, mangels Erfahrungswerte - bei mir ist die Menge über die Zeit ungefähr gleich geblieben.
Nein, ich messe nicht mit Messbecher nach, aber je nach Art der sexuellen Handlung sieht man ja ungefähr das Resultat.

Ein plötzlicher Rückgang würde mich stutzig machen, wenn es latent ist.
Hat sich denn irgendwas geändert?
Art der Stimulation, Dauer?
Ernährung umgestellt?
etc.
 
S
Benutzer188774  Meistens hier zu finden
  • #3
Wenn er "zwischendurch" öfter SB betreibt als vorher, könnte es diesen Effekt haben, dass dann, wenn Ihr zusammen seid, nicht mehr ganz so viel kommt. Hatte in dem Zusammenhang auch schon erlebt, dass das Sperma anders ausgetreten ist (also eher fließend quasi). Beziehe mich hier auf eine Ü50 Erfahrung, kann also generell schon vom Alter abhängig sein.

Edit: also, bevor das missverständlich rüberkommt: ich meine damit nicht, dass diesbezüglich ein Unterschied zwischen SB und partnerschaftlichem Sex besteht, sondern eher, dass je öfter ein Mann kommt, es halt dann weniger ist. Wird also zwischendurch SB ausgelebt, was man als Frau vll nicht mitbekommt, dann kann es natürlich beim gemeinsamen Sex auch mal weniger sein.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #4
S
Benutzer188774  Meistens hier zu finden
  • #6
Ging das dann sehr plötzlich? Er ist allerdings zehn Jahre jünger als ich, also deutlich U 50

Kann ich nicht sagen. Müsste ich ihn fragen, kann ich aber jetzt nicht. Mir ging es gar nicht so sehr um den Unterschied zu früher (U50 bzw. Jahre früher oder "in jungen Jahren"), sondern darum, dass je öfter Sperma "abgeht" bzw. je kürzer die zeitlichen Abstände, eben weniger "da" ist.
 
Nevery
Benutzer72433  Planet-Liebe ist Startseite
  • #8
Ist es denn nur weniger, oder hat sich auch die Konsistenz verändert?
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #9
Normal wäre eine allmähliche Verringerung der Menge wenn es altersbedingt ist. Bei einem plötzlichen Rückgang könnte eine retrograde Ejakulation vorliegen. Dabei geht ein größer Teil des Ejakulats in die Harnblase.
Retrograde Ejakulation - Gesundheitsprobleme von Männern - MSD Manual Ausgabe für Patienten
Weitere Möglichkeit wäre eine vergrößerte Prostata.
Hatte ähnliches auch zuvor schon recherchiert, einzig mögliche zutreffende Ursache dafür wäre eine unerkannte Diabetes, dafür liegen aber keine Anzeichen vor.


ann ich nicht sagen. Müsste ich ihn fragen, kann ich aber jetzt nicht. Mir ging es gar nicht so sehr um den Unterschied zu früher (U50 bzw. Jahre früher oder "in jungen Jahren"), sondern darum, dass je öfter Sperma "abgeht" bzw. je kürzer die zeitlichen Abstände, eben weniger "da" ist.
Verstehe, ist allerdings genau anders herum.


Ist es denn nur weniger, oder hat sich auch die Konsistenz verändert?
Soweit ich das erkennen kann, lediglich die Menge.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #10
Trinkt er weniger?
 
D
Benutzer189883  (48) Öfter im Forum
  • #11
Hatte ähnliches auch zuvor schon recherchiert, einzig mögliche zutreffende Ursache dafür wäre eine unerkannte Diabetes, dafür liegen aber keine Anzeichen vor.
Wie gesagt, wäre auch eine vergrößerte Prostata oder sonstige Verengung der Harnröhre eine Möglichkeit. Berichtet er über irgend welche Problem beim urinieren? Aber wenn er eh nicht zu einem Arzt geht, ist die Spekulation über die Ursache eigentlich eh müßig.
 
D
Benutzer189883  (48) Öfter im Forum
  • #13
Ok, da hast du recht, das kann natürlich durchaus "nachträglich" passieren, ich habe das so verbucht unter erblich und schon immer, aber, stimmt, das kann später passieren.
Prostata-Krebs ist die häufigste Krebsursache bei Männern. 50% der Männer über 50 haben darüber hinaus eine gutartige Vergrößerung der Prostata. Es ist also etwas was eher regelmäßig später passiert. Allerdings ist er mit unter 50 eher jung dafür. Prostata-Krebs tritt aber zumindest bei Männern U40 so gut wie nie auf und ist auch U50 sehr selten.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #14
Prostata-Krebs ist die häufigste Krebsursache bei Männern
Ich weiß, an diese Konstellation der Verengung habe ich allerdings wie gesagt nicht gedacht. Ich hatte nur "ist verengt" auf dem Schirm (angeboren).



Allerdings ist er mit unter 50 eher jung dafür. Prostata-Krebs tritt aber zumindest bei Männern U40 so gut wie nie auf und ist auch U50 sehr selten.
Das denke ich auch, er ist Anfang 40. Deshalb war der Gedanke auch nicht so als erstes da.
 
P
Benutzer201603  Öfter im Forum
  • #15
Also die Menge kann schon sehr schwanken. Also hängt auch mit der Zeit der Erregung zusammen, Häufigkeit von SB. Also nicht nur dass SB den „Vorrat“ leert, es kann auch umgekehrt sein, das viel SB die Produktion anregt. Und ob man viel oder wenig trinkt.
 
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Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #16
Also die Menge kann schon sehr schwanken.
Hätte es mal Schwankungen gegeben, wäre das eine Sache, aber jahrelang immer gleich und dann von jetzt auf gleich, seit ein paar Monaten, sehr viel weniger? Ich kann das nicht mehr als normale Schwankung betrachten.
 
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D
Benutzer191261  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #17
normalerweise geht sowas langsam und schleichend zurück, mindestens im Zeitraum einiger Jahre. Wenn er nicht angefangen hat regelmäßig mehrfach am Tag zu masturbieren oder irgendeinen rabiaten Lebenswandel durchmacht sollte er mal zum Arzt gehen und sich auf BPH (Benigne Prostata Hyperplasie) untersuchen lassen. Diese kann dafür sorgen, dass der Samen nicht mehr durch kommt und stattdessen in die Blase zurück drückt. Zudem ist die Prostata selbst für einen großen Teil der Samenmenge verantwortlich. Mit 50 kann das schon mal vorkommen.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #19
Mit 50 kann das schon mal vorkommen.
Wie gesagt, er ist Anfang 40.

Wenn er nicht angefangen hat regelmäßig mehrfach am Tag zu masturbieren
S.o., weniger



Kann es sein, dass er vielleicht außerhalb eurer Beziehung öfter Sex hat? Oder kannst du das ausschließen?
Das kann ich ausschließen. Wir haben ja eine polyamore/offene Beziehung, aber in der Praxis schon 'ewig' monogam. Ich habe ihn in den letzten Monaten ja sogar sehr ermuntert zu einer potentiellen Partnerin (wieder) Kontakt aufzunehmen, aber machte er nicht, seither nenne ich ihn phlegmamonogam.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #20
Wir hatten heute ein sehr gutes Gespräch und er wird noch eine Menge Bedenkzeit und Anlauf und Hilfe brauchen, aber er möchte grundsätzlich zum Urologen gehen.
 
G
Benutzer Gast
  • #21
Wir hatten heute ein sehr gutes Gespräch und er wird noch eine Menge Bedenkzeit und Anlauf und Hilfe brauchen, aber er möchte grundsätzlich zum Urologen gehen.
wieso ist es euch denn so wichtig, dass die Spermamenge geringer wird?
Ähnliches ist mir bei mir auch bereits aufgefallen. Ich bin auch Anfang/ Mitte 40 und habe mittlerweile viel weniger Sperma als früher. Ich weiß auch nicht woran es liegt.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #22
wieso ist es euch denn so wichtig, dass die Spermamenge geringer wird?
Ähnliches ist mir bei mir auch bereits aufgefallen. Ich bin auch Anfang/ Mitte 40 und habe mittlerweile viel weniger Sperma als früher. Ich weiß auch nicht woran es liegt.
Weil ich das ausgesprochen merkwürdig finde, dass sich das innerhalb von Wochen eklatant verringert. Ich fände es eher seltsam, wenn ich einem klaren körperlichen Symptom(?) so gar keine Beachtung schenken würde.
 
I
Benutzer65724  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • #23
Der Weg zum Urologen ist sicherlich richtig. Dort soll er einfach eine Krebsfrüherkennung machen. Hab ich neulich auch und es ist doch nichts schlimmes. Der Arzt konnte mir auf dem Ultraschall z.B. such leichte Verkalkungen im Hoden zeigen. Das sind typische Altersentwicklungen, die ggf. auch die geringere Menge Sperma erklären. Aber wird der Urologe ihm schon darstellen können
 
G
Benutzer Gast
  • #24
Weil ich das ausgesprochen merkwürdig finde, dass sich das innerhalb von Wochen eklatant verringert. Ich fände es eher seltsam, wenn ich einem klaren körperlichen Symptom(?) so gar keine Beachtung schenken würde.
Stimmt. Ich hatte das plötzlich irgendwie verdrängt. Bei mir kommt das mit dem Alter. Aber plötzlich ist schon seltsam . Aber gut dass er dann zum Arzt geht :smile:
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #25
G
Benutzer Gast
  • #26
Das ist es eben. Das war schon klar, dass das im Alter weniger wird, aber nicht praktisch von heute auf morgen.
hat er sonst noch Probleme? Bei mir geht ganz wenig Sperma meistens auch mit anderen Problemen vorher einher.
wieviel weniger ist es denn? Kommt fast gar nichts mehr?
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #27
hat er sonst noch Probleme?
In dem Gespräch letzte Woche ist uns eben klar geworden, dass die Erektionsprobleme seit einiger Zeit relativ gleichzeitig begannen. Wir hatten dem keine Bedeutung beigemessen, wir sind beide schon länger in einer depressiven Phase, haben ziemlich zu kämpfen und sind sehr besorgt über die Entwicklung im Land und global, deshalb hatten wir das einfach ohne irgendwelche großartigen Überlegungen dazu, das einfach gar nicht groß als Problem empfunden und auf die "schau mer mal, wird wieder besser, wenn es wieder bergauf geht" Bank geschoben, aber im Gespräch wurde uns dann ein möglicher Zusammenhang und damit auch eine körperliche Ursache erschlagend klar.


wieviel weniger ist es denn? Kommt fast gar nichts mehr?
Würde ich so sagen. Die Beurteilung kommt bei mir ja nicht vom Sehen, sondern vom Schlucken und da war das eben vom üblichen - oh, man jetzt schnell Schlucken, sonst verschluck ich mich, nochmal, nochmal, nochmal - auf beim nächsten Treffen - hm, er hatte definitiv einen Orgasmus dem Schreien und allem anderen nach zu urteilen, aber das war ja praktisch nichts. Beim ersten Mal denkt man eben noch an Zufall, beim zweiten Mal auch, ab dem dritten Mal denkt man nach. Also ich zumindest.
 
G
Benutzer Gast
  • #28
ok dann ist das ähnlich wie bei mir. Bei mir wurde das ganz wenige Sperma auch mit Erektionsproblemen "eingeführt".
Nimmt er Medikamente? Bei mir fing das Erektionsproblem mit Einnahme von Medikamenten an (sind dafür bekannt). Ganz weg ging es aber nach absetzen bisher nicht mehr. Aber vermutlich ist es bei ihm wie bei mir, dass da viel Kopf dazu kommt wenn es mal angefangen hat.
 
G
Benutzer Gast
  • #30
ok. Aber ich denke Kopf wie du oben beschrieben hast reicht schon. Wenn es einmal los ging ist es schwer rauszukommen.
Ich vermute er hat die gleichen Probleme beim Sex und bei SB (ist bei mir zumindest).
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #31
Aber ich denke Kopf wie du oben beschrieben hast reicht schon.
Ich weiß nicht, der Zusammenhang ist uns ja erst später aufgefallen. Meine Vermutung ist eben schon eher etwas Körperliches.
 
G
Benutzer Gast
  • #32
Ich weiß nicht, der Zusammenhang ist uns ja erst später aufgefallen. Meine Vermutung ist eben schon eher etwas Körperliches.
das kann natürlich trotzdem sein. Daher ist Arzt gut. Wobei ich von mir weiß, was Kopf eben ausmachen kann. Ich drücke euch die Daumen dass nichts ist.

Als bei mir die Geschichte losging war ich bei ca. 5 Schüben pro Ejakulation (in jüngeren Jahren noch mehr). Als es dann losging kam teilweise fast gar nichts mehr. 1 Schub oder 2 und nur bissl Tropfen
 
G
Benutzer Gast
  • #33
Mir fällt auf, dass die Menge des Spermas meines Partners sehr plötzlich deutlich zurück gegangen ist. Beim natürlichen Prozess aufgrund des Alters wäre ich von einer langsamen Entwicklung ausgegangen. Kennt jemand mögliche andere Gründe?

P.S.: Ich weiß, dass es Ärzte gibt, er wird zu keinem gehen, bitte auf diese Empfehlung verzichten. :smile:
war er mittlerweile beim Arzt?
 
G
Benutzer Gast
  • #34
würde mich schon mal interessieren.
mein Uro Besuch war eher für die Katz :frown:
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #35
mein Uro Besuch war eher für die Katz :frown:
Das habe ich gelesen, ja, tut mir leid. Allerdings sollst du ja weitermachen (2. Termin, Klinik usw.).

würde mich schon mal interessieren.
Das vermute ich, da du nun nochmal nachfragst, nur anhand des von mir genannten Gespräches sollte doch klar sein, dass nicht am morgen danach ein Termin vereinbart wird und dein Termin wurde ja nur deshalb lange nach vorne verlegt, weil du ein Notfall bist, von daher hast du doch eine Ahnung, wie lange solche Termine Vorlauf brauchen. Es ist ja auch so, dass ich hier nicht über mich schreibe, das ist an sich schon heikel genug, aber wann und was möchte ich mir unter diesen besonderen Umständen schon vorbehalten.
 
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