• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

warum haken männer beziehungen so schnell ab ? :(

V
Benutzer118308  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
hallo ich bin neu hier und hab mal eine frage die mich wirklich sehr beschäftigt.
ich würde mich vor allem über männliche antworten freuen :tongue:

also ich bin 20 jahre alt und hab auch schon einige erfahrungen in sachen beziehungen gemacht.
ich habe seit kurzem mit meinem partner schluss mit dem ich 8 monate zusammen war , der grund dafür war das er meinte das es im moment nicht so gut läuft und er deswegen die beziehung nicht mehr möchte.
ich bin aus allen wolken gefallen ,ich meine wen es probleme gibt warum arbeitet man dann nicht an der beziehung damit es wieder schön wird?

ich habe jetzt schon oft erlebt und auch von meinem umfeld gehört das männer heutzutage lieber eine problematische beziehung beenden anstatt wirklich energie zu investieren und daran zu arbeiten.

bei meiner besten freundin war es dasselbe , die waren 2 jahre zusammen und ihr freund hat sich von ihr getrennt weil sie in den letzten wochen der beziehung sehr häufig streit hatten,er meinte aber er liebt sie noch.
ich meine hallo ????? daran kann man doch arbeiten oder ?
dass ist doch nicht wirlich ein unüberbrügbares problem man muss nur etwas dafür tun !!

er hat aber auch selbst zu ihr gesagt das er es so einfacher findet.dann leidet er vielleicht noch 1 oder 2 wochen nach der trennung aber dann gehts ja wieder .so nach dem motto " dann find ich schon eine mit der ich keine probleme habe". es ging ihm schlecht nach der beziehung aber trotzdem hat er die beziehung lieber "abgehakt" anstatt zu kämpfen,man könnte ja den kampf verlieren und wozu dann noch weiter mit beziehungsproblemen rumstressen ? naja ..

das habe ich in letzter zeit soo oft erlebt/gehört !

ist das heutzutage wirklich so das männer lieber eine beziehung "abhaken" anstatt kraft und mühe darein zu stecken damit es wieder besser läuft?

mir kommt es nämlich ganz stark so vor ,da ich das ja auch selber so erlebt habe und das nimmt mir echt den mut nochmal eine wirklich richtig langfristige beziehung zu führen :frown:
 
C
Benutzer100759  Beiträge füllen Bücher
  • #2
ist das heutzutage wirklich so das männer lieber eine beziehung "abhaken" anstatt kraft und mühe darein zu stecken damit es wieder besser läuft?

Nein. Das hat nichts mit Männern zu tun.
Viele Leute haben eine Wegwerfmentalität entwickelt, ja, richtig, aber das verteilt sich ganz gut 50:50 auf beide Geschlechter.
Es gibt aber auch noch genug Menschen, die nicht so sind. Du brauchst Dich also nicht pauschal entmutigen zu lassen.
 
haarefan
Benutzer38494  Sehr bekannt hier
  • #3
ich glaube gerade in jungen jahren ist man weniger kompromissbereit.
man "lernt" erst noch beziehung zu führen ... den anderen nicht nur äusserlich zu lieben und erst später erkennt man, das der charakter des gegenüber viel wichtiger ist als eine nette nummer mit nem hübschen body.

man sortiert im laufe der lebensjahre eben ganz anders potentielle partner aus und schaut da mal mehr hinter die fassade bevor man etwas ernstes anfängt.

liebt man wirklich, dann kämpft man sicher auch ... wenn aussicht auf erfolg gegeben ist und der kampf für die beziehung gemeinsam gekämpft wird, gemeinsam nach kompromissen gesucht wird und man selbst sich nicht völlig nur für den anderen aufgeben muss.

aber es ist auch generell eine charakterfrage ob man lieber schnell zur nächsten beziehung hoppelt oder an sich und einer beziehung arbeiten will.
 
V
Benutzer118308  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #4
ja na klar ich weiß das frauen auch keine "heiligen" sind , aber leider muss ich wirklich sagen das ich es einfach momentan so häufig mitbekomme , bei mir selbst , bei meinen freunden und auch bei meiner familie.

da wird es sich so einfach gemacht nach dem motto " gut dann trauer ich jetzt vielleicht 1 oder 2 wochen aber dann bin ich drüber weg , ist einfach als jetzt noch monatelang an der schwierigen beziehung zu arbeiten".

es ist echt traurig dann menschen heutzutage so schnell abgehakt und ausgetauscht werden ..

---------- Beitrag hinzugefügt um 07:50 -----------

ich glaube gerade in jungen jahren ist man weniger kompromissbereit.
man "lernt" erst noch beziehung zu führen ... den anderen nicht nur äusserlich zu lieben und erst später erkennt man, das der charakter des gegenüber viel wichtiger ist als eine nette nummer mit nem hübschen body.

.

ja gut das kann natürlich auch sein , das man vielleicht auch wenn man noch jung ist denkt das man eher schluss macht da man in so nem jungen alter sich noch nicht so eine problematische beziehung antuen muss wenn da draußen noch zig andere männer/frauen warten.

es ist nur immer echt erschreckend wie schnell sowas vorbei ist.
 
haarefan
Benutzer38494  Sehr bekannt hier
  • #5
wer nach 1-2 wochen über eine trennung hinweg ist, der hat auch nicht wirklich geliebt. :zwinker:
 
L
Benutzer60591  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • #6
Wenn ich 2 Wochen brauch um ne Beziehung zu verarbeiten, dann stimmt aber grundlegend was mit der Beziehung nicht...
 
V
Benutzer118308  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #7
ja also ich mein 2 wochen lang extrem trauern aber dann fänt man ja ( also die meisten ? ) an sich abzulenken , mit freunden weg zu gehen , party zu machen .
und das ist ja der moment wo es wieder einigermaßen geht.

---------- Beitrag hinzugefügt um 07:55 -----------

aber prinzipiell seh ich das natürlich genauso das es dann keine richtige liebe war..
 
L
Benutzer60591  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • #8
Wenn du wirklich geliebt hast und die Beziehung NICHT zum scheitern verurteilt war, also ne realistische Zukunft hatte, dann trauerst du länger als 2 Wochen. Und ja auch extrem.

-
wenn du es im Prinzip ja genauso siehst, dann wirst du ja wohl auch einsehen, warum es manchmal auch besser ist Schluss zu machen, wenn es eben nicht die richtige Liebe ist. Sowas darf man auch nicht über einen Kamm scheren, in der Regel macht man auch nicht nur aus einem Grund schluss sondern es sind tausende. Bisher habe ich jede meiner Beziehungen selbst beendet - und im Nachhinein kann ich dir mehr als nur einen Grund sagen warum ich schluss gemacht habe. Damals wars mehr ein Gefühlsding, das es einfach keine Zukunft mehr hat.
 
V
Benutzer118308  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #9
ja gut das stimmt natürlich, wenn man eine beziehung so schnell abhakt dann kann es vermutlich nicht nur einen grund geben. aber bei meiner besten freundin muss es ja mal liebe gewesen sein ,ich meine sonst ist man ja nicht mit jemandem 2 jahre zusammen ? und dann einfach alles aufzugeben nur weil sie seit 3 woche ständig streiten ist ja dann doch sehr extrem.

bei meinem exfreund weiß ich ja nicht ob er mich wirklich geliebt hat , ich weiß nur was er gesagt hat. und da hieß es " es läuft einfach nicht mehr so gut bei uns ich kann die beziehung im moment einfach nicht weiterführen,es ghet nicht mehr" . und mehr habe ich da nicht zuhören bekommen..

vielleicht waren da noch andere gründe , gefühlsmäßig vielleicht ?er hat es ja nicht gesagt. aber wenn man nur das gesagt bekommt dann denkt man ja schon hallo ? was ist aus unserer gesellschaft geworden das man so leicht aufgibt .

ich blick da manchmal wirklich nicht durch ..
 
Lotusknospe
Benutzer91095  Team-Alumni
  • #10
Männer, die von sich aus eine Beziehung beenden? Kenn ich nicht. Die, die ich erlebt habe, sitzen Probleme in einer Beziehung entweder aus oder halten sich so fest darin, dass sie nicht sehen, wenn es keinen Sinn mehr macht. Wenn euch das öfters passiert, dass Männer bei kleinen Problemen gleich Schluss machen, würd ich entweder mal euer Beuteschema oder euer Verhalten in der Beziehung reflektieren. Vielleicht provoziert ihr sowas ja.
 
V
Benutzer118308  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #11
also ich rede jetzt natürlich schon von jüngeren leuten also so in meinem alter ich sag mal zwischen 18 und 25 ?
bei älteren männern ist es natürlich auch oft so das sie die probleme eher absitzen.

also ich kann ja nicht für andere sprechen aber ich kann von mir aus sagen das ich nicht der meinung bin das mein verhalten in der beziehung zu sowas führt. ich gebe mir die größte mühe in einer beziehung ,lass mir auch nichts zu schulden kommen ( fremdgehen o.ä. ) und versuchen immer den menschen den ich liebe auch glücklich zu machen also ich würd mich schon als angenehme partnerin sehen also provozieren tu ich sowas jetzt nicht ,würd ich mal sagen.

ich hatte bisher meine letzte 8 monatige beziehung , eine knapp 2 jährige und dann noch eine die so c.a. 1 jahr ging und leider ging es immer so in der art in die brüche. ich bin ja jemand der auch wenn es probleme gibt eine beziehung nicht so einfach aufgibt sondern erst dann wenn wirklich keine hoffnung mehr besteht aber bis dahin versuch ich alles um noch was zu retten. bei meinen partnern war das bisher nie so ausgeprägt ,ein bisschen mühe geben war ok aber mehr kam da nie , da wird dann nach ner zeit lieber aufgegeb!
 
A
Benutzer95038  Benutzer gesperrt
  • #12
Wenn ich 2 Wochen brauch um ne Beziehung zu verarbeiten, dann stimmt aber grundlegend was mit der Beziehung nicht...
Sehe auch auch so.
Das nächste Mal einfach Zeit lassen, bis man von Beziehung und Gefühlen spricht.
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #13
Ich muss sagen, ich teile die Beobachtung, dass man es lieber gleich sein lässt, bevor irgendwas anstrengend ist. Ist für mich allerdings ein Gesellschaftsproblem und nicht geschlechtsspezifisch. Es gibt auch so wunderschöne Trennungsgründe wie "Es ist einfach nicht mehr so wie am Anfang, und vielleicht krieg ich noch was besseres"

Joa, was soll man dazu genau sagen? Danke fürs Gespräch...
Ich persönlich hab den Glauben daran, dass es auch anders geht, komplett aufgegeben, und arrangier mich eben mit dem Gedanken. Fällt mir auch nicht so wahnsinnig schwer, da ich noch nie ein großer Fan von Beziehungen war. Ist natürlich auch Typsache.
Wenn man Zweisamkeit generell eher anstrebt, hat man natürlich auch eine viel höhere Toleranzschwelle, was man dafür in Kauf nimmt.

Woran ein solche mögliche Entwicklung liegt, daran kann man wohl herumspekulieren - Spaßgesellschaft? Soviel für Karriere verbrauchte Energie, das für Zwischenmenschliches nichts mehr bleibt? Unrealistische Erwartungen und Ansprüche? Keine Ahnung, vermutlich bei jedem was andres und irgendwie von allem etwas.
Es gibt sicher auch Ausnahmen, bei beiden Geschlechtern, aber meinen nicht repräsentativen Beobachten nach geht der Trend in allen Altersklassen viel mehr in Richtung "Cool neues Spielzeug, ist das tollste - oooh kaputt... Neues?" als dass ein erhötes Streben nach Beständigkeit zu erkennen wäre.

Aber du bist noch jung, du hast noch viele Versuche lang Zeit, bevor du so resigniert wirst wie ich :zwinker:
 
C
Benutzer100759  Beiträge füllen Bücher
  • #14
also ich kann ja nicht für andere sprechen aber ich kann von mir aus sagen das ich nicht der meinung bin das mein verhalten in der beziehung zu sowas führt. ich gebe mir die größte mühe in einer beziehung ,lass mir auch nichts zu schulden kommen ( fremdgehen o.ä. ) und versuchen immer den menschen den ich liebe auch glücklich zu machen also ich würd mich schon als angenehme partnerin sehen also provozieren tu ich sowas jetzt nicht ,würd ich mal sagen.

Das solltest Du Dir in dem Fall bewahren. Bleib so.

ich bin ja jemand der auch wenn es probleme gibt eine beziehung nicht so einfach aufgibt sondern erst dann wenn wirklich keine hoffnung mehr besteht aber bis dahin versuch ich alles um noch was zu retten.

Auch das ist lobenswert.

bei meinen partnern war das bisher nie so ausgeprägt ,ein bisschen mühe geben war ok aber mehr kam da nie , da wird dann nach ner zeit lieber aufgegeb!
Dann hast Du Dir leider die falschen Partner gesucht. Klar, man kann den Leuten nur vor den Kopf schauen, aber es wäre doch mal interessant, was für einen Menschenschlag Du Dir da immer ausgesucht hast.
 
V
Benutzer118308  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #15
ganz genau caotica du hast komplett die selbe ansicht wie ich .
ich finde es einfach nur richtig schade und traurig wie die gesellschaft heutzutage ist.
heutzutage sind menschen/partner für viel so leicht austauschbar geworde.

meine cousine war 5 jahre mit einem mann zusammen,die beiden haben soo viel zusammen erlebt wollten sich eine zukunft aufbauen. dann kam die gewohnheit , der alltag ,er hat sich von ihr getrennt , 3 monate später hatte er eine neue partnerin und der hat er dirket nach 4 monaten eine heiratsantrag gemacht!!

einfach schlimm diese wegwerf und austausch gesellschaft.

ich glaube manchmal auch das die meisten dann denken "ach was solls , es gibt noch zig andere frauen/männer auf der welt ,ich find schon jemand andern' "

ja ich hoffe ja das ich irgendwann mal vom gegenteil überzeugt werde der ich halte eigentlich sehr viel von beziehung also ich bin im prinzip schon ein beziehungsmensch

---------- Beitrag hinzugefügt um 08:46 -----------

Dann hast Du Dir leider die falschen Partner gesucht. Klar, man kann den Leuten nur vor den Kopf schauen, aber es wäre doch mal interessant, was für einen Menschenschlag Du Dir da immer ausgesucht hast.

ja gut am anfang der beziehung geben sich ja die meisten männer noch richtig mühe , man merkt ja oft erst am ende was für einen "idioten" man da an seiner seite hatte oder das ihm die beziehung nicht so viel wert war wie einem selbst :/
 
Manche Beiträge sind ausgeblendet. Bitte logge Dich ein, um alle Beiträge in diesem Thema anzuzeigen.
Versus
Benutzer113487  (30) Verbringt hier viel Zeit
  • #16
Ich persönlich kenne haargenau dieses Verhalten - jedoch auf der weiblichen Seite.
Und bei meinen Freunden sieht das ebenfalls nicht ähnlich aus.

Was ich damit sagen will:
Ich verstehe, dass du dies nun generell auf die Männer beziehst - ich tu das Selbe mit den Frauen.
Dennoch kann ich dir versichern, dass Dies keine Angewohnheit der männlichen Mitmenschen ist.

Es ist, denke ich, der hart verankerte Gedanke: "Er/Sie ist sowieso nicht mein(e) Letzte(r)."
Warum also groß Theater machen.
Die Beziehung läuft nicht mehr, man sucht sich etwas Anderes.
Häufig leider mit Erfolg.

Ich geb' dir den Rat den Kopf nicht hängen zu lassen! :smile:
Nicht selten bemerkt man erst, was man hatte, wenn es zu spät ist.
 
celavie
Benutzer58054  (42) Sehr bekannt hier
  • #17
Ich finde die Entwicklung auch Schade - meine Erfahung ist, dass ganz wenige sich zwischen 20 und 30 wirklich trennen weil sie sich nicht mehr lieben. Meist hat einer Angst was zu verpassen oder einer geht fremd. Naja - so ist das eben, ich weiß auch nicht ob ich den Stein der Weisen gefunden habe, aber ich bin 9 Jahre mit meinem Freund zusammen und hab auch nicht vor das zu änden.

Ich glaube auch, dass bei dir der Richtige einfach noch nicht dabei war. Und es eben keine "richtige" Liebe war, denn ich kenne einige Männer, die richtig geliebt haben und nun sehr leiden. Diese haben keine neuen Freundinnen, sondern suchen nach der Richtigen und vögeln halt nur ein bisschen rum.
 
Fynndus
Benutzer101478  (32) Meistens hier zu finden
  • #18
haarefan schrieb:
wer nach 1-2 wochen über eine trennung hinweg ist, der hat auch nicht wirklich geliebt. :zwinker:
Kann ich so nicht zustimmen...
 
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • #19
Diese Kiste hat zwei Seiten, was man sehr gerne mal vergisst, ganz besonders, wenn man sehr verletzt aus einer Beziehung gegangen ist:

Nummer 1 ist, dass einer der ehemaligen Partner nie so richtig geliebt hat. Dann kann man sowas schneller, aber auch nicht sofort geistig abhaken.
Nummer 2 ist, dass beide oder nur ein Parnter die Sache nur scheinbar abgehakt hat. Egal ob derjenige sich aktiv getrennt und gleich an Tag 2 der Trennung wieder eine neue Beziehung gesucht hat, er muss es dadurch nicht abgehakt haben!

Weil man den Menschen aber nicht in den Kopf gucken kann, kann man nur Verhalten beobachten und dann Schlüsse daraus ziehen. Ich denke jedenfalls es gibt reichlich Menschen, die beides praktizieren und ich muss weder mit der einen, noch mit der andere Sorte etwas zu tun haben :zwinker:
 
Ezio Auditore
Benutzer113476  (38) Benutzer gesperrt
  • #20
Ich bin der Meinung, dass es stets wichtig ist ein gesundes Mittelmaß zu finden. Gibt Leute, die klammern sich an jeden Faden einer längst gescheiterten Beziehungen und haben dann Probleme "einfach" loszulassen, da läuft's dann wohl unter dem Motto: besser eine scheiß Beziehung, als keine Beziehung. Dann gibt es das genaue Gegenteil von Leuten, die nach jedem kleinen Tief direkt kapitulieren und irgendwie der festen Überzeugung sind, dass eine Beziehung stets Sonnenschein bedeuten muss. Und DANN gibt es noch einige Grautöne mit unterschiedlichen Überzeugungen, Persönlichkeiten.

Auch sind Menschen völlig unterschiedlich, wenn es darum geht nach der letzten Beziehung eine neue anzufangen. Art und Dauer der Trennungsphase ist bei allen Menschen anders. Die Einen beenden die erste und gehen sauber zur nächsten über, die Anderen kommen nie darüber hinweg und sind fortan beziehungsgeschädigt. Wieder gibt es auch hier Grautöne.

Ein richtig und falsch gibt es dabei meiner Meinung nach nicht, eher geht es darum, dass man für sich selbst die goldene Mitte findet, danach handelt, was für einen richtig ist und dabei außen vor lässt, was wohl so erwartet wird.
 
Oben
Heartbeat
Neue Beiträge
Anmelden
Registrieren