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Gast
- #1
Ich war mir nicht ganz sicher in welcher Rubrik ich posten sollte, aber das ist ja letztendlich wahrscheinlich auch egal.
Um es kurz zu machen: die Exfreundin meines Freundes wird fuer ein paar Wochen zu uns ziehen, weil sie ihren jetzigen (gewalttaetigen) Partner verlassen will. Dagegen habe ich nichts, und sie war vor Kurzem schon einmal fuer einen Besuch hier und sie tat mir fuerchterlich leid, und ich kann 100% nachvollziehen dass es die richtige Entscheidung ist diesen Mann zu verlassen. Ich kann auch gut nachvollziehen wieso sie gebeten hat zu uns zu kommen, statt woanders hin zu gehen. Sie bemueht sich um therapeutische Hilfe aber es besteht halt ein paar Wochen Wartezeit.
Leider bin ich mir nicht ganz sicher was mich hiermit allerdings erwartet..Sie tut mir wie gesagt sehr leid, und ich moechte gerne helfen aber der praktische Teil in mir fragt sich auch was genau sich hier auftun wird. Soweit ich es beurteilen kann (und da kann ich ja 100% falsch liegen) ist sie wirklich sehr angeschlagen und verletzlich, und faellt nach eigener Aussage immer wieder auf seine Manipulationen herein. Primaer sind es wohl stetige Selbstmordandrohungen seinerseits, was natuerlich unter aller Kanone ist.
Ich glaube am meisten Sorge habe ich, dass er am Ende doch erfaehrt wo sie ist, und es dann hier ein riesiges Drama gibt. Ausserdem fuehle ich mich unsicher, weil ich mich fuehle als habe ich sehr viel Verantwortung weil sie zur Zeit so zerbrechlich ist...und das bin ich nicht so wirklich gewohnt. Wie man es dreht und wendet wird mein Freund (also ihr Exfreund) in dieser Hinsicht keine Hilfe sein wenn es um emotionale Dinge geht weswegen ich mich jetzt schon etwas allein fuehle mit dieser Aufgabe.
War hier schon jemand in einer aehnlichen Situation? Wie habt ihr Grenzen und no gos gemeistert und hattet ihr noch andere Hilfe die ihr in Anspruch nehmen konntet? Ich will 100% helfen, aber ich bin mir nicht sicher ob wir hier dumme Fehler machen die man vermeiden sollte. Ich bin also dankbar fuer jegliche Tips.
Um es kurz zu machen: die Exfreundin meines Freundes wird fuer ein paar Wochen zu uns ziehen, weil sie ihren jetzigen (gewalttaetigen) Partner verlassen will. Dagegen habe ich nichts, und sie war vor Kurzem schon einmal fuer einen Besuch hier und sie tat mir fuerchterlich leid, und ich kann 100% nachvollziehen dass es die richtige Entscheidung ist diesen Mann zu verlassen. Ich kann auch gut nachvollziehen wieso sie gebeten hat zu uns zu kommen, statt woanders hin zu gehen. Sie bemueht sich um therapeutische Hilfe aber es besteht halt ein paar Wochen Wartezeit.
Leider bin ich mir nicht ganz sicher was mich hiermit allerdings erwartet..Sie tut mir wie gesagt sehr leid, und ich moechte gerne helfen aber der praktische Teil in mir fragt sich auch was genau sich hier auftun wird. Soweit ich es beurteilen kann (und da kann ich ja 100% falsch liegen) ist sie wirklich sehr angeschlagen und verletzlich, und faellt nach eigener Aussage immer wieder auf seine Manipulationen herein. Primaer sind es wohl stetige Selbstmordandrohungen seinerseits, was natuerlich unter aller Kanone ist.
Ich glaube am meisten Sorge habe ich, dass er am Ende doch erfaehrt wo sie ist, und es dann hier ein riesiges Drama gibt. Ausserdem fuehle ich mich unsicher, weil ich mich fuehle als habe ich sehr viel Verantwortung weil sie zur Zeit so zerbrechlich ist...und das bin ich nicht so wirklich gewohnt. Wie man es dreht und wendet wird mein Freund (also ihr Exfreund) in dieser Hinsicht keine Hilfe sein wenn es um emotionale Dinge geht weswegen ich mich jetzt schon etwas allein fuehle mit dieser Aufgabe.
War hier schon jemand in einer aehnlichen Situation? Wie habt ihr Grenzen und no gos gemeistert und hattet ihr noch andere Hilfe die ihr in Anspruch nehmen konntet? Ich will 100% helfen, aber ich bin mir nicht sicher ob wir hier dumme Fehler machen die man vermeiden sollte. Ich bin also dankbar fuer jegliche Tips.